Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Finn
Nachdem alles geklärt war, ging ich nach draußen in die Stadt, ging die Grenzen ab, die von den dunklen Gestalten markeirt wurden, schloß hin und wieder die Augen, sürte, daß Tobias wieder da war, zumindest war seine Präsenz mehr als deutlich zu merken.
Ob er einfach zu feige war, im herzukommen, wußte ich nicht, wahrscheinlich spürte er mich noch deutlicher, da ich nicht vorhatte, mich zu verbergen.

Noah:

Wir kämpften bestimmt noch Stunden gegeneinander. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, weil ich konzentriert war. Und merkwürdigerweise hatte ich sogar ein wenig Spaß. Was nicht so sein sollte, denn ich bereitete mich hier immerhin auf einen Krieg vor.
Ich bekam immer mehr ein Gefühl für meinen Körper. Für meine Schnelligkeit und Reflexe. Für meine Ausdauer und meine Stärke.
Und Alex war so gut. Ich würde noch länger gegen ihn kämpfen können.
Irgendwann hörten wir allerdings doch auf. Ich war nur ein bisschen fertig und Alex wahrscheinlich gar nicht, weil er das gewöhnt war.
"Gut.", sagte er leise und ich nickte ihm zu.
"Wir machen später weiter."

Finn
Nachdem ich die Stadt einmal umrundet hatte, ging ich wieder in den Bunker und glsich zum Grafen, um ihm mitzuteilen, daß Tobias wieder hier ist.
"Dann werden wir ihn zu uns holen," meinte er schnallippig lächelnd und nichkte mir zu.
"Immerhin hat er noch etwas, was in unseren Besitz übergehen soll, das könnte er uns dann auch gleich übergeben."
Zwei der Vampire, die mit mir hier angekommen waren, machten sich auf den Weg, ihn zu suchen und herzubringen.

Noah:

Alex und ich hatten vorläufig aufgehört. Vielleicht würden wir später noch weitermachen. Ich ging auf mein Zimmer, um zu duschen und mich ein wenig zu entspannen. Etwas körperlich anstrengend war das dann doch gewesen.
Unterwegs fiel mir auf, dass einige Vampire uns wieder verließen und sich auf den Weg in Richtung Stadt machten. Und dann spürte ich Tobias' Präsenz ganz in der Nähe. Das musste wohl der Grund sein. Ich ließ mich aber fürs erste nicht davon stören.

Jenna
Ich war wie in einem dunklen Tunnel gefangen, hörte etwas und hörte doch wieder nichts.
Stimmen waren dumpf, als ob ein Kissen auf den mündern der sprecher war und so konnte ich nichts verstehen, konnte nicht einmal Stimmen erkennen.
Doch hörte ich, daß fremde Stimmen dabei waren, fremde Stimmen, die sich mir näherten oder sich entfernten.
Immer wenn ich versuchte, aufgzuwachen, drängte mich Stella zurück, warum wußte und verstand ich nicht.
Doch schließöich gelang es mir doch, ich schlug leise keuchend die Augen auf.

Noah:

Ich lag auf meinem Bett herum und versuchte zu entspannen. So richtig gelang es mir selbst nach der dusche nicht.
Ich war irgendwie ziemlich aufgekratzt. Und weil ich mich nicht richtig entspannen konnte, drehte ich ein paar Runden in den Gängen. Nur so als Zeitvertreib. Ich fand die Küche, wo jemand schon das Essen vorzubereiten schien. Denn es roch nach dem Fleisch, das Luca so liebte. Davon abgesehen gab es hier noch einige andere Zimmer. Manche davon waren besetzt. Andere leer. Ich schlenderte weiter.

