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 Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)

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Fenrir

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BeitragThema: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeSo 14 Feb 2016, 05:32

Wie lange ist ein Spiel noch ein Spiel? Wenn Jugendlichen sich gegenseitig mit Waffen abknallen, und sei es nur virtuell, läuft dann nicht gewaltig etwas schief in unserer Gesellschaft? Wir leben in einer Welt in der uns das Leben anderer nicht viel bedeutet. Wir denken nicht darüber nach ob der virtuelle Bösewicht den wir grade getötet haben wirklich Schmerz empfunden hat. Und wenn unser Avatar mal wieder munter in eine Speergrube springt drücken wir einfach die 'Laden'-Taste. Das Leben anderer bedeutet nichts wenn es nicht wirklich existiert, solange es ein Spiel ist ist es nicht so schlimm.
Wir von 'Gen-Neuronics', haben uns mit diesem Thema auseinandergesetzt und einen Durchbruch erzielt.
Wir haben ein jeden von ihnen ausgesucht weil sie alle eine Gemeinsamkeit teilen: Sie lieben das virtuelle Töten, das kommandieren von anderen und sie sind dabei absolut ohne Bedenken oder Zweifeln.
Meine Damen und Herren, willkommen bei 'Slavemasters', der ersten realen Monster-Welt!

-Direktor Grant, CEO von Gen-Neuronics

Zum RPG:


X (männlich) und Y (weiblich) sind ganz normale Leute, sie gingen zur Schule, machten eine Ausbildung und fingen an zu arbeiten. Doch in einem unterscheiden sich beide von den herkömmlichen Menschen.
Denn in ihrer Freizeit töten sie! Beide gehören einer Community der Online-Gamer an, sie gehörten zu den besten Zockern mit den schnellsten Fingern und den besten Kill-Rates. Kaum einer kann diesen Leuten das Wasser reichen. Doch dann änderte sich ihr Leben schlagartig.
Beide bekamen einen Brief, eine Einladung zu einem Turnier, einem besonderen Turnier für das sie ausgesucht wurden. Das Preisgeld beträgt 2 Millionen Dollar, etwas das keiner der beiden sich entgehen lassen will. Kurzerhand werden Betriebe informiert und Urlaub genommen, das mitgeschickte Ticket eingepackt und schon geht es per Schiff zu einer abgelegenen Insel.
Dort angekommen treffen sie andere Leute die ihre Vorliebe für Online-Schießereien teilen, sie alle sind Rivalen, jeder von ihnen bekommt ein Armband zur Erkennung. Nach der großen Rede des CEO (siehe oben) ist jedem etwas mulmig, denn was bedeutete eine reale Monsterwelt? Es gab keine Monster, zumindestens keine echten, oder?

Kurz darauf wurden die Regeln erklärt:

-Jeder Spieler (Sklavenmeister) darf sich aus dem Bestiarium eine Sklavenbestie aussuchen, einmal gewählt sind Bestie und Spieler für das gesamte Spiel verbunden.

-Jede Bestie muss den Befehlen des Sklavenmeisters Folge leisten, selbst wenn ihnen das nicht gefällt.

-Stirbt der Sklavenmeister stirbt auch die Sklavenbestie, umgekehrt ist das nicht der Fall.

-Jeder Sklavenmeister bekommt einen Schlüssel für die Fessel seiner Sklavenbestie, wer seine Sklavenbestie freilässt scheidet aus dem Turnier aus.

-Ist eine Sklavenbestie ersteinmal befreit kann sie tun und lassen was sie will.

-Dies ist eine reelle Umgebung, wenn ihr verletzt werdet könnt ihr auch sterben, die Gefahr ist Realitat.

-Ziel des Spieles ist es der letzte Überlebende auf dieser Insel zu sein.

-Es ist Spielern verboten Handlungen zu ergreifen die über das Ausweichen und Abwehren von Angriffen hinausgehen, sie sind somit vollkommen von ihrer Sklavenbestie abhängig, wer dagegen verstößt wird mit dem Tode bestraft.

-Jeder Sklavenmeister verfügt über ein Versteck das er sich vor Beginn des Spiels auf einer Karte aussuchen kann, das Versteck kann nur von 20 - 7.30 Uhr betreten werden, wer sich 30 Minuten nach 7.30 Uhr noch in seinem Versteck befindet wird disqualifiziert.

-Das Versteck ist eine sichere Zone, nur ihr und eure Sklavenbestie könnt es betreten.

-Es gibt auf der gesamten Insel ausreichend Nahrung und Trinken, die Sklavenbestien kennen sich auf der Insel aus und wissen über Nahrung bescheid.

-Alle zwei Tage werden neue Bestien in die Wildnis losgelassen, jede neue Welle ist stärker als die vorherige.

-Mit anlegen der Sklavenmeister-Bänder haben sie sich verpflichtet am 'Slavemaster-Turnier' teilzunehmen, Verweigerer werden disqualifiziert und mit dem Tode durch eine Giftinjektion des Armbandes bestraft.

-Es ist nicht möglich das Armband vor Ende des Turniers abzunehmen.

Name
Linda Hearts

Alter
17 Jahre

Vorgeschichte
Linda entstammt einer einfachen Familie, ihre Eltern arbeiteten in der Mittelschicht und sie hatte grade die Schule beendet und wusste, das sie das eigentlich umsonst gemacht hatte.
Denn Linda ist eine professionelle Gamerin. Seitdem sie 14 Jahre alt ist verbringt sie die meiste Zeit vorm Computer, trainiert um immer besser zu werden, mit 15 Jahren nahm sie das erste mal an einer Nationalmeisterschaft teil und scheiterte im Finale.
Seitdem hat sie eine steile Karriere in dee Gamerwelt vorgelegt, Linda zählt mittlerweile zu einer der besten und kaltblütigsten Killer in dieser Branche. Wenn sie nicht grade trainiert oder an einem Turnier teilnimmt macht sie Sport, hält ihren Körper in Form und geht an die frische Luft. Freunde sind bei ihr fehl am Platz, die waren für sie nur Zeitverschwendung.
Aussehen:
Spoiler:

http://pre02.deviantart.net/46ed/th/pre/f/2012/364/2/0/gamer_inside_by_khalitzburg-d5pnupk.jpg

Name
Gron
Alter
Theoretisch wenige Monate

Rasse
Echsenmensch

Fähigkeiten
Sehr kräftig, gut im klettern, hat kämpferische Talente, kann in Berserkerwut verfallen

Natürliche Waffen
Klauen (nur in Berserkerwut), Zähne, verfügt über eine Kettenpeitsche

Hintergrundgeschichte
Gron ist im Gegensatz zu den meisten Sklavenbestien eine reines Genexperiment, er wurde nicht aus einem Menschen geschaffen sondern indem man die menschlichen Gene mit denen einer gefährlichen Echse verbindet und daraus ein Wesen schuf das er war. Er ist einer der schwierigsten Sklavenbestien, er verfügt über enorme Kraft und kämpferisches Geschick, doch die Kontrolle über ihn ist schwierig, denn wenn er wütend wird verfällt er in einen Blutrausch, die Berserkerwut. In diesem Zustand benutzt er seine Kettenpeitsche nicht mehr sondern benutzt seine Klauen als Waffe. Auch wenn er nachwievor nicht in der Lage ist in diesem Zustand seinen Meister anzugreifen so ist es in diesem Zustand schwer zu ihm durchzudringen und Befehle zu erteilen, er ist dann gewissermaßen außer Kontrolle.
Abgesehen davon ist Gron im Käfig großgeworden und jedem Menschen gegenüber misstrauisch, es ist also schwer sein Vertrauen zu gewinnen. Er ist erst wenige Monate alt, aber durch rapides Wachstum war er gewissermaßen schon 18 Jahre alt.
Hinzu kommt noch das er seine Sklavenmeisterin kennt, denn Gaya war sozusagen seine Erschafferin, das macht es aber für sie keineswegs einfacher ihn zu kontrollieren oder sein Vertrauen zu gewinnen. Denn kurz nachdem ihr dieser Durchbruch gelungen war hatte man ihn schon an Gen-Neuronics verkauft.

