Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Das tut mir auch ziemlich leid für dich, Jenna.", sagte ich ernst. "Ich rede mit Luca. Vielleicht löst er zumindest deine Fesseln. Die sind sehr speziell. Ich würde es auch nicht mit roher Gewalt schaffen.
Außerdem ist es egal, wie viel ich esse. Das weißt du doch."
Als sie Lucia ansprach wurde ich für den Moment ruhig und dachte über ihre Worte nach.
"Ich finde schon, dass das auffällig ist, ja. Aber ich habe keine Ahnung, was sie plant. Fürs erste hoffe ich, dass Jo sich nie wieder auf sie einlässt. Ich war sogar kurz bei ihr, aber mehr als beleidigt hat sie mich nicht. Sie schien nicht einmal wirklich Probleme damit zu haben, dass man sich festhällt. Also plant sie ganz sicher was."

Jenna
"Dein Freund tut mir echt leid," meinte ich und sah zu ihm.
"Da hat er mal ne Freundin gegunden und dann ist es ausgerechnet Lucia, er ist ihr sicher egal, das wird nicht gut enden," meinte ich leise.
"Er wird am Boden zerstört sein, wenn alles rauskommt, befürchte ich."
Nur helfen konnten wir ihm von hier aus auch nicht wirklich.
"Naja, wenn sie so festgemacht ist wie ich, wird sie ja erst einmal keine Gefahr darstellen, so wie du es mir erzählt hast, kommt auch niemand so leicht hier rein, also wird Tobias keine chance haben, sich großartig um sie zu kümmern. Nur, ob sie ihm wirklich so wichtig ist, daß dieser Luca und der Graf ihn mit ihr erpressen können, das wage ich zu bezweifeln."

Noah

"Mein Mitleid hat er nicht, weil er so doof war sich auf das erst-beste Mädchen einzulassen. Sorry. Nichts gegen euch Mädchen, Jenna. Nur etwas gegen Lucia." Ich hatte ihr nicht erzählt, dass er auch auf Jenna stand. Dieses kleine Detail behielt ich für mich selbst.
"Na ja. Ich habe ihn angerufen und ihn vor ihr gewarnt, aber ich konnte ihm ja nicht erzählen, was hier wirklich abgeht. Geglaubt hätte er es mir ja sowieso nicht. Die kümmert sich einen Dreck um Jo und ich bin fest davon überzeugt, dass Lucia sich sowieso nur am mir rächen wollte. Solche Zufälle gibts doch gar nicht." Das machte mich ziemlich wütend, wenn unschuldige Menschen in das ganze mithineingezogen wurden.
"Sie ist mit einem Haufen Silberketten gefesselt. Es besteht keine Gefahr, dass sie ausbricht, aber das könnte natürlich ein Teil ihres Plans sein. ich weiß es nicht so genau. Und was Tobias angeht. Na ja. Ich habe keine Ahnung."

Jenna
"Naja, ich bin für dich ja auch das erstbeste mädchen, nach anderen hast du dich ja aktiv nie umgesehen, zumindest hab ich davon in den letzten Jahren nichts mitbekommen, oder hab ich da was verpaßt," grinste ich ihn an.
"Wer weiß, durch einen Zufall hast du ja auch erfahren, daß Dracula echt ist ... oder daß dein Bater noch lebt, auch wenn du ihn nivht ausstehrn kannst - zumindest hast du keine familiären Gefühle ihm gegenüber," sagte ich, als ich seinen Gesichtsausdruck sah.
"Aber laß mal, ich weiß, wie du dich fühlst," seufzte ich dann leise.