Jenna
Kraftlos versuchte ich, mich aus den Fesseln zu befreien, zumindest hatte ich noch mein Blut, hatte keine sichtbaren Wunden.
Während ich noch versuchte, mich zu befreien, öffnete sich die Tür und ich zuckte zusammen, kam Tobias jetzt?
Nein, ews war ein ... Kind? Höchstens zehn, elf Jahre alt, doch bewegte es sich mit einer Sicherheut, welches darauf hinwies, daß er älter zu sein schien.
"Willkommen in der Welt der Wachen," meinte er und sah mich an.

Noah:

Ich spürte es sofort. Ich hatte das Gefühl, dass Jenna aufgewacht war. Vielleicht war es nur meine Einbildung, aber Luca war auch dort. Das musste ja was heißen.
Ich eilte ziemlich zu dem Raum indem sie gefangen gehalten wurde. Aber als ich vor der Tür stand, zögerte ich irgendwie.
Vielleicht wollte Luca ja in ruhe mit ihr über was reden, ohne, dass ich dazwischen ging. Aber andererseit.
Ich hörte einen Fetzen von dem Gespräch mit und das reichte mir schon. Ich drückte die Klinke runter und betrat den Raum.
Da stand Luca auch schon und ein Blick genügte mir schon, um zu sehen, dass das tatsächlich Jenna war und nicht Stella.
Sie wirkte ganz verwirrt und verstört. Was ich auch verstehen konnte.
"Du bist endlich wieder wach.", flüsterte ich glücklich. Am liebsten hätte ich sie umarmt, aber ich hielt mich zurück.

Jenna
Ich sah ihn verwirrt an, zog wieder an den Gurten, doch waren diese bombenfest.
"Laß es bleiben, es ist besser, wenn du noch eine Weile hier drin bleibst, immerhin wollen dich einige Vampire tot sehen ... Sei froh, dsß ich nicht dazu gehöre," meinte der Kleine und funkelte mich an, ohne jedoch zu zeigen, wie er es meinte.
"Außerdem ist Tobias hier in der Nähe, ebenso Lucia, also verhalte dich ruhig und alles geht seinen Gang."
Ich sah zur Tür, die sich erneut öffnete, warf Noah einen fragenden blick zu, ich verstand das alles nicht.

Noah

Ich war so glücklich und erleichtert, dass Jenna noch da war. Ich konnte meine Emotionen gar nicht richtig in Worte fassen. Wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb ich nur dumm in der Gegend rumstand und sie ansah. Ich wurde erst wieder aus den Gedanken gerissen, als Luca sprach.
"Er hat recht, Jenna.", meinte ich leise zu. Obwohl ich fand, dass wir zumindest ihre Fesseln lösen konnten.
"Wäre es okay, wenn ich ihr alles erzähle?", fragte ich Luca, der noch immer neben mir stand.
Sie hatte doch ein Recht darauf es zu erfahren, immerhin war sie hier gefesselt.

Jenna
"Okay, wenn du ihm vertraust, dann ... ist es wohl besser so," meinte ich und entspannte mich etwas, der szuhl war auf Dauer echt unbequem.
Aber ich war froh, daß ich noch lebte und das ich nicht wieder auf einer Liege lag und das steril wirkendeblivht über mir anstarren mußte.
"Natürlich darfst du, Noah, ich lasse euch dann mal alleine," meinte das Kind, nickte mir noch einmal zu und verschwand dann.
"Was ist hier los," fragte ich leise.

Noah

Luca verschwand geräuschlos und ich schloss die Tür hinter ihm, damit wir noch ein wenig ungestörter waren. Dann setzte ich mich neben Jenna auf den Boden.
"Na so ganz genau, weiß ich auch nicht, was hier gerade abgeht.", meinte ich und streckte mich. Ich war doch ein wenig fertig von dem ganzen Training.
"Ich werde dir einfach mal alles erzählen, was ich weiß." Mit diesen Worten begann ich ihr zu erzählen, was passiert war, nachdem wir aus der Siedlung in gegangen waren und wie ich bei Luca untergekommen war. Was er vorhatte und was ich seiner Meinung nach tun sollte und was Tobias wollte und Lucia, die auch hier war. Sogar vom Grafen eruzählte ich ihr und musste dabei wie ein bekloppter Grinsen. Das einzige Detail,das ich ausließ war das mit Finn. Das sollte er ihr bitteschön selbst beibringen. Da wollte ich mich nicht einmischen.
Als ich fertig war, sah ich sie an.
"Hoffentlich war das jetzt nicht zu viel Info auf einmal."