Aussehen
Spoiler:

http://fs5.directupload.net/images/160125/54275gj4.jpg


Zuletzt von Fenrir am Di 16 Feb 2016, 22:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeSo 14 Feb 2016, 11:20

Sklavenmeister:

Name
Gaya Hermes
Alter
18
Vorgeschichte
Gaya ist gerade mit der Schule fertig geworden, aufgrund ihress hohen Intelligenzquotienten konnte sie mehrere Klassen überspringen und eine Ausbildung in einem Forschungslabor für genetische Mutationen in Tier- und Pfanzenwelt anfangen, in diesem labor ist sie die Jüngste, wird aber aufgrund ihres Könnens von ihren Kollegen als gleichwertig angesehen und anerkannt.
Was niermand weiß: In ihrer Feizeit zockt sie, kennt fast nichts anderes, hat sich kaum Freunde angeschafft. Durch ausgewähltes Training hält sie sich fit, niemsnd sieht ihr an, daß sie in ihrer Freizeit nicht viel mehr macht außer zocken.

Aussehen:
Spoiler:
https://taobabe.files.wordpress.com/2013/01/anime-girl-1451.jpg


Sklavenbestie:


Name:

Atikur
Alter:
unbekannt
Rasse:
Zentaur
Fähigkeiten:
große Heilkunst, kann Lasten auf aseinem Rücken transportieren, egal, wie schwer sie sind, trotz seines wuchtigen Körpers sehr wenig auch im dichtesten Unterholz

Natürliche Waffen:
seine Hufe, krallenartige Nägel, die giftig für andere Bestien sein können

Aussehen:
Spoiler:
http://www.zerochan.net/Centaur,Male
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeSo 14 Feb 2016, 20:26

Linda

Die Ansprache des CEOs war vorbei und ich grinste. Ich sah einige verunsicherte Gesichter unter den Spieler, andere würden Mitleid haben, doch ich sah in ihnen nur leichte Beute. Ich setzte mich in Bewegung und lief durch eine der fünf Türen... als sie sich hinter mir schloss hörte ich das Schloss einrasten. Also konnten immer nur fünf gleichzeitig aussuchen? Tja, wer zuerst kommt... ich trat an die Konsole und blickte auf die Bestienauswahl, schaute mir jede Kreatur genau an bis ich ein Wesen entdeckte das mir gefiel... ein Zentaure. Es war eine gute Wahl, Kämpfer und Reittier zugleich, damit hatte ich aufjedenfall große Vorteile. Als ich die Auswahl getroffen hatte war der Zentaure aus der Liste gestrichen, gut, also gab es jede Kreatur nur einmal. Die Tür öffnete sich und ich ging weiter, mit einem Aufzug ging es abwärts bis ich in einer Kammer ankam. Mein Blick fiel auf den Zentauren der sich dort befand. Wie sie trug auch der Zentaure ein Band. "Ich bin deine Meisterin." Sagte ich kühl und kam auf ihn zu. Er war großartig... hätte niemals gedacht einmal einen echten Zentauren zu sehen...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 08:05

Gaya

Mit den anderen Mitspielern trat ich in einen Rsum, der uns nach der ansprache geöffnet wurde. So weit, so gut, die Anspannung hatte sich bei mir gelegt und ich hatte mich damit abgefunden, was nun Tatsache war, auch wenn man uns in dem Brief nicht darüber auggeklärt hatte, was uns genau hier erwarten würde.
Seufzend sah ich auf die anderen, sie saghen wesentlich erfahrener aus, jedoch wußte ich nur zu gut, daß dem nicht war, da es internationale listen gab, in denen ich mit an den höchsten Plätzen stand, ich war darauf vorbereitet ... hoffte ich zumindest.
Wir konnten uns also eine Bestie aussuchen, das war schon mal eine Heruasforderung, denn im Gegensatu zu meinem Aussehen, welches zart und zerbrechlich war, konnte ich mit nedlichen Tierchen nichts anfangen, nicht umsonst hatte ich in einem genetisch orientierten Lsbor geasrbeitet.
Nach eimner Weile öffnete sich eine der türen, nachdem eines der mädchen schon eingetreten und nicht wieder herausgekommen wae, da sich niemand rührte, verdreghte ich die Augen und ging dann selbst hinein, sah mir die Bestien genau an, ein Zentaur war gestrichen, was wohl hieß, daß er gewählt worden war. Den hätte ich sowieso nicht genommen, fuhr es mir durch den Kopf, als ich stutzte und auf ein mir sehr bekanntes Wesen stieß. "Gron," murmelte ich und schluckte leicht, ich hatte ihn als kleines Echslein in Erinnerung, sie hatten ihn hier auswachsen lassen. Ich ging vorsichtig zu ihm. "Ich nehme dich, Gron," meinte ich lächelnd und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an.

Atikur
Ein Menschenweibchen kam auf mich zu und ich sah sie aus dunklen Augen Durchdringend an, warf stolz meine langen Haare in den nacken zurück, tänzelte auf der Stelle. "Nun, wir werden sehen, ob du dich als Meisterin würdig erweisen wirst," meinte ich und neigte leicht den Kopf. Unser Volk war stolz und vornehm, wenn man uns als einfache Tiere abstempelte, hatte man es nicht leicht mit uns, ich würde sehen, was sich ergab. Auch wenn ich ihr verpflichtet war, so hieß es nicht, daß ich nicht auch einen Willen besaß.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 08:24

Linda

Ich lächelte, ja so hatte ich mir Zentauren vorgestellt, das würde gewiss interessant werden. "Mein Name ist Linda, ich denke wir werden gut zurecht kommen." Sagte ich zu ihm. "Ich will dieses Turnier gewinnen und du bist mein Schlüssel dazu. Aber wir müssen zusammenarbeiten, ich darf vielleicht nicht kämpfen, aber unterstützen werde ich dich allemal." Ich lächelte leicht, doch viel Freude lag nicht darin. Ich hatte nie viele Leute um mich gehabt um es zu üben. Ich ging an dem Zentauren vorbei in die nächste Kammer. Es war ein kleiner Raum mit einer Karte an der Wand und einer Plattform die wie ein Aufzug aussah... ich erinnerte mich daran das wir uns ein Versteck aussuchen konnten. Ich ging also zu der Tafel und sah sie mir an. "Hier!" Sagte ich und deutete auf einen weichen Hügel in einer recht großen Eben die zu drei Seiten von Wald und zu einer vom Meer umgeben war. Auf dem Hügel stand eine kleine Hütte. "Es ist eine große Fläche um deine Schnelligkeit in der Ebene zu nutzen und ermöglicht es uns Feinde schon von weitem aus zu erkennen... außerdem kann man dort gut Fallen plazieren." Linda war insbesondere für Hinterhalte bekannt, kein Versteck und kein Trick war ihr zu schmutzig um zu gewinnen, Ehre war ihr relativ egal solange es nicht gegen die Regeln verstieß. "Was hälst du davon?"