Noah:

Ich schüttelte den Kopf.
"Nein. Du bist nicht das erstbeste Mädchen!" Das sie immer so was von sich sagen musste. Damit zog sie sich selbst andauernd runter. Und außerdem fühlte ich mich auch etwas angegriffen.
"Du bist das Mädchen, was ich mochte und was ich mag und für mich was besonderes, verstanden?", ich sah sie trotzig an. Natürlich hatte ich mir gelegentlich auch mal andere angesehen und es gab Mädchen,die ich ebenfalls anziehend fand, aber ich war nunmal in Jenna verliebt gewesen. Die ganze Zeit über.
"Das waren alles keine Zufälle, Jenna. Das ich meinen Vater treffe, hat mein Großvater geplant und Dracula wird nicht ohne Grund aufgetaucht sein. Ich glaube nicht mehr an Zufälle. Alles hängt irgendwie zusammen. Genauso diese Sache.
Und ist schon okay.", meinte ich leicht lächelnd.

Jenna
Ich grinste leicht.
"Doch, das bin ich, immerhin war ich doch sicher die Erste, in die du dich verliebt hast, so meinte ich das," meinte ich als ich seinen Gesichtsausdruck sah.
"Und für mich ist das alles hier ein riesiger Zufall, glaub mir, ich hoffe manchmal immer noch, ich würde aufwachen, in meinem Bett liegen und denken, daß es alles nur ein großer und schlimmer Alptraum gewesen ist, daß ich dich morgens wieder am Bus treffe, der uns zur schule fährt und wir den ganz normalen Alltagswahnsinn wieder vor uns haben. Aber immer wenn ich aufwache, bin ich nicht zu hause, sondern in situationen, die ich nicht toll finde ... So, wie jetzt auch gerade, ich kann mir Schöneres vorstellen, als hier zu sitzen," sagte ich dann leise und lächelte.
"Gerade beneide ich dich wirklich darum, daß du dich frei bewegen kannst."

Noah:

"Ja das warst und bist du. Aber wenn du es so sagst, klingt es fast wie ein Vorwurf, Jenna. Sei doch froh, dass es so ist."
Was hackte sie auch so darauf herum. Das verstand ich nicht.
War ja fast so, als würde sie es nicht wollen.
"Du wirst nicht aufwachen und es ist auch kein Albtraum. Es ist deine und unsere Realität, Jenna. Daran wird sich auch nichts ändern, also nimm dir die Illusion am besten.", sagte ich ernst. Vieleicht auch mehr zu mir selbst, als eigentlich zu ihr.
Sie machte mir ein schlechtes Gewissen, weil sie gefesselt war und ich nicht. Aber an ihrer Stelle hätte ich ich mich wohl auch so gefühlt.
"Ich gehe jetzt zu Luca und fragte ihn, ob wir deine Fesseln lösen können. Ich kann dir aber nichts versprechen, sorry."

Jenna
"Das sollte aber kein vorwurf sein, da hast du mich falsch verstanden,2 meinte ich schnell und sah ihn an.
Und ich bin natürlich froh darüber, ansonsten hätte man mich doch auch nicht gewollt, du bist der Erste, der mich mit meinen ganzen Macken will," lachte ich leise.
"Und ich weiß, daß es kein Traum ist, dafür bin ich zu oft aufgewacht und es hat sich nichts geändert, also habe ich es mehr oder weniger akzeptiert," seufzte ich auf.
"Komm aber schnell wieder, okay?"

Noah:

"Okay.", meinte ich nur und verschwand geräuschlos aus dem Raum.
Ich war noch immer nicht ganz zufrieden. Was sollte hier heißen, ansonsten hätte sie niemand gewollt.
Das klang ja fast so, als wäre ich der erst beste für sie und nicht umgekehrt, weil sie ansonsten niemanden abbekommen hätte, war sie mit mir zusammen.
Ich ignorierte meine wieder mal aufkommenden Zweifel, weil ich mir vorgenommen hatte, nicht mehr so unsicher zu sein.
Ich suchte Luca, der noch nicht so weit sein konnte.
Sicher hatte es einen guten Grund, weshalb Jenna gefesselt war, aber ich konnte ja mal fragen.