Jenna
Ich hörte stumm zu, das war dann doch mehr als ich erwartet hatte, und zwar eine ganze Menge mehr.
"Ja, ist ganz schön viel Input gerade,2 lächelte ich und lehnte den Kopf an die Lehne, schloß kurz die Augen.
"Dann gibt es ihn also wirklich, den grafen," meinte ich dann schwach lächelnd.
"Ein Traum ist für dich wahrgeworden, hm? Und, wie ist er so, hast du ihn dir so vorgestellt," grinste ich leicht.
Das andere mußte ich erst mal alles verarbeiten, aber ich wußte, bei diesem Thema hatte ich ihn.

Noah

"Habe ich mir fast gedacht. Aber es ist besser, wenn du auf dem neusten Stand bist.", ich gähnte und sah sie dann wieder lächelnd an.
"Tatsächlich. Ich war auch echt überrascht. Aber das mit dem Autogramm und Glitzer habe ich leider noch nicht hinbekommen. Ich hatte zu viel Schiss. Er ist zwar ziemlich nett, aber auch bedrohlich. Da sollte man besser vorsichtig sein."
Ich stand wieder auf und ging zu ihr. "Wie geht es dir, Jenna?", fragte ich sie und strich ihr sanft über die Wange, ließ sie dann aber wieder los.
"Soll ich dir was zu essen besorgen?"

Jenna
"Nein, ist schon gut, ich weiß jetzt zuumindest Bescheid," sagte ich leise und lächelte ein wenig.
"Seit wann bist du denn auf einmal so schüchtern geworden, ich dachte ja, du belegdt den Grafen gleich, da du ja wahrscheinlich sein größter Fan bist, er fühlt sich sicher geschmeichelt," lachte ich dann und seufzte leise, als er mir über die Wange strich.
"Zu essen nicht, ich hab keinen Hunger, außerdem ist mir von dem Betäubungszeug schlecht," murmelte ich dann.
"Aber etwas zu trinken wäre toll."

Noah

"Ich bin nicht schüchtern!", sagte ich und schmollte ein wenig. "Ich wollte nur nicht allzu unseriös wirken und dann ist man halt vorsichtig. Stell dir vor du bist so richtig berühmt und Leute wollen andauernd dein Autogramm. Ist doch nervig so was.", ich schüttelte den Kopf, lächelte aber kurze Zeit später wieder. Ich war einfach nur so glücklich, dass wieder bewusst hier war.
"Ich komme gleich wieder.", meinte ich verschwand aus dem Raum. Hier war ja irgendwo die Küche gewesen. Von dort holte ich ein Glas Wasser und etwas Brot mit Belag. Auch wenn Jenna keinen Hunger hatte, sie sollte es zumindest versuchten.

Jenna
"Der wird das sicher kennen, ist halt ein Promi, der wird sicher damit umgehen können," lachte ich und sah ihn an.
"Die sind sowas doch gewöhnt, du hast dich doch immer drüber aufgeregt, wenn irgendwo stundenlang Autogrammstunden abgehalten werden, das ist für die Alltag. Aber gut, du bist ja nicht hier, um ihn anzuhimmeln," meinte ich und sah ihm nach, als er verschwand, lächelte leicht, als er wieder auftauchte.