Gron

Ich blickte auf das Mädchen das vor mir stand... das letzte mal war sie größer gewesen als ich und sie trug keinen Kittel, dennoch erkannte ich sie klar und deutlich. Ich knurrte und riss an den Fesseln die mich banden. "Mutter!" Knurrte ich wütend und sie wusste warum, sie konnte die Male sehen die meine Fesseln an Armen, Beinen und Hals hinterlassen hatte, konnte die Brandnarben von Elektroschockern sehen... die Zeit seitdem ich fort gebracht worden war war die Hölle für mich gewesen... Doch mein Rausch ging so schnell vorbei wie er gekommen war... ich konnte sie sowieso nicht verletzen, das wusste ich. "Du hast mich verlassen..." Knurrte ich.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 08:38

Gaya
Ich war nicht erfreut darüber, wie sie ihn zugerichtet hatten, so gar nicht, immerhin hatte ich darüber gewacht, wie er im Ei gewachsen und dann schließlich ausgeschlüpft war, es war kaum zu glauben, daß es erst wenige Wochen her war.
Er war auf mich geprägt gewesen, da er mich als erstes gesehen hatte, als er geschlüpft war, weswegen ich nicht erstaunt darüber war, daß ich so von ihm genannt wurde, trotzdem schüttelte ich leicht den kopf.
"Nein, Gron, ich bin nicht deine Mutter," sagte ich dann leise und in beruhigendem Ton zu ighm, ohne mich ihm zu sehr zu nähern, ich spürte seine Abwehrhaltung und auch wenn er mir nichts tun konnte, so wollte ich ihm nicht das Gefühl geben, ihn einzuengen, das wäre mir zuwider gewesen. "Und ich habe dich nicht verlassen, du wurdest mir weggenommen," meinte ich und ging an ihm vorbei, spürte, daß er mir folgte, wahrscheinlich auch durch das Armband. Da ich ihn quasi gezüchtet hatte, wußte ich ganz genau, wo er sich am wohlsten fühlte und so suchte ich auf der Karte eine Höhle als Versteck aus, in der ein klarer See mit Süßwasser war, was gut für ihn und mich war. Drum herum war steiniges Gebiet, jedocvh schien es auch bewachsen zu sein. "Ich denke, dort könntest du dich wohlfühlen, oder?", fragte ich ihn lächelnd.

Atikur
Zentauren brauchen kaum Unterstützunf von Menschen, ich bin hier, weil ich hier sein muß, nicht aus freiem Willen," meinte ich abschätzig und schnaubte. "Du wirdst eher meine Unterstützung brauchen, wenn du auf dieser Insel überleben willst, die Bestien, die ihr euch hier aussucht, sinf nur der ASnfang, glaub mir, ich habe die gesehen, die man auf euch loslassen wird und ich wüßte nicht, wie du mich dabei unterstürtzernm willst, sie zu töten. Ich bin trainiert darauf, bist du es auch," fragte ich und folgte ihr dann einfach, sah ihr zu, wie sie einen Unterschlupf für uns auswählte.
Als ich die Hütte und die Ebene sah, zuckte ich nur mit den Schultern. "Nun, du hast gewählt, ich habe meine Meinung dazu nicht zu äußern."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 09:54

Linda

Ich lächelte. "Oh, glaube mir... ich bin dir wesentlich nützlicher als du es dir vorstellen kannst, gib mir einen Bogen und ich treffe ein rennendes Ziel auf 100 Metern Entfernung... Ich bin geschickt und verstehe mich im Aufstellen von Fallen... vielleicht dürfen wir niemanden angreifen und auch nicht andersartig handeln... aber davon Dinge aufzustellen war nie die Rede. Wir dürfen nicht gegen andere Handeln, doch jagen dürfte kein Thema sein." Sagte ich zu ihm und lächelte. "Aber du kennst mich nicht, ich bin nur eine einfache Menschin."
Als er sagte das er seine Meinung nicht zu äußern hatte fuhr ich zu ihm herum und stieß ihm vor die Brust. "Du bist mein Partner, ich werde auf dich angewiesen sein!" Knurrte ich ihn an. "Du hast mir nichtmal gesagt wie du heißt, ich bin nett zu dir, respektiere dich! Ich brauche dir, Zentaure und wenn das klappen soll dann musst du mir helfen und zwar nicht als Sklave sondern als Partner sonst gehen wir beide drauf!" Sagte ich wütend zu ihm.

Gron

"Für mich bist du meine Mutter... du warst da als ich schlüpfte..." Knurrte ich und folgte ihr. "Und du hättest mich beschützen sollen, so wie ich dich beschützen werde. Ich werde deinen Fehler nicht wiederholen, Mutter... ich wurde trainiert um ein Monster zu sein... und du sollst sehen was aus mir geworden ist und entscheiden..." Sagte ich kalt und folgte ihr daraufhin.
Bald erreichten sie den Kartenraum und sie schlug ein Versteck aus. "Du kennst mich, Mutter... du weißt wo ich gerne lebe." Ich war nur Wochen bei ihr gewesen... wenig Zeit, doch genug für sie um einiges über mich zu lernen...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 14:41

Gaya
"Ich weiß, daß ich da war, Gron," meinte ich seufzend und fuhr mir durch die Haare. "Und ich habe dich beschützt, auch wenn du es nicht weißt, normalerweise würdest du nämlich gar nicht mehr leben, okay? Ich weiß, daß du wahrscheinlich auch lieber tot wärst, wenn ich sehe, was mwn dir angetan hat." Ich ging auf ihn zu, ich wußte ja, daß er ir nichts tun konnte. Ich sah ihm in die Augen und strich vorsichtig über eine seiner Narben. "Wenn ich gewußt hätte, wo man dich hingebracht hatte, dann hätte ich versucht, dich rauszuholen, das mußtt du mir glauben. Ich will nicht, daß du denkst, du mußt mir jetzt dienen, Gron. Ich will, daß du in mir etwas anderes siehst als deine meisterin."

