Search and Destroy || mit Phiana :)

Sofy
"Kann ich mitkommen?", fragte ich leise. "Dich kurz ein wenig ablenken?"

Finn
"Natürlich, aber ich bin schon fast wieder auf dem heimweg,2 meinte ich lächelnd. "Aber du kannst mich gern begleiten."

Sofy
"Bringst du mich dafür vielleicht heute kurz nachhause? Es ist doch nicht weit von hier", lächelte ich.

Finn
Ich sah auf meine Uhr, eine alte Armbanduhr, die ich von meinem Vater bekommen hatte, als ich noch jünger war, sie sah nicht mehr schön aus, erinnerte mich aber an meine Familie. Er hatte sie mir mal aus Afrika mitgebracht ...
"Okay," meinte ich leise, die Zeit hatte ich ja noch.

Sofy
Ich lächelte ihn dankbar an und hakte mich vorsichtig bei ihm ein.

Finn
Ich wurde rot, als sie sich bei mir einhakte, so nah war mir ein weibliches Wesen noch nie gekommen. Schüchtern lächelte ich sie an. "Tut mir leid wegen gestern, ber ich wäre dir wirklich keine große Hilfe gewesen," meinte ich entschuldigend.,

Sofy
Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Ich hab schon alles wieder gerichtet. Und meine Wohnung war nicht die einzige, die aufgebrochen wurde", murmelte ich.

Finn
"Ich ... ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ... ich hatte vor kurzem schon ein nicht so schönews Erlebnis mit zwei Männern, die sicher auch nicht die nettesten dine vorhatten, da bin ich lieber ... vorsichtig," meinte ich leise

Sofy
"Was meinst du?", fragte ich und sah zu ihm rüber. Mein Blick war etwas verängstigt und geschockt.

Finn
Ich sah ihren Blick und schüttelte den Kopf. "Nichts, vergiß es am besten wieder, ich wollte dir keine Angst machen, tut mir leid," meinte ich schnell.

Sofy
"Doch, erzähl es mir", meinte ich leise.

Finn
"Ich ... nien, es ist ja nichts passiert, sie haben mich sicher nicht erkannt, dafür waqr ich zu schnell weg," meinte ich leise. "Außerdem war ich auh schon bei der Polizei gewesen, sie suchen sicher auch schon nach ihnen. Es ist wirklich nichts passiert, man sagt doch, manchmal ist man zur falschen Zeit am falschen Ort und das war ich eben."

Sofy
Mit offenem Mund hörte ich zu.
Ja, wir suchten nach ihm. Und er hatte keine Ahnung, wie nahe wir ihm waren.
Wir kamen zu meiner Wohnung.

Finn
Laut dem, was sie gestern als Adresse gesagt hatte, waren wir da. "So, dann werde ich mich mal wieder ans Lernen machen," meinte ich lächelnd.

Sofy
"Willst du noch fünf Minuten bleiben? Und kurz etwas bei mir trinken? Nur ganz kurz, bitte?", lächelte ich und machte einen leichten Schmollmund.

Finn
"Nein, ich muß wirklich los, mein Hund ist auch total dreckig, das will ich deiner wohnung nicht antun. Trotzdem danke für dein Angebot," meinte ich lächelnd.

Sofy
"Nur ganz kurz, nur bis zu meiner Tür", schmollte ich und grinste ihn dann an. "Komm, die eine Minute hast du doch bestimmt!"

Finn
"Eigentlich bin ich jetzt schon zu spät," meinte ich und sah sie an. "Tut mir leid, aber ich hab da eben meine Prinzipien."

Sofy
"Jetzt komm schon, sei nicht so verklemmt", grinste ich und zog ihn mit mir ins Haus, die Treppe runter.

Finn
"Hey, das geht wirklich nicht," meinte ich verlegen und machte mich wieder von ihr los, ging ein paar Schritte zurück, was wollte sie von mir? Mißtrauisch sah ich sie an.

Sofy
Ich seufzte. "Okey, dann nicht", meinte ich leise. "Du musst lernen, tut mir leid", flüsterte ich dann noch leiser und sah zu Boden.

Finn
"W-Warum bist du auf einmal so anders, du klingst gerade so, als wolltest du mich unbedingt in deiner Wohnung haben ... warum?", fragte ich und ging noch einen schritt zurück. "Gestern und vorgestern warst du noch ganz anders."

Sofy
"Tut... Tut mir leid, ich wollte... dich nicht verschrecken", wisperte ich. "Ich... Ich habe nur sonst niemanden... Und...", stammelte ich und blickte zur Seite.
Mist, Mist, Mist! Hoffentlich hatte ich es mir jetzt nicht verscherzt.

Finn
"Ich ... ich weiß nicht mehr, was ich von dir halten soll, du verwirrst mich," sagte ich und faßte Codys Leine fester, der leise zu knurren begann. "Ich ... ich sollte gehen."

Sofy
"Es tut mir leid", flüsterte ich. "Sehen... Sehen wir uns trotzdem nach deiner Prüfung?", fragte ich leise.