Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

"Ich werde es zumidest versuchen. Das verspreche ich dir. Aber sie ist sehr stolz." Das machte es nicht gerade besser.
"Und mach dir keine Vorwürfe deswegen, Leif. Du kannst nichts dafür.", versuchte ich ihn aufzumuntern.
"Ich finde es auch krass, dass du dir freiwillig Schmerzen gibst, du Masochist.", grinste ich dann leicht, ließ es kurze Zeit später aber sein.
"Wahrscheinlich weist du deshalb auch am besten, wie er sich fühlt. Manchmal wollen Leute alleine sein und dann sollte man sie lassen. Manchmal tun sie aber nur. Ich denke, du weißt am besten, ob du zu ihm gehen solltest. Ich würde mitkommen, aber ich glaube das nimmt er nicht so gut auf. Also geh lieber alleine."
Ich lächelte leicht, als er das mit Finn sagte.
"Wenn du meinst. Ich glaube er hatte schon so viele Schüler. Da falle ich nicht mehr sonderlich auf. Aber es freut mich trotzdem, wenn es stimmen sollte." Ich sprang vom Baum und kam elegant auf dem Boden auf.
"Also. Was willst du tun?", fragte ich ihn.

Leif
"Bei Mate weiß ich das nicht wirklich, er verschanzt sich dann lieber und brüllt einen nur an oder macht einen körperlich so fertig, daß man schon keine fragen mehr stellt, glaub mir, ich hab das alles schon durch," meinte ich und folgte ihm dann vom Baum.
"Bitte komm mit, gegen zwei kann er nicht so viel ausrichten wie gegen mich alleine," bat ich ihn dann und setzte meinen Hundeblick auf.
"Außerdem bist du nun schon mal hier, du willst doch nicht schon wieder zurück, oder?", frate ich und zog ihn dann einfach mit mir, ohne auf seine Antwort zu warten.

Noah:

Ich sah ihn skeptisch an.
"Sicher? Willst du ihn dann nicht lieber alleine lassen?", das hörte sich alles andere als gesund an. Und ich war nicht sicher ob wir zu zweit gegen ihn ankamen. Doch da hatte er mich schon mitgezogen und mir blieb gar keine Wahl mehr.
"Na schön. Ich komme ja schon mit.", seufzte ich und machte mich von ihm los. Folgte ihm dann von alleine. Ich hatte keine Ahnung,wo wir hingingen und konnte nur seine Präsenz spüren.

Leif
Ich drehte mich zu ihm un´m und starrte ihn an. "Du kennst mich doch," meinte ich dann nur und lief dann weiter in den Wald hinein, bis zu einer Höhle, an der ich vorhin auch schon war und wußte, daß Nate dort drin war.
Aus der höhle kamen auch Geräusche, die aber eher an ein gequältes Tier erinnerten als an ein Wesen, welches normalerweise auch normal reden konnte.
Wieder sah ich bedorgt zu Noah.

Noah:

Ich hörte das Geschrei schon vom weitem. Es hörte sich an wie eine Mischung irgendwo zwischen Mensch und Tier. Doch als wir vor der Höhle stehen blieben, war es beinahe unerträglich für mich. Ich bildete mir sogar ein selbst etwas von dem Schmerz zu spüren, obwohl das nicht sein konnte.
Ich erwiderte seinen Blick. Ich doch noch weniger einen Plan,was hier vorging. Ich wusste nicht mal, was Nate war. Das hatte ich nicht übers Herz gebracht mit dem Stein. Ich trug ihn immer noch versteckt unter meinem T-Shirt.
"Leif.", meinte ich vorsichtig. "Bevor wir da reingehen und ich bin mir sicher, das hast du vor. Kannst du mir bitte sagen, was er ist? Was du bist?", fragte ich ihn vorsichtig. Denn ich hatte das Gefühl, dass ich es herausfinden würde, wenn wir dort hineingingen und ich wollte vorbereitet sein.

Leif
Ich wollte sxhon in die Högle, als Noah mich noch mal zurück hielt.
"Dachte, du hättest es schon allein rausbekommen," meinte ich etwas verwundert, zuckte bei dem nächsten Geräusch zusammen.
"Wovor hast du dann Angst, wenn du es eh schon weißt?"

Noah:

"Sagt der jenige, der gerade zittert wie ein Kaninchen und bei jedem Geräusch zusammenzuckt.", grinste ich und packte ihn am Arm, während wir tiefer in die Höhle eindrangen. Es waren überall Steine und sogar ein paar Fledermäuse konnte ich in der Ferne sehen. Ich musste zugeben, dass ich genauso Schiss hatte, wie er.
"Ich weiß es doch gar nicht. Ich habe bloß einem Verdacht, Leif. Ich habe darauf gewartet, dass du es mir vielleicht mal sagst."
Meine Hand verkrampfte sich um seinen Arm, als die Geräusche immer lauter und unerträglicher für meine Ohren wurden.

Leif
"Als ob du jetzt hier so obercool tust, hast doch selber Angst," meinte ich und sah ihn schnaubend an.
Je weiter wir in die Höhle gingen, desto grauenvoller wurden die Geräusche, lag aber auch am Hall, der sich immer mehr verstärkte.
"Dann sag mir doch einfach, was du für einen verdacht hast, das hättest du schon längst machen können, ich hätte dann ja oder nein sagen können," seufzte ich und schüttelte den Kopf, der machte es sich aver auch immer schwer.