Atikur
"Du triffst ein spielerisches Ziel ... ich denke nicht, daß du es sxhon mal mit realen Zielen zu tun gehabt hast, Ziele, die dier gefährlixch sein können, oder," meinte ich nur und schüttelte den schönen Kopf. "Ich rate dir nur, wenn du überleben willst, dann leg das ab und denk nicht gleich, du seist hier allen überlegen. Und was nützt es dir, Fallen aufzustellen, hm? Bist du so feige, daß du den offenen Kampf scheust? Ich werde dich mit meinem Leben schützen und alles tun, was dafür nötig ist, aber mit deiner Einstellsung werden wir keine Partner werden, ich bin deine Bestie, mehr nicht. Mein Name ist Atikur, wenn du es schon wissen willst."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 20:10

Linda

"Ich bin niemandem überlegen, aber ich habe meine Feinde gesehen..." Sagte ich kalt. "Und viele von ihnen sind Feiglinge." Gab ich ihm zur Antwort. "Und ich bin nicht feige, ich nutze jeden Vorteil den ich bekommen kann." Ich strich mein Haar zurück und sah ihn an. "Gut, ich habe es freundlich versucht, aber du willst ja scheinbar meine Bestie sein, also komm, Bestie... es gibt Arbeit zu erledigen." Sagte ich wesentlich kälter und ging zum Aufzug. Was wusste er schon über mein Leben? Er war eine Fantasiegestalt die man zum Leben erweckt hatte. In seinen Augen war ich ein schwächlicher Mensch, mehr nicht. "Und vergiss nicht das dein Leben von mir Abhängt, Zentaure... sterbe ich stirbst du auch." Sagte ich kalt zu ihm.

Gron

Ich schnaubte, wusste sie wie falsch sich ihre Worte anhörten? "Du bist meine Meisterin, solange ich dieses Halsband trage werde ich immer dein Sklave sein." Sagte ich zu ihr. Ich glaubte ihr kein Wort, ich glaubte nicht das sie mich befreit hätte. Meine Hand fuhr an mein Halsband. "Ich werde immer ein Sklave sein, egal ob du mich nun befreist oder nicht. Löse diese Fessel und ich bin dein sicherer Untergang... doch dann werden sie mich wieder einfangen und weiter foltern. Egal wie das hier ausgeht, egal ob du gewinnst oder verlierst... am Ende bin ich ein Sklave." Ich hatte dieses Schicksal akzeptiert und weigerte mich zu glauben das es anders sein könnte. Ich kannte die Menschen, es gab keinem dem ich vertrauen konnte, denn mein Vertrauen war bisher immer mit Strafen belohnt worden. Sie konnte vieles sagen jetzt wo sie hier vor mir stand... doch Worte hatten keinen Wert.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 21:04

Gaya
Ich spürte seine Wut, gleichzeitig aber auch seine Hoffnungslosigkeit in seinen Worten und schüttelte den Kopf. "Egal, wie schlecht du von mir denken magat und egal, was du über mich sdagat, ich werde dich niemals als Sklave ansehen, als meiner schon gar nicht ... Und ich würde dich nie so behandeln, denn ... ich weiß, daß du mir das nicht glaubst, mußt du auch nicht, Gron, denn das ist deine Entscheidung ... Ich habe dich nie als ein Experiment angesehen, ich habe dich nie als etwas angesehen, was Verachtenswürdig oder schlecht ist," sagte ich ruhig und suchte seinen blick, sah ihn offen an. "Und ich werde dich, wenn ich geinnen sollte, nicht im Stich lassen, das schwöre ich dir." Wahrscheinlich glaubte er mir dies ebenfalls nmicht, aber ich wollte, daß er es wußte. "Komm mit, ich will mir ansehen, wie unser Verteck im Realen aussieht," lächelte ich ihn leicht an und ging zum Aufzug.

Atikur
"Nun, die Feigen sind die ersten, die andere als eben solche bezeichnen,2 meinte ich nur schnaubend. Und dein vorteil an der ganzen Sache bin ich, ich hoffe, das ist dir bewußt. Und ich weiß, daß ich ohne dich nicht überlebe, aber was macht das schon? Wenn du es willst, dann sorge ich mit allem, was ich kann, daß du nicht stirbst, aber glaub mir, ich mache es nicht, weil ich dich so unglaublich schätze, du hast mir noch nicht beweisen, daß du es wert bist, meine wahre Meisterin zu sein. Und was nutzt mir mein Leben schpn, wenn ich sowieso umgebracht werde, wenn diese Sache hier vorbei ist? So osder so, ich werde sterben, das ist so sicher, wie es die luft zum Atmen gibt." Ich folgte ihr angespannt, ich würde sie nicht an mich heran kommen assen, sie hatte es eh nicht vor, in ihren Augen war ich ein einfaches Tier, sie sah nicht, was sie da wirklich vor sich hatte ... und würde es wohl auch nie sehen.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 21:24

Linda

Ich hatte versucht ihn wie jemanden zu behandeln den ich respektiere, hatte ihm zeigen wollen das wir gleichgestellt sind. Doch er war es der sich quer stellte, nicht ich. Er wollte das ich ihn wie ein Tier, wie einen Sklaven behandelte, also sollte er das auch bekommen. Ich hatte ihn um Rat gefragt, aber alles was ich zu hören bekam war wie unnütz ich bin und wie wichtig er ist... "In meiner Welt habe ich noch nie den Schwanz eingezogen, Zentaure... und wenn du glaubst das sich hier etwas daran ändern wird hast du dich geschnitten." Sagte ich kalt und der Aufzug fuhr los. "Ich habe versucht nett zu dir zu sein. Wenn du aber lieber Meister und Sklave spielen willst, dann bitte. Es gibt auf dieser Welt auch Orte an denen es keine Luft zum atmen gibt." Licht fiel von oben herab und der Aufzug erreichte die Ebene. Ich verlor keine Zeit und schwang mich gekonnt und ohne zu fragen auf seinen Rücken. "Zu unserem Versteck." Sagte ich zu ihm. Ich blickte auf mein Armband das nun eine Zeit anzeigte... Es war sechs Uhr früh, genug Zeit um das Versteck unter die Lupe zu nehmen.

Gron

Ich folgte ihr. Sie brauchte mich wenn sie überleben wollte, doch ich zweifelte daran das sie mich tatsächlich retten würde. Man würde mich nicht gehen lassen, da war ich mir sicher. Ihre Worte waren schall und rauch, ich wusste das ich verloren war... dennoch würde ich für sie kämpfen. Warum? Sie war meine Mutter und brauchte meinen Schutz, ich würde sie nicht im Stich lassen. Egal ob sie mich verraten hatte, egal wie viele male sie mich hintergehen würde... ich konnte sie nicht verletzen, so wütend ich auch auf sie war. Ich gab ihr keine Antwort, grunzte nur und folgte ihr auf den Fuße...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 21:35

Gaya
Ich seufzte leise, sah mich immer wieder nach ihm um, ich wußte, daß er mir folgte, nur wollte ich ihm nicht das Gefühl geben, daß ich nicht auf ihn achtete, dafür war er mir zu wichtig, immerhin war ich in den wochen, in denen er bei mir war, so gut wie rund um die Uhr bei ihm, auch außerhalb meiner Arbeitszeiten, nur für ihn hatte ich mir dort ein Zimmer zurecht gemacht, ausgetattet mit der neuesten Technik, die mir sofort anzeigte, wenn irghendwas mit ihm nicht in ordnung war. Und das war es nicht nur einmal, da er ein reines Genexperiment war, mußt ich nicht nur einmal um sein Leben kämpfen ... Doch schien dies hier nicht wichtig zu sein für ihn, wahrscheinlich hatte man dies ihn auch vergessen lassen ... Als wir aus dem Aufzug kamen, war die Luft feuchtkalt und ich zog automatisch die Schultern hoch, obwohl die Kleidung mich vor Kälte schütze. In der Ferne sah ich besagte Höhle schon und nickte Gron zu. Laß uns doerrhin gehen und sehen, ob wir alles haben, ws wir dort brauchen."

