Underwater || BL mit Phiana

Yara erwiderte den Kuss und legte ihre Hand an sein Kreuz, während sie ihn an sich drückte. Warum fühlte sich das so gut an?

Morn
Ich küßte sie so, daß ich meine Lippe leicht an ihren Zähnen aufritzte und sie so mein Blut schmecken konnte ... Ich hatte es noch nie getan, hatte nur gehört, daß Meermenschen den Geschmack mochten.

Yara seufzte erregt auf, als sie sein Blut schmeckte, und drückte sich nur noch fester an ihn. Ich küsste ihn nun heftiger und saugte leicht an seiner Lippe. So lecker ...! Sie legte ihre andere Hand, wo sie teilweise auch den Schmuck in der Hand hielt, auf seine Wange.

Morn
Ich spürte einen Zioehenden Schmerz an meiner Unterlippe, sah ihr in die Augen, die seltdam verschleiert waren und legte meine Hand um ihren Körper, alleine diese Berührung brachte mein Blut zum Kochen.

Yara spürte, wie immer mehr Lust in ihr aufkam, und sie presste sich schon fast an ihn. Das hatte sie bei Seirus noch nie gespürt. Ihr Fischschwanz schlang sich locker um seine Beine (?) und sie schloss ihre Augen.

Ja, Beine^^

Morn
Meine Hand fuhr über ihre Wange, den Hals und liebloste ganz zart ihre Brust, wenn man die Krallen sah, konnte man nicht glauben, wie sanft ich sein konnte.

Yara keuchte leise in den Kuss, als er das tat, und bewegte ihre Lippen weiterhin gegen seine. Es fühlte sich so gut an ... Mit der Hand, die an seinem Kreuz lag, begann sie langsam seinen Rücken hochzustreichen.

Morn
Ich preßte mich mehr gegen sie, meine Erregung war sicher deutlich zu merken, daß ich in der Hinsicht wie ein Mensch gebaut war. Meine Küsse wanderten tiefer, meine Zunge neckte ihre Brustwarzen, umspielten sie liebevoll.

Yara stöhnte auf und bog ihr kreuz durch, als er das tat. Sie ließ sich langsam auf den Boden sinken, Morn über sich. Solche zarten Berührungen hätte sie ihm gar nicht zugemutet ...

Morn
Wieder wanderte ich mit meinen Lippen zu ihrem Mund, biss sie mir noch weiter auf, damit ich ihr mein Blurt geben konnte, ich wollte, daß sie mich wollte.

Yara stöhnte leise in den Kuss, als sie noch mehr von seinem verführerischen Blut bekam. Sie hätte nicht gedacht, dass sie je solche Gefühle haben konnte ... "Morn, ich ... ich will dich ...", stöhnte sie heiser und küsste ihn dann wieder.

Morn
"Dann nimm mein Blut," meinte ich heiser. "Ich will dich hören, wenn du es trinkst," sagte ich und fuhr nun kräftiger über ihren bebenden Körper, rieb meine Erregung an ihr, was mich fast wahnsinnig machte.

Yara nickte, während sie mit heiserem Keuchen mehr trank. Dabei konnte sie nicht verhindern, dass sie leise aufstöhnte - als er seine Erregung so an ihr rieb, bekam sie eine Gänsehaut, und schlang beide Arme um ihn.

Morn
Sie wurde gieriger nach meinem Blut, ich würde es ihr bis zu ihrer Erlösung gerne geben, mir reichten ihre Töne, die sie von sich gab, ich wollte nur, daß sie befriedigt wurde.

Yara öffnete ihre Augen wieder und sah tief in seine. Ihre Pupillen waren geweitet und langsam legten sich ihre Finger an seine Erektion, was sie nur noch mehr stöhnen ließ.

Morn
Laut keuchte er auf, als er ihre Finger an seiner gerade sensibeltsten Stelle fühlte, noc immer preßte er seine Lippen hungrig auf ihre, biss jetzt leicht in ihre Unterlippe, so daß ihr Blut auf seine Zunge tropfte und ihn völlig um den Veratand brachte

Yara begann ihre Finger an seiner Erektion zu reiben, während sie ihm bereitwillig sein Blut gab. Gerade bereute sie es, kein Menschenmädchen oder Klippenspringer zu sein - sie wusste, wie der Geschlechtsverkehr unter diesen Völkern aussah.

Morn
Ich bewegte mich ihrer Hand entgegen, es war so ein herrliches Gefühl, ihre Finger zu spüren, ihr Blut berauschte mich wie der kösdtlichste Wein und ich sah ihr trunken in die Augen, eigentlich wollte ich doch nur, daß sie auf ihre Kosten kam.

Yara stöhnte schwer auf, spürte, wie die Lust sie immer mehr zu übermannen drohte. Sie wand sich unter Morn, während ihre Pupillen immer größer wurden. Schließlich riss sie den Kopf in den Nacken und drückte ihr Kreuz durch, ehe sie mit lautem Keuchen kam. Das meiste des Orgasmus bekam sie nur in ihrem Inneren mit, es war eine Art Rausch, der an einen unglaublichen Höhepunkt bekam, der einen einen gewissen Kick gab. Jedoch sonderte sie dabei auch eine Art Gift von den Schuppen ihre Schwanzflosse ab, die jedoch für Ihresgleichen keinerlei Auswirkungen hatten.

Morn
Ich lächlete, als ich sie in diesem Zustand unter mir spürte, rieb mich fordernder an ihr und hielt sie fest, damit sie mir nicht enkommen konnte, auch wenn sie eine gewaltige Kraft freisetzte dabei. Ein silbriger schleier umgab mich auf einmal und ich sah mich verwirrt um, merkte aber, wie sich bleierne Schwere auf meine Glieder legte und ich sie kraftlos losließ und zu Boden sank.
"Yara," keuchte ich nur leise.

Sofort schwand das selige Lächeln aus Yaras Gesicht und sie beugte sich über Morn. "Was ist los?", fragte sie erstickt und sah sich um. War diese Substanz etwa giftig für ihn?! Schnell packte sie ihn unter den Achseln und schleppte ihn von hier weg. "Morn? Hörst du mich?", fragte sie panisch vor Angst.

Morn
" ... kann mich nicht bewegen," brachte ich mit Müh und Not heraus. "Bring mich ... weg von hier, darf dein Gift nicht an mir haben," murmelte ich und sah sie aus trüben Augen an, dann lächelte ich sanft. "Du ... bist so wunderschön, meine kleine Meerjungfrau."

Yara sah ihn verzweifelt an, während sie hilflos in irgendeine Richtung schwamm. "Bleib bei mir, bitte", hauchte sie mit zittriger Stimme. Konnte er bei diesem Gift sterben?!

Morn
"Natürlich bleine ich bei dir," sagte ich leise, die Schwere verschwand, jeweiter wir uns entfernten von dieser Stelle. Dann sah ich in ihre Augen. "Was würdest du tun, wenn ich dir gestehen würde, daß ich dich angelogen habe," fragte ich leise.

Yara setzte ihn schließlich auf einen Stein ab und setzte sich erschöpft zu ihm. "Angelogen?", fragte sie dann leise und sah zu ihm hoch. "In was hast du mich angelogen?"