Noah

"Ich werde dich leider wie so ein kleines Kind füttern müssen.", meinte ich grinsend, als ich wiederkam.
Ich ging zu ihr rüber und drehte vorsichtig ihren Kopf ein kleines bisschen nach oben.
"Ich flöße dir jetzt was ein.", kündigte ich an und hielt ihr das Wasserglas an die Lippen, damit sie etwas trinken konnte. Bestimmt war ihre Kehle ganz trocken. Ich hatte Stella vorher ja etwas angeboten, aber sie wollte nicht.

Jenna
Ich seufzte leise, das war mehr als unangenehm für mich, aber ich hatte ja keine Wahl
Leicht nickte ich und sah ihn an, trank dann gierig das Wasser, welches mir in der Kehle brannte, doch kümmerte ich mich darum, atmete tief durch, als das Glas leer war.
"Danke, das war gut," meinte ich leise.

Noah

"Hey zieh nicht so ein Gesicht.", sagte ich grinsend, als ich ihren Gesichtsausdruck sah. Begeisterung war anders.
"Ist nur vorübergehend und natürlich. Bitte.". Sie trank wirklich schnell, aber das hätte ich an ihrer Stellte wohl auch getan.
"Ich hab dir trotzdem natürlich auch noch was zu Essen mitgebracht. Du kennst mich da.", Ich holte eine Scheibe brot mit Käse.
"Du kannst es ja mal versuchen?", ich sah sie fragend an. Sie musste bei Kräften bleiben. Das war wichtig.

Jenna
"Schon gut, ich sag ja nichts mehr," meinte ich seufzend, schüttelte dann aber den Kopf, als er mir etwas zu essen anbot, ich wollte wirklich nichts haben.
"Trotzdem danke," lächelte ich leicht.

Noah

Ich seufzte leise. War ja klar.
"Ich habe das Gefühl, dass ich am Ende immer alles esse, was ich versuche dir anzudrehen.", Ich biss selbst in das Brot. Wäre ja sonst auch schade drum gewesen und Hunger hatte ich ja eh fast immer. Ich hatte gerade auch ziemlich viel Energie verbraucht.
"Möchtest du noch irgendwas?", fragte ich Jenna nuschelnd.

Jenna
"Jetzt beschwer dich mal noch, daß ich dir immer eine Extraration Essen verpasse," lächelte ich und grinste ihn leicht an.
"Das wäre ja mal was ganz Neues, daßv du dich über Essen beschwerst, klar, das ist nicht so gut wie das, was Sarah gekocht hat, aber du siehst nicht so aus, ald hättest du hier hungern müssen," lächelte ich dann leicht.
"Nein, ich hab erst einmal genug, deine Gesellschaft istz alles, was ich gerade brauche."

Noah

"Es ist so grausam. Dieses ganze Essen!", sagte ich theatralisch.
"Ich werde wegen dir noch fett." Aber das würde ich niemals werden. Jenna war eigentlich die jenige, die sich immer deswegen beschwerte.
"Aber mal im Ernst. Das Essen hier ist ziemlich gut. Aber Johann und Sarah auch.", fügte ich hinzu. "Haben es echt drauf. Das kochen. Und das ist verdammt niedlich von dir, Jenna. Du kannst so viel von meiner Gesellschaft haben, wie du möchtest.", ich ließ mich wieder auf den Boden sinken.

Jenna
"Du frißt um dich rum, seitdem ich dich kenne, also gib mir nicht die Schuld daran, daß du aus dem Leim gehst, von mir wirst du kein mitleid bekommen, immerhin kannst du dich hier frei bewegen, während ich hier festsitze und mich langweile," meinte ich.
"Und daß Lucia hier ist, macht die Sache auch nicht besser, sie hat sicher irgendwas vor oder glaubst du, daß sie sich einfach so herbringen läßt," fragte ich ihn leise, da war ich mir nämlidch gar nicht sicher.
"Bist du nicht auch der Meinung, daß es zu einfach ging, sie heirherzubekkomen?"