Atikur
"Ich kann mich nicht daran ernnern, daß du nett zu mir gewesen bist, Mensch," meinte ich nur und stampfte donnernd mit meinem Vorderhuf auf, daß der Aufzug erzitterte. "Menchen sind nicht nett, keiner von ihnen, sie sind immer nur auf ihren eigenen Vorteil aus, Wesen wie wir sind maximal ihre Haustiere, mit denen sie machen können, was sie wollen."
Den Rest des Weges schwieg ich eisern, bis wir auf der Ebene waren. Ich biss die Zähne zusammen, als sie sich auf meinen Rpcken schwang, würde ich nicht dazu gezwungen werden, hätte ich dies nie zugelassen. Steif setzte ich mich in Bewegung, ich würde ihr nie das Vergnügen geben, es zu genießen, auf mir zu sitzen.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeMo 15 Feb 2016, 23:11

Linda
"Ich habe dir angeboten das wir zusammenarbeiten, ich habe versucht dir meinen Respekt zu zollen. Zentauren sind majestätische Wesen, ich habe euch schon immer bewundert... und ich wollte dich einbringen, wollte deine Meinung hören, doch du bist ja versessen darauf den Sklaven zu spielen der nur tut was man von ihm verlangt." Sagte ich während er losritt. "Und du hast mir doch an den Kopf geworfen das ich von dir abhängig bin, das ich nutzlos bin und ohne dich sterben werde... denkst du das war freundlich?" Ich verstand seine Denkweise und wusste das viele Menschen ihm zugestimmt hätten. "Und ich sehe in dir kein Haustier, du bist mein Partner. Du sagtest mit meiner Einstellung können wir keine Partner sein, aber was soll ich denn sonst machen? Soll ich rumstehen und beten das mich niemand tötet? Denkst du ich bin ein kleines Mädchen das sich beim Anblick eines Wolfes ängstlich zurückzieht? Natürlich weiß ich das der Wolf mich töten wird, aber meinem Schicksal werde ich mich nicht ergeben."

Gron

Nichts davon hatte ich vergessen... doch ihr Verrat, denn anders sah ich es nicht, hatte mich verletzt. Sie würde mir beweisen müssen das ihre Worte wahr waren, würde mir beweisen müssen das sie meiner Zuneigung würdig ist. Wir liefen in Richtungnder Höhle, doch auf halben Weg dorthinnstoppte ich, sah sie an. "Der Boden hiervorne ist sehr matschig... du könntest einsinken." Sagte ich zu ihr und hielt ihr die Klaue hin. "Ich trage dich hinüber." Bot ich ihr an. Es war wichtig das sie unbeschadet blieb...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 09:12

Gaya
Der Wind zerrte An meinen Haaren, als wir zur Höhle liefen und pfiff mir um die Ohren, es war auch weit und breit kein Baum zu sehen, der ihn abhalten konnte, nur ein paar vereinzelzr Krüppelkiefern und andere Gewächse, die wie tote Klauenhände aus der Erde wuchsen, waren zu sehen und ich fühlte mich nicht sonderlich wohl hier, doch war es mir wichtig, daß wir mit dieser Ebene arbeiten konnten und je unwirtlicher das Land, desto größer konnten unsere Vorteile hier sein.
Als er mich anhielt, sah ich ihn an, ich hatte schon gemerkt, daß der Boden hier mehr nachgab, vertraute auf seine Kenntnisse und nickte leicht. "Natürlich, du hast recht, Gron, ich vertraue dir," sagte ich und ging zu ihm, sah ihm in die dunklen Augen, die so voller Schmerz waren, daß es mir fasrt selbst weh tat. "Ich werde dir immer vertrauen," bekräftigte ich noch einmal. "Dann los, trag mich hinüber."

Atikur
"Wieso sollte ich glauben, daß du uns bewunderst, wenn du bisher nur annahmst, daß wir Traumgespinste der Mensxchen sind? Und du hast meine meinung bereits gehört, selbst wenn ich dich als Partner ansehe, so werde ich weiterhin an dich gebunden und dein Sklave sein, nur, weil du mich anders behandelst, ändert das an der Einstellung nichts ... Nur wenn du meine Fessel löst, dann würde es anders aussehen, doch werde ich um jeden Preis verhindern, daß du es tust, denn wenn du es tun würdest, wäre ich dem Tod geweiht und ich möchte die wenigen Tage, die mir noch bleiben, nicht in Angst leben, gleich aufgelauert zu werden," meinte ich und ging langsam weiter.
"Und du siehst mich schon deswegen nur als Tier an, weil du ohne zu fragen, von mir Gebrauch macht, man setzt sich nicht ungefragt auf den rücken seines Partners. Und glaub mir, vor wölfen mußt du hier keine Angst haben, hier draußen sind andere Kräfte am Werk, die jeden Wolf wie ein zahmes Hündchen aussehen lassen.""
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 09:41

Linda

"Alles was ich über Zentauren weiß, was ich gelesen und gesehen habe, das hat mich fasziniert, Zentauren sind Herrscher der Steppen, mächtige Kreaturen mit denen sich niemand anlegen sollte, stolz und verantwortungsbewusst." Ich gab ein verächtliches Schnauben von mir. "Alles was du bist ist arrogant und selbstverletzt, du verurteilst einen Menschen den du nie kennengelernt hast, stellst dich selbst als das ohnmächtige Opfer da, lehnst aber jedes Angebot zur Mitentscheidung ab. Du beschwerst dich darüber das ich ungefragt auf dir aufsteige, glaubst das ich in dir nur ein Tier sehe, doch bist du es nicht der mir gesagt hat, das meine hilfsbereite Art, mein Wunsch mit dir zusammenzuarbeiten, dich daran hindert das wir Partner sind. Du sagst du brauchst meine Hilfe nicht, also wirst du deine Wunden selbst versorgen, wirst selbst jagen, Essen zubereiten und mich gleichzeitig beschützen? Wirst Vorräte ansammeln, Holz sammeln und Wasser schöpfen, wirst alles tun während ich danebenstehe und dir Befehle erteile?" Wir waren erst den halben Weg zum Hügel hinauf, doch ich sprang im ritt ab, kam rollend auf dem Boden auf und erhob mich, ich hatte keine Verletzungen... "Als ich dein Bild auf der Konsole gesehen habe wusste ich das ich meinen perfekten Partner gefunden habe, einen Freund der mit mir das Turnier gewinnt, dem ich helfen kann... doch alles was ich bekommen habe ist ein Zentaure der sein Schicksal schon akzeptiert hat, eine gebrochene Kreatur die ihre Ohnmacht nun ihrem Meister entgegenschleudert... mit solch einer Kreatur wird es schwer dieses Turnier zu gewinnen... doch es war meine Entscheidung dich zu erwählen, damit muss ich wohl nun leben." Sagte ich noch und ging weiter den Hügel hinauf... das Turnier, und damit vermutlich auch mein Leben, war also schon so gut wie gelaufen.