Jenna
Ich sah Noah hinterher, warum mußte er mir deswegen jetzt Vorwürfe machen?
Das was er zu mir sagte, machte eher er als ich, aber das würde ich wohl nie aus ihm rauskriegen ...
Auch als ganzer Vampir hatte er sich in dieser Hinsicht nivht verändert, war positiv, aber auch negativ, denn ein bisschen mehr an sich glauben hätte ihm sicher geholfen.
Seufzend ließ ich mich in dem stuhl zurück sinken, außer warten hatte ich ja eh nichts anderes zu tun.

Noah:

Ich fand Luca in seinem Zimmer. Wo auch sonst, weintrinkend. Zum Glück war der Graf nicht da.
Ich setzte mich kurz zu ihm und schwieg.
"Was kann ich für dicht tun, Noah?", fragte er mich, während er einen Schluck aus seinem Glas nahm.
"Es geht um Jenna, richtig?"
Das hatte er gut erraten. Ich nickte.
"Ja. Ich wollte nur fragen, ob wir sie losmachen können, jetzt da sie wach ist";ich sah ihn fragend an.
"Sie ist dort gefesselt; weil er so für sie sicherer ist. Ich halte das nicht für eine gute Idee vor allem, wenn Tobias hier hin unterwegs ist", meinte er nachdenklich.
"Ich würde auch darauf aufpassen, dass ihr nichts passiert und, dass sie hier nicht rausgeht oder in Tobias oder Lucias Nähe kommt".
Luca schien noch immer zu überlegen.
"Na gut."; sagte er schließlich. "Aber nur vorübergehend."
Er ließ einen seiner Lakaien herbeikommen, der die Fesseln lösen sollte.

Jenna
Ich wartete geduldig, was anderes blieb mir ja auch nicht übrig.
Jetzt wo ich schon mal wach war, konnte ich mich in dem Zimmer auch umsehen, doch ernüchterte es mich eher, als daß es mich erheiterte.
Kahle Wände, kahle Decke, in Stein gehauener Fußboden.
Ob es bei lucia auch so aussah?
Die würde sich in sowas sicher noch unwohler fühlen, zumal sie ja auh noch angekettet war, tzum Glück hatte ich dieses 'Privileg' nicht, wenn man es so nennen konnte.

Noah:

Wir traten wieder in den Raum, wo Jenna natürlich immer noch saß. Wo sonst.
"Komm schon. Löse ihre Fesseln.", befahl ich dem Typen, der wieder mal sinnlos in der Gegend herumstand.
Endlich bewegte er sich und machte sich an Jennas Fesseln zu schaffen. Anscheinend gab es da eine besondere Technik oder so.
Auf jeden Fall war Jenna irgendwann frei und der Typ verschwand wieder.
Ich hielt ihr eine Hand hin um sie hochzuziehen.

Jenna
Ich atmete auf, als Noah wiederkam und noch einen anderen Vampir mitbracvhte, der allerdings nicht sonderlich hell im Kopf war, wenn man das freundlich sagte.
Doch machte der mich los, was ich sehr freundlich fand und verschwand ohne ein weiteres wort.
Seufzend bewegte ich mich, ich fühlte mich total schlapp irgendwie und ergriff dankbar Noahs Hand und zog mich hoch, hielt mich aber an ihm fest, weil meine Beine untzer mir nachzugeben drohten.

Noah:

Sie zitterte total. Was mich aber auch nicht weiter wunderte. Immerhin saß sie seit zwei Tagen dauerhaft in diesem Stuhl und hatte auch nichts gegessen.
Ich umarmte sie kurz, aber innig, einfach nur froh, dass sie wieder neben mir stand.
"Komm wir gehen in das Zimmer, wo ich übernachtet habe. Du solltest dich mal hinlegen oder so.", ich stützte sie, damit ihre Beine nicht nachgaben und sie unter ihrem eigenen Gewicht einknickte.
"Ist ganz schön da. Es gibt sogar ne Dusche, wenn du das jetzt brauchst."

