FEARS - RPG mit Fenrir

"Was ... was ist das?", fragte ich, ließ ihn schon automatisch los und taumelte vor ihm zurück. "Was ... was hast du getan, Deus," fragte ich atemlos

Ich erhob mich. "Ich... habe garnichts getan." Sagte ich und blickte auf meine Hand. "Aber... ich glaube du hast dir etwas von meiner Kraft einverleibt..." Ich schloss meine Augen. "Nach all den Jahren muss deine dämonische Hälfte wie ausgehungert sein... und du hast dich vermutlich unbewusst an mir genährt."

"Das ... Das tut mir leid," sagte ich geschockt, sah ihn fassungslos an. "Du ... du mußt mir glauben, ich habe das nicht absichtlich getan ..."

Ich erhob mich. "Es ist schon in Ordnung. Mir geht es gut, ich lebe noch und mir fehlt nichts schlimmes." Sagte ich zu ihr und lächelte beruhigend. "Alles ist in Ordnung."

"Aber ich habe dich geschwächt," meinte ich leise und schüttelte den Kopf, ich konnte das nicht so einfach hinnehmen wie er.

"Nicht mit Absicht." Antwortete ich. "Ich bin dir nicht böse, Layla."

"Ich möchte dir deine Kraft wiedergeben," sagte ich bestimmt und sah ihn an. "Wie mache ich das?"

Ich schüttelte den Kopf. "Meine Kraft wird sich über die Zeit regenerieren... und das was du aufgenommen hast wird dein Körper brauchen." Fuhr ich beruhigend fort und lächelte sie an. "Lass uns jetzt weitergehen."

Ich nickte nur stumm und sah zu Boden, ich wollte nicht widersprechen, er wußte es besser als ich. Ohne ein weiteres wort zu sagen, folgte ich ihm.

Bald konnte man schon den schwarzen Turm sehen und keinenStunde darauf waren sie bereits da. "Das ist dein Schloss." Sagte ich lächelnd zu ihr.

"Ich ... ich will es nicht," sagte ich leise und sah ihn an. "Es ist kalt und gtausam, ich habe keine guten Erinnerungen daran ..."

"Aber es ist nunmal deine Residenz." Sagte ich zu ihr. "Es tut mir leid das du das alles durchleben musst..."

"Nein, tut es nicht, du bist doch froh, daß ich hier bin," sagte ich. ohnme ihn anzusehen. !Also lüg mich nicht an."

"Nein." Sagte ich zu ihr. "Ich wünschte ich hätte dir das alles ersparen können, wünschte ich könnte wieder mit dir in der Schule büffeln, könnte mit dir reden und lachen, habe wirklich darüber nachgedacht mich dort niederzulassen... aber die Pflicht ruft immer und immer wieder..."

"Nein." Sagte ich zu ihr. "Ich wünschte ich hätte dir das alles ersparen können, wünschte ich könnte wieder mit dir in der Schule büffeln, könnte mit dir reden und lachen, habe wirklich darüber nachgedacht mich dort niederzulassen... aber die Pflicht ruft immer und immer wieder..."

"Du redest doch mit mir," meinte ich leise und sah zu dem Tuem, zog frierend die Schultern hoch, alles in mir sträubte sich gegen dieses neue Heim, welches nie eines sein würde.

"Ja... aber das hier ist etwas völlig anderes." Sagte ich und ging nun voraus. Beim durchqueren dee Stadt wurden wir von den Leuten angesehen, viele steckten die Köpfe zusammen und unterhielten sich leise. Ich musste nichteinmal hinhören um zu wissen worum es ging... jeder hier wusste warum ich losgezogen war...

Ich folgte ihm mit gesenktem Kopf, ich hörte gemurmel um mich herum, achtete aber nicht weiter darauf, mir war gleich, was man über mich erzählte oder nicht, mir war es gleich, ob ich hier willkommen war ... ich fühlzte mich trotz allem ausgegrenzt.

Ich schenkte der Menge keine Beachtung. Wir betraten den Turm und bald darauf den Thronsaal. Die Wachen beugten das Knie, sie spürten ihre Herkunft...

Ich sah mich um, ich fühlte mich immer noch unwohl, wäre es deus nicht so wichtig, wäre ich wohl wieder umgedreht, nach draußen gelaufen. Ich hatte keinen Blick für das alles, wollte es nicht sehen.

Ich schüttelte den Kopf. "Wir sind hier nicht im Himmel!" Knurrte ich. "Sie ist die Tochter eures Königs, ihr müsst euch ihr Gegenüber nicht anders verhalten..." Sagte ich und ging mit ihr weiter. "Setz dich." Sagte ich zu ihr und deutete auf den Thron.

Ich sah ihn nur an und nickte, ging dann auf den Trhon zu und setzte mich, ich kam mir klein, verloren und unbedeutend vor, die Last auf meinen Schultern schien mich zu erdrücken.

Ich setzte mich auf die Lehne und blickte sie an. "Damit bist du nun die neue Herrscherin." Ich lächelte. "Du herrscht über dieses Reich... das heißt auch das du über die Regeln bestimmen kannst."

"Ich weiß nicht, ob ich das kann oder will," sagte ich leise und sah ihn an. "Ich bin nur eine einfache Schülerin aus der Welt der menschen, ich kann mit anderen nicht umgehen, war immer alleine, seitdem ich diese Visionen hatte," sagte ich leise und senkte den Kopf.

"Du sagtest dir gefällt dein Palast nicht... was würdest du ändern wollen?" Fragte er sie lächelnd.