Gron

Ich knurrte und hob sie auf meinen Arm. Es war ein unwirtliches Gebiet, wie das Labor... ich kannte nichts anderes, also reichte mir das. Sie akzeptierte meine Entscheidung, die Frage war wie weit sie das tun würde. Sie schien für vieles bereit nur damit ich ihr traute. Ich wusste nicht was ich von ihr halten sollte, doch das war auch nicht wichtig, überleben war alles was zählte. Ich rückte sie auf meinem Arm zurecht und sprang, mein Fuß fand halt auf einem Felsen, dort balancierte ich mich aus, hielt meinen Körper... und sprang weiter. Der Morast würde einen guten Schutz bieten, aber ich musste vorsichtig sein. Als ich merkte das der Boden fester wurde setzte ich sie ab, es waren nur noch wenige Schritte bis zu der mit einer Barriere gesicherten Höhle...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 09:54

Gaya
Ich hielt mich an ihm fest, als er mich hoch hob, spürte, die Muskeln, die unter der harten schuppigen und doch glatten Haut arbeiteten. Er schien wirklich viel gelernt zu haben, er war nur einen halben Arm lang gewesen, als wer weggebracht worden war umd nun war er größer als ich, stärler aös ich ...
Doch hatte ich ihn nicht umsonst gewählt, ich war so froh gewesen, ihn wiederzusehen und wiedererkannt zu haben, ich wollte nicht, daß ihn jemasnd anderes bekommt und ihm vielleicht noch mehr weh tat.
Während er mich trug, sah ich mich weiter um, es sah nicht so aus, als würde hier etwas Eßbares wachsen, aber vielleicht hatten wir in der höhle ja mehr glück als hier draußen. "Danke, Gron," sagte ich leise, als er mich wieder absetzte.

Atikur
"Ich weiß nicht, woher du deine Informationen über uns hast, aber sie sind mehr als lückenhaft, wenn du mich fragst. Meine Arroganz, wie du es nennst, wurde mir anerzogen, glaub mir, du siehst nicht den vor dir, der ich war ... früher. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Bestien im Spiel bin ich echt und keine züchtung, sie wollten mit meinen Genen einen Bestienzentauren züchten, doch das, was dabei herausgekommen ist, starb schon wenige Stunden nach der Geburt, also zwangwen sie mich, diese Rolle zu übernehmen," schnaubte ich. "Das, was du gelesen hast, war ich einst, vor alanger Zeit einmal, als ocj noch durch die Steppen und Wälder meiner Heimat laufen konnte, als ich noch meine Familie um mich hatte ... doch das, was du hier vor dir siehst, ist gebrochen, so wie du sagst, du aghnst nicht, was sie den Bestien antun, um sie zu dem zu machen, was sie sind. Und wenn ich dir nicht so in den Kram passe, dann beschwere dich nicht bei mir, sondern bei denen, die mich zu dem machten, wenn ich so werde, wie ich einst war, dann tötet mich die Fessel, oder was denkst du, wofür die ist," knurrte ich nur und schüttelte mich, sah wieder zur Hütte.
"Ich werde dich beschützen, du mußt dich nicht mehr um mich kümmernm, als das es andere Menschen getan hätten, meine Wunden heilen schnell und solange du am Leben bleibst und versorgt bist, bin ich es auch."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 10:09

Linda

Ich nahm seine Worte in mir auf und seufzte. "Dann lass uns weitermachen, Atikur." Sagte ich zu ihm. "Ich verstehe dein Leid und bedaure was dir passiert ist... das was passiert ist kann niemand rückgängig machen." Ich blickte auf den Schlüssel den ich bekommen hatte. Ich war nicht dumm, wenn ich ihn befreite konnte er mich töten, es wäre leichtsinn. "Ich bin mir dem was man dir angetan hat vielleicht nicht bewusst, aber denkst du wirklich ich bin genau dasselbe? Natürlich will ich gewinnen, aber ich bin ein einfaches Mädchen. Ich komme aus einer einfachen Familie und führe ein einfaches Leben, ich habe keine Freunde, mein Leben wird vom Sport und meinem Hobby eingenommen, ich lebe zurückgezogen seitdem ich ein Kind bin." Ich lief vor ihn her. "Ich... war nie etwas besonderes, wurde von anderen nie beachtet, meine Eltern haben sich oft gestritten, sie arbeiten viel und haben keine Zeit für mich. Ich lebe in einer Traumwelt, in Büchern und Spielen..." Ich stoppte und ballte meine Fäuste. "Und zum ersten mal in meinem Leben wird ein Teil dieser Welt real, Atikur." Ich wandte den Kopf und sah ihn an. "Ich werde tun was ich tun muss, doch glaube nicht das du mir egal bist... du bist Teil meiner Welt und etwas das ich gewiss nicht aufgeben werde. Deine Narben mag man sehen, doch meine sind unsichtbar... und ich lasse nicht zu das mir jemand meinen Traum wieder nimmt."

Gron

Ich nickte knapp und setzte sie ab, es war seltsam das sie so klein war... früher war es anders gewesen. Ich wusste ich hätte einen schlimmeren Meister bekommen können, doch ich wollte mich ihr nicht öffnen, wollte ihren Worten nicht glauben und ihr nicht vertrauen... zu groß war die Angst erneut verletzt zu werden. Also folgte ich ihr in Richtung unseres Verstecks.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 10:21

Gaya
"Wir können die höhle nicht betreten, dafür ist es noch zu früh," meinte ich seufzend, als ich auf mein Armband sah, welches die Uhrzeit anzeigte. "Sber gut zu wissen, daß wir uns ihr wenighstens nähern können, was gibr es hier noch in der nähe, was uns gefährlich sein könnte? Wir haben vorhin gehört, daß ihe euch bestens auf der insel auskennst, auch was Nahrung und Wasser angeht, Wasser haben wir in der Höhle, doch wie sieht es mit eßbaren Pflanzen aus? Was ißt du überhaupt, ich habe dich mit Blättern großgezogen, nur weiß ich nicht, was du jetzt brauchst um zu überleben," wollte ich wissen und sah ihm wieder in die Augen, ich wollte seinen Blick auf mir spüren, wollte nicht, daß er mir auswich, wollte ihm auch so zeigen, daß er sich auf mich verlassen konnte, sofern ich mit dem, was noch auf mich zukam, zurecht kam.

Atikur
"Nun, wenn deine Welt nur aus Büchern und spielen besteht, dann wirst du wohl hier mit der Realität konfrontieet werden, dies ist nicht nur ein einfaches Spiel, hier geht es um leben und Tod, Leben, was einfach weggeworfen wird, nur, damit andere spaß haben," schnaubte ich. "Auch du wirst spaß am Leid anderer haben und sag nicht, daß es nicht so ist, ansonsten wärst du nicht hier. Und wenn ich dir nicht egal bin, dann tu mir den Gefallen, daß du mich so nimmst, wie ich bin, dann muß ich nicht aufpassen, was ich tun soll oder nicht, denn auch wenn ich dieses Spiel mit dir gewinne, werrde ich von denen, die die Spiele leiten, getötet werden. Sie werden mich als zu geschädigt ansehen, um noch einmal in einem solchen 'Spiel' mitzumachen, also wird ein Teil deiner Welt zerstört werden, egal, ob wir nun gewinnwen oder nicht."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 10:55