Jenna
"Ich glaub, die brauche ich wirklich," meinte ich und lächelte ihn leicht an.
"Und ein Klo, zwei Tage mit voller blase sind echt ätzend, hab ich festgestellt," sagte ich leise und ließ mich von ihm aus dem Zimmer führen.
"Ich hoffe, es ist nicht allzu weit, lange laufen ist wohl gerade nicht," lachte ich leise, als ich merkte, wie die Beine schon unter mir nachzugeben drohten.
"Kannst du mich vielleicht tragen, mein Held?"

Noah:

Ich lachte leis.
"Das kann ich mir gut vorstellen. Ein wunder, dass du noch nicht geplatzt bist. Und es ist nicht weit. Ich dachte, du magst es nicht, wenn ich dich trage. Aber wenn du darauf bestehst, dann natürlich gerne, Prinzessin.", ich hob sie mit einem Ruck vorsichtig hoch und positioniert sie so in meinen Armen, das es einigermaßen bequem war.
"Gut so?", fragte ich sie, während ich die entlang lief bis zu dem Zimmer, in dem ich blieb. Ich öffnete die Tür mit dem Ellenbogen und stieß sie dann auf, bevor ich Jenna vorsichtig ins Bad trug, damit sie die Toilette benutzen konnte.
"Ich warte dann draußen.", sagte ich, als ich sie absetzte. Das musste ich mir ja nicht unbedingt ansehen.

Ne, wie jemand aufs Klo geht, muß man echt nicht sehen, gute Entscheidung, Noah^^
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Jenna
Ich lehnte mich leicht an ihn, als er mich hochgehoben hatte.
"Nein, besonders scharf bin ich auch nicht, von dir getragen zu werden, aber mich alle Naselang auf den Hintern zu setzen, hat auch keinen Reiz für mich, also nehme ich doch lieber das Tragen," entschied ich lächelnd.
"Außerdem bist du mir dann nedlich wieder nahe, auch wenn ich unter Garantie stimnke, tut mir leid," meinte ich seufzend.
Als wir in seinem Zimmer ankamen, stolperte ich so schnell es ging, ins Bad und erleichterte mich.
Das war allerhöchste Eisenbahn gewesen.

Er ist halt ein ganz intelligenter der Noah
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Noah:

Ich wartete auf sie und legte mich wieder auf mein Bett. Sehr viel mehr gab es hier ja auch nicht zu tun.
Vielleicht wollte sie ja auch noch duschen. Für den Moment schloss ich die Augen und ruhte mich aus. Jetzt, dass ich wusste, dass Jenna wieder hier war und es ihr gut ging, fiel eine enorme Last von mir ab. Wahrscheinlich hatte ich mir wirklich Vorwürfe gemacht, nachdem was Stella zu mir gesagt hatte.

Das wäre auch ein recht ekliges Kopfkino sonst, wenn er ihr dabei zusieht
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Jenna
Als ich wieder aus dem Bad ging, lächelte ich etwas, das hatte echt gutgetan ...
"Haben wir eigentlich auch irgendwas für mich zum Abnziehen mitgebracht, es hat sich ja nun doch ein bisschen anders entwickelt, als wir angenommen hatten," lächelte ich ihn an.
Am liebsten hätte ich mich gleich zu ihm ind Bett gelegt, so kaputt war ich, doch wollte ich wirklich erst unter die Dusche.

Stimmmt. Ähm also so weit wird es nie kommen
Zum Glück
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Noah:

Ich lächelte, als ich hörte, wie sie vom Bad zurückkam.
"Nicht das ist wüsste. Ich habe nichts zum Anziehen eingepackt. Nachträglich ärgert es mich ein bisschen."
Ich rief jemanden herbei, was ganz einfach ging, denn Lucas Lakaien waren ständig überall. Ich sagte ihm, dass ee Jenna was zum Anziehen bringen solle und er kam mit einem Kleid wieder.
Ich musste Grinsen. Das gefiel ihr ja wohl nicht so.