Noah:

Ich sagte nichts dazu. Aber es war klar, dass keine Antwort eine Antwort war.
Ich wünschte, diese Geräusche würden endlich aufhören. Es war furchtbar und die Schreie wurden immer markerschütternder.
"Ich vermute er ist ein Tier. Aber nur manchmal. Also ein Werwolf, vielleicht?", äußerste ich meine Vermutung und musste mittlerweile gegen den Lärm anschreien, damit ich meine eigenen Stimme hören konnte.
"Also wenn das nicht stimmt, ist es mir ganz schön peinlich."

Leif
"Wenn die Situation nicht wäre, dann würde ich jetzt lachen, denn das wäre dann echt peinlich, wie kommst du darauf, daß er ein Werwolf ist," fragte ich verdutzt und sah ihn an, um zu sehen, ob er es ernst meinte oder nicht, schien aber ganz so.
"Wenn du mir versprichst, es ihm nicht zu sagen und kein übermäßiges Mitleid mit ihm zu haben, dann sag ich es dir."

Also nicht
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Noah:

"Hey!", stieß ich aus. "Ich hab das nicht gesagt, damit du es wirklich peinlich findest.", ich schüttelte trotz der Situation den Kopf. Er war echt mies.
"Ich hattw Grund zur Annahme und in meinem Kopf hat es alles zusammengepasst.", verteidigte ich mich.
"Ich hab eh kein Mitleid und ich verspreche es dir.", sagte ich schnell. Jetzt wollte ich auch die Wahrheit wissen.

Leif
Ich zögerte kurz, dann sah ich ihn an. "Er ist ein Vampirexperiment," meinte ich dann und sah ihn an.
"Er war ein Mensch und man hat ihn gefangengenommen und ihm immer und immer wieder Vampirgift gespritzt, ihn getestet auf alles Mögliche ... irgendwie ist er abgehauen, er hat mir nicht gesagt, wie er es geschafft hat," erzählte ich ihm, eigentlich wollte ich leise sein, das war bei Nates Geräuschen aber nicht wirklich möglich, aber er würde eh nicht zuhören, da war ich mir sicher, seine Schmerzen lenkten ihn zu sehr ab.

Noah:

"Was?", fragte ich ihn verwundert. "Aber er fühlt sich nicht an, wie ein Vampir. Nicht einmal wie ein Halbvampir."
Ich horchte noch einmal und versuchte seine Aura mit der eines Vampires abzugleichen. Mit meiner eigenen und erst da fielen mir die geringen Ähnlichkeiten auf. Aber kaum groß genug, dass ich von selbst darauf gekommen wäre. Es schien, als habe er die Verwandlung nicht durchzogen zu haben, aber er hatte trotzdem einige unserer Fähigkeiten.
"Ich habe davon gehört.", gab ich dann zu. "Nein ich habe keine Mitleid, aber ich finde es komplett verabscheungswürdig, das Vampire so etwas getan haben."; spuckte ich die Worte förmlich aus. Jetzt konnte ich auch verstehen, woher dieser Hass kam, den er gegen uns hatte und er hatte ihn an Leif weitergegeben.
"Zu was macht das dich dann?", fragte ich ihn schließlich vorsichtig. "Du hast sein Blut getrunken."

Leif
Ich zuckte mit den Schultern. "Er hat mir nicht mehr zu den Experimenten gesagt, nur daß es grausam und schlimm war und die härteste Zeit seines Lebens," meinte ich leise, zog ihn dann weiter, in der Ferne sahen wir ein flackerndes Licht wie von einem Feuer.
"Ich weiß nicht genau, was dieses Gift aus ihm macht, ich weiß nur, daß er leidet und das ist das, was für mich gerade nur zählt," meinte ich dann und sah noah eindringlich an, bevor ich ihn um die letzte Ecke zog, wo Nate lag.
Er war zusammengekrümmt, zitterte am ganzen Körper, seine Haare waren schweißverklebt und seine Hände direkt im Stein vergraben, immer wieder keuchte er auf und stieß ein WEimmern und Stöhnen aius, das durch die Höhlenwände nur verschlimmert wurde.

Noah:

Wir kamen dort an, wo Nate zusammengekauert auf dem Boden lag. Er verkrampfte sich immer wieder vor Schmerz und hier waren die Schreie so laut, dass ich es kaum noch aushielt. Es war furchtbar. Sehr sogar und mir fehlten die Worte. Ich war mir nicht mal sicher, ob er uns überhaupt wahrnahm.
Ich kam aus meiner Starre.
"Vielleicht sollten wir ihn hier rausholen.", schlug ich leise vor und sah Leif an.

Leif
"Keine gute Idee, dann hat er nichts, um sich festzuhalten und verletzt sich vielleicht selber," meinte ich und sah Noah kurz an. "Oder uns, er würde es wahrscheinlich nicht mal mitkriegen," vorsichtig ging ich zu Nate, der gerade wieder etwas locker gelassen hatte und keuchend am Boden lag.
"Ich hab dir doch gesagt, du sollst deinen Arsch hier rausbewegen und dich zum Teufel scheren," knurrte er und sah mich an, seine Augen waren pechschwarz, so daß ich kurz zurück zuckte.
"Und nen Vampir hast du auch noch hergeschleppt, bravo, Leif, gerade so einen wollte ich hier haben, wenns mir beschissen geht."

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