Linda

"Denkst du ich weiß nicht das es um Leben und Tod geht? Ich wurde in dieses Turnier gerufen ohne das man mir die Regeln vorher erklärte, als ich hier war bekam ich das Armband um das mich jetzt bindet und erst dann erklärte man uns das wir an etwas teilnehmen das kein normales Turnier ist sondern ein Schlachtfest in dem wir uns gegenseitig mit Bestien umbringen sollen." Sagte ich zu ihm. "Ich zweifle daran das irgendeiner von den Teilnehmern schoneinmal im wirklichen Leben getötet hat, ich genausowenig, glaubst du das mir das leicht fallen wird? Natürlich werde ich dir befehlen sie zu töten, aber glaubst du ich werde lächeln wenn ich sehe wie du Bianca, die sechszehnjährige Scharfschützin der Red Dragons mit deinen Hufen zertrampelst? Glaubst du ich werde jubeln wenn ich sehe wie du meinen Ex-Kameraden und guten Freund Sean zerfetzt? Viele von uns kennen sich, haben lange miteinander gespielt, wir sind Kameraden, Rivalen, Feinde und Freunde. Sila und Rick sind sogar verlobt und sie alle haben keine Wahl als sich umzubringen." Sagte ich kalt und senkte meinen Blick. "Wenn du glaubst das wir uns angemeldet haben weil wir das reelle Töten lernen und erleben wollen, dann irrst du dich... ein jedem von uns wurde gesagt es sei ein normales Turnier... und jetzt soll jeder von uns zum Mörder werden." Ich schüttelte den Kopf. "Ja, ich genieße das Leid anderer, aber in unserer Welt, in unserem Spiel, gibt es keine wirklichen toten, dort ist nichts real, natürlich erfreue ich mich dort an jedem Sieg... aber das hier ist etwas völlig anderes. Ich bin ein Sklave dieses Spiels, genau wie du, wenn ich nicht das tue was ich soll werde ich sterben, vielleicht werden sie mich auch töten wenn ich gewinne... wer weiß das schon?" Ich hatte Angst, ich wusste nicht ob ich jemals nach Hause kommen würde... doch mit einem Schlag wurde mir bewusst wieviel ich verlieren würde...

Gron

"Ich ernähre mich von Fleisch." Sagte ich zu ihr. Ich habe keine Pflanzen mehr gefressen seitdem man mich ihr weggenommen hatte und mein Körper hatte sich darauf umgestellt. Die Wissenschaftler wollten das ich stark bin, brutal und mächtig, im zweifelsfall sogar meine eigenen Feinde fresse... natürlich würde ich das nicht tun, es gab Dinge die ich nicht tun wollte. "Ich weiß viel über die Insel, werde wissen was du essen kannst." Ich blickte zu dem Süßwassersee. "Dort gibt es Fisch, ich werde dir welchen fangen wenn du es mir befiehlst."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 11:08

Gaya
"Nun, ich denke, wir werden dich schon irgendwie satt bekommen," lächelte ich leicht und nickte ihm zu, ich konnte mir fast denken, daß er sich nicht mehr von Pfölanzen ernährte, so, wie er jetzt aussah, wer wußte schon, wie seine Erscheinung gewirkt hätte, wenn er weiter pflanzen gegessen hatte
"Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben, ich weiß es zu schätzen, daßman dich mit ausgewählt hat, es gibt sicher noch andere Bestien, die nicht zum Kampf angetreten sind und auf das nächste Turnier trainiert wurden und immer noch werden," überlegte ich leise seufzend, schüttelte bei seinem Angebot den Kopf.
"Nein, Gron, ich werde dir so was nicht befehlen, ich möchte, daß du mir dann nur hilfst, wenn du es aus freien Stücken tust. Du bist hier, um mich zu beschützen und mir zu zeigen, was ich essen kann. Die Nahrung wede ich mir selber beschaffen, sobald ich weiß, wo sie ist, nur wenn du es tun willst, holst du sie mir," sagte ich mit sanfter Stimme.

Atikur
"Nun, wenn du denkst, ich habe Mitleid mit euch Menschen, dann hast du dich geirrt, man hatte auch kein Mitleid mit mir, als man mich meiner Familie entrissen hat, sie vor meinen Augen hinrichtete," sagte ich hart. "Ich hatte eine frau und zwei Fohlen, sie hatten es auch nicht verdient, zu sterben, also ist dies hier nur ein Ausgleich. Und vielleicht bringen sicvh die von dir Genannten auch selber um, dann mußt du kein schlechtes Gewissen haben. Die meisten Bestien sind mir auch unterlegen, also hast du in dieser Hinsicht Glück, wenn wir nicht einige der Bestien treffen, die besonders ausgebildet sind, dann wirst du zumindest lange überleben. Und sie werden dich nicht töten, da bin ich mir sicher ... sie werden dich mit dem leben lasssen, was du hier erleben wirst und das ist weit schlimmer als der Tod."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 11:26

Linda

Es reichte mir. "Ich will dich nicht mehr sehen, Atikur..." Sagte ich kalt und ging weiter. Das Versteck war noch bis um 7.30 Uhr offen, also öffnete ich die Barriere und verschwand im Inneren. Er trat mich mit Füßen, beschuldigte mich für Dinge für die ich nichts konnte, ich wollte ihm zeigen das wir gemeinsam in diesem Boot saßen, das wir zusammenarbeiten mussten und das ich ihn respektierte... doch egal was ich tat, Atikur fand immer etwas daran auszusetzen. Ich hatte genug davon, sollte er doch töten was er wollte, ich hatte die Schnauze jetzt schon voll. Frustriert untersuchte ich die Vorräte der Hütte, es gab Kleider, einige Vorräte, einen Bogen und Pfeile, Seile, ein Beutel mit beschrifteten Salben und Behälter für Wasser. Es gab auch ein einfaches Bett mit Decke und einen Kamin mit Brennholz, aber keinerlei Feuerzeug oder Streichholz... als ich alles etwas sortiert hatte ging ich zum Bett, trat die Schuhe von meinen Füßen und legte mich hin... ich hätte zuhause bleiben sollen...

Gron

Ich knurrte. "Du wirst durch den Morast müssen und selbst von dort ist es fast eine halbe Meile bis zum Wald, ich würde dich sowieso begleiten müssen, wenn es hier keine Angel und Köder gibt kannst du lange versuchen Fische zu fangen." Sagte ich zu ihr. "Du bist von mir abhängig und ich muss dir helfen damit du überlebst. Versuch nicht die gute Mutter zu spielen... du bist meine Meisterin." Sagte ich. "Ich tue nichts aus freiem Stück... ich muss es tun damit du überlebst." Mein Blick fiel auf sie, ich kam zu ihr und hockte mich vor sie. "Ich kann dir nicht vergeben, nicht so einfach. Egal ob du wolltest oder nicht... aber ich bin jetzt ein Monster... ich werde töten und du musst es mir befehlen." Ich schloss meine Augen. "Wenn du also das beste für uns willst, dann solltest du alles nutzen um das beste aus mir herauszubekommst." Meine Augen öffneten sich und ich sah sie erneut an. "Egal was du getan hast... ich werde dich beschützen, du bist meine Mutter, brauchst mich... und ich werde dich schützen."
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 11:38