Da bin ich froh, ich möchte sowas auch nicht schreiben^^
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Jenna

"Naja, war ja klar, daß unsere Flucht nen haken hat," meinte ich und grinste ihn an.
"Und in Unterwäsche möchte ich hier nun auch nicht unbedingt rumlaufen, wäre für dich vielleicht ein schöner Anblick, für die anderen Männer aber vielleicht auch," grinste ich dann.
Als einer der Vampirte ein Kleid anbrachte, stöhnte ich leise auf, das war doch jetzt mit Absicht, oder?
Wo hatten die bitte ein Kleid her, wenn hier weit und breit kein anderes Mädchen war, mal abgesehen von Lucia, aber die trug ihre Garderobe ja auch nicht hier rum und im Kleid hatte ich die auch noch nie gesehen.
"Muß ich das wirklich anziehen," seufzte ich und warf Noah einen gequälten blick zu.

Ich auch nicht!
Und irgendwie muss Jenna auch mal leiden. Das ist die einzige Möglichkeit muhaha
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Noah:

"Hmm warum nicht? Dann sperre ich dich in meinem Zimmer ein und hab dich ganz für mich alleine."; meinte ich grinsend.
Jetzt wo ich darüber nachdachte, hatte ich Jenna noch nie in Unterwäsche gesehen. Nur im Badeanzug, aber das war dann wohl so ähnlich.
Bei Jennas Gesichtsausdruck wurde mein Grinsen nur noch breiter.
"Du musst gar nichts.", sagte ich großzügig wie ich war und zuckte mit den Schultern.
"Ich kann den Typen auch nochmal rufen. Auch wenn das jetzt natürlich ziemlich umständlich wäre. Anscheinend haben sie es so vorgesehen. Ist ja nicht meine Schuld."

Jetzt wirst du aber richtig fies *grummel*
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Jenna
"Hör auf, dich über mich lustig zu machen, ich find das wirklich nicht zum Lachen," meinte ich und hielt das Kleid angewidert hoch.
"Ich hab zwar keine Ahnung, was die damit bezwecken aber mir bleibt anscheinend auch gar nichts erspart," seufzte ich und ging mit dem Kleid richtung Badezimmer und warf die Tür nicht gerade sanft hinter mir zu.
"Son Kleid und dazu turnschuhe, na wie passend," murmelte ich leise und zog mich aus, um mich unter die dusche zu stellen, ich hätte weiter protestiert, nur war ich froh, aus den anderen Klamotten rtauszukommen.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog das kleid an, mißmutig besah ich mich im Spiegel.
"Und ich dachte, Johann hätte nur so nen widerlichen Geschmack," schimpfte ich leise und ging wieder zu Noah zurück
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So, damit Noah auch was zu gucken und zu sabbern hat
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Das Kleid ist ja krass übertrieben
Obwohl ich es auch schön finde. Aber nicht geeignet für den Alltag, würde ich sagen.
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Noah:

"Jaja.";sagte ich nur, noch immer grinsend. So ein Drama.
Gespannt wartete ich bis sie zuende geduscht hatte, als ich hörte, wie sie den Wasserhahn zudrehte, stand ich auf.
Die Tür öffnete sich und Jenna stand da in so nem Ballkleid.
"Oh wow."; stieß ich aus und betrachtete die genau. Die Turnschuhe sah man gar nicht. Nur durch diesen Schlitz, der ihre Beine freilegte. Mein Herz fing an ein wenig schneller zu schlagen.
"Jetzt siehst du wieder aus wie eine richtige Prinzessin. Mal abgesehen von deinen Haaren.", ich wickelte mir eine ihrer nassen Haarsträhnen um den Finger und zog die dann sanft an mich, um sie zu küssen. Nur kurz.
"Finn wollte mir noch unbedingt das Walzertanzen beibringen. Ich glaube ich serviere Alex ab und nehme dich stattdessen als meine Partnerin." Ich nahm ihre Hände und wirbelte sie kurz herum,sodass ihr Kleid aufflatterte.
Aber so konnte keiner in seiner Freizeit herumlaufen, also rief ich die Wache herbei, damit sie Jenna ne Hose und einen Pullover brachte. Die Klamotten waren etwas groß, aber das war ihr bestimmt lieber.