Gaya
"Nun, dann laufe ich die halbe Meile eben, das kann nur gut sein, wenn du mich begeleitest und mir dabei zur Seite stehst, wäre mir das sehr lieb," meinte ich und sah ihn an. "Und mach dir keine sorgen um mich, ich esse kein Fleisch, also werde ich auch keinen Fisch brauchen, ich denke, ich werde auch genügend Grünzeug für mich finden, du kannst dann ganz alleine für dich jagen."
Als er sich vor mich hinhockte, schüttelte ich leicht den Kopf.
"Nenn mich nicht Mutter, Gron, denn als solche habe ich versagt, da gebe ich dir recht, vollkommen recht ... Du wirst mir natürlich nicht glauben, aber ich habe nicht gewußt, was man mit dir vorhat, man hat zu mir gesagt, daß sie dich zu den normalen Untersuchungen bringen würden. Es ... es hat mir sehr wehgetan, zu hören, daß du nicht mehr zurück kommen würdest ... also nenne mich nie wieder so, sieh es meinetwegen auch als Befehl an, aber ich will dieses Wort aus deinem Mund nicht mehr hören."
Vorsichtig strckte ich eine Hand auf, streckte mich und strich ihm über die Schulter, den arm hinunter bis zur Klaue, in die ich meine Hand vertrauensvoll legte, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Atikur
"Wenn du mich nicht mehr sehen willst, dann nimm mir die Fessel ab, solange bon ich an dich gebunden und wir zwei müssen den anderen aushalten," rief ich ihr hinterher. "Was auch immer du tust, wo auch immer du hingehst, ich werde bei dir sein ob du es willst oder nicht."
Schnaubend blieb ich draußen, auch wenn wir beide zusammen arbeiten sollten, ich würde diese hütte nicht betreten, es war nur ein weiterer Käfig, in dem ich gefangen war.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 11:49

Linda

Ich sagte nichts mehr zu ihm. Schweigend blieb ich in der Hütte bis um 7.30 Uhr das Warnsignal erschien. Ich schnappte mir den Bogen samt Köcher, die Tasche mit den Salben und packte ein wenig von den Vorräten ein, ich musste sie gut rationieren, soviel stand fest... Ich packte einen der Wasserbehälter ein und trat hinaus. "Komm, es ist Zeit zu töten." Sagte ich kalt, grimmig und stieg den Hügel hinab. Ich würde ihm keine Gefühle mehr zeigen, würde mich vor ihm verschließen... ich wollte das Turnier nur noch so schnell es ging hinter mich bringen. Diese Kreatur zeigte mir keine Sympathie, Atikur schien nichteinmal zu versuchen sich auf mich einzulassen... warum sollte ich mich also noch bemühen? Es schien ja sowieso alles egal und ihm gegenüber böse zu sein.

Gron

Sie war also eine Pflanzenfresserin... das machte es nicht einfacher. "Willst du das Versteck nicht durchschauen?" Fragte ich sie... sie hatte als Mutter versagt? Ja, das hatte sie vermutlich... es tat weh sie nicht so nennen zu dürfen, aber es war ein Befehl. Dennoch würde er sie beschützen. "Hör auf dich herauszureden... ich will es nicht hören, selbst wenn es wahr ist... was passiert ist ist passiert, kein Wort wird das ändern." Sagte ich und beobachtete wie sie an meinem Arm herabfuhr, sie legte ihre Hand in meine Klaue. Doch ich bewegte meine Klaue nicht sondern sah sie nur an und wartete...
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 12:04

Gaya
"Nein, ich habe es dir nicht gesagt, um mich herauszureden, so viel weiß ich auch, daß es nichts bringen wird, weil es nun mal geschehen ist. Aber ich habe dir anvertraut, was passiert ist, urteile selber, wie du es für richtig erachtest. Ich bin auf dich angewiesen, genau so wie du auf mich, also sollten wir unsder beider geschichten kennen," sagte ich, strich sanft über seine Klaue, merkte, wie scharf sie war. Dann entzog ich ihm meine Hand und drehte ihm den rücken zu und ging in die höhle hinein. Hier war es wärmer als draußen, der kleine See lag etwas tiefer und ich konnte das Wasser hören, noch bevor ich es sah.
Ein Bett war in einer Ecke aufgestellt, eher eine liegestatt mit vielen Fellen, beri denen ich schauerte, ich wollte nicht wissen, was das für Felle waren. Schnell packte ich mir ein paar Messer ein, die dort hingen, befestigte sie an meinem Gürtel, pasckte noch eine Schleuder ein und hängte mir einen kleinen ledernen Beutel um, in dem ich einige tinkturen gefunden hatte, dessen nutzen ich noch heruassfinden mußte. Dann ging ich wieder zu ihm und nickte ihm zu. "Wir können los," sagte ich leise.

Atikur
Als sie wieder heraus kam, wirkte sie verschlossen und laöz. gab mir nur einen knappen Befehl. "Ganz wie du befiehlst," sagte ich ebenso kühl und folgte ihr den hügel hinauf, der erste Tag vom Ende war also angebrochen, ich wußte nicht, wie lange wir durchhalten würden, doch mußten wir es weit schaffen, etwas anderes würde ich nicht zulassenb.
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BeitragThema: Re: Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana)   Slavemaster-Tournament (Fenrir & Phiana) Icon_minitimeDi 16 Feb 2016, 20:07

Linda

Ich hatte mich entschieden, dieser Zentaure wollte das ich ihn so nahm wie er war, das würde ich tun... doch sollte er keine Freundlichkeit mehr von mir erwarten. Ich hatte genug davon mich damit herumzuschlagen ihm die Hand zu reichen, er hatte mehr als einmal danach geschnappt, manchen Wesen ist nunmal nicht zu helfen. Ich lief also über die Ebene, würde mir nicht die Mühe machen Atikur zu bitten mich auf ihm reiten zu lassen. Wir kamen dem Wald immer näher, schon im Lauf zog ich den Bogen und überprüfte sowohl das Holz als auch die Sehne, korrigierte die Spannkraft etwas und schulterte ihn wieder. Ich durfte niemanden verletzen, aber das war kein Problem, immerhin hatte ich dafür ja meinen Zentaurensklaven... Ich schüttelte den Kopf über diesen Gedanken, aber war er denn etwas anderes? Atikur schien sich selbst dazu zu degradieren... Wir waren alle zum sterben verdammt, auf die eine oder andere Art...

Gron

Ich knurrte leise. "Man hat mich gefoltert, gezwungen zu töten, hat mich mit Elektrostäben gereizt und meine Wut geschürt, selbst Frauen haben sie mir aufgezwungen, wenn ich nicht kooperierte traktierten sie mich bis ich ausrastete... etwas das selten gut ausging." Knurrte ich. "Ich denke von allen... Bestien bin ich derjenige der ihnen am meisten Leben gekostet hat, sie wollten eine Killermaschine aus mir machen, ein gedankenloses Monstrum das jeden in seiner Wut tötete, wollten sehen ob es möglich ist das ich mich fortpflanze, wollten mehr von mir schaffen." Ich ging ihr hinterher. "Sie lehrten mich den Umgang mit Waffen, zwangen mich zu töten, sie ließen mich solange hungern bis ich esse was immer sie mir vorsetzten..." Sie wollte beide Seiten kennen und das würde sie. Ich wartete bis sie alles zusammengesucht hatte was sie brauchte und nickte dann, ging mit ihr hinaus und hob sie erneut auf meinen Arm um sie über den Morast zu bringen.
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