Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

Chris

"Mach dir nichts draus, du lerndt hier sicher noch einige leute kennen, die hier sind gerade zur Schicht unterwegs, deswegen konnten sie sich nicht lange aufhalten. Wir sind dir sehr dankbar, daß du dich uns anschließt, mit dir haben wir eine echte Chance," sagte ich lächelnd zu ihm.
"Wir wollen einfach nur so viele Leute wie möglich hier raushaben, jeder hat es verdient, ein schönes Leben zu führen," seufzte ich dann und sah kurz zu Boden, wie es weitergehen sollte, wenn ich aus der Stadt war, wußte ich auch noch nicht so genau.
"Komm, gehen wir zurück zu deinem Bruder," sagte ich schnell, damit ich nicht weiter drüber nachdachte.

Jakob

Ich wurde leicht rot.
"Jetzt übertreib mal nicht.", murmelte ich. So besonders war ich jetzt auch nicht. Es gab eben eine Sache, die ich ganz gut konnte.
"I..ich helfe doch gerne.", ich sah zu Boden und nickte dann. Vielleicht gingen wir besser wirklich wieder zurück. Andrew machte sich manchmal zu viele Sorgen und dann nervte er wieder. Das wollte ich jetzt auch nicht. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Chris traurig war. Hoffentlich nicht wegen etwas, was ich gesagt hatte. Das hatte ich nicht gewollt.
"Am besten wir konzentrieren uns erstmal auf das jetzt und hier.", sagte ich noch leise und ohne sie anzusehen, als wir zurück durch die Engen Gänge gingen und ich versuchte nicht wieder panisch zu werden.

Chris

"Ich übertreib doch nicht, immerhin bist du hier der, der das Feuer unter Kontrolle hat," lächelte ich leicht. "Dein Bruder hat zwar den Ansatz eines Talents, aber wir wissen nicht, was daraus wird und es war wichtig, ihn von der Straße zu holen," meinte ich, während ich ihn wieder zurück führte.
"Wenn der bürgermeister das rausbekommt, dann ist Andrew erledigt," sagte ich dann etwas leiser, bevor ich mich zu ihm umdrehte.
"Ich weiß, daß er ein Auge auf deine Gabe geworfen hat und wenn du willst, dann zeig ich dir, was er mit dir vorgehabt hätte," bot ich ihm an.
"Nur damit du nicht denkst, wir halten dich hier aus Spaß fest."

Jakob

Ich atmete erleichtert auf, als wir es durch den Gang geschafft hatten und in dem weitläufigen Aufenthaltsraum standen. Ich konnte Andrew sogar sehen. Er saß in einem Sessel weiter weg.
"Niemand hat das Feuer unter Kontrolle.", sagte ich leise. "Nur teilweise vielleicht. Und ich denke er hat das Zeug dazu, er traut es sich bloß nicht zu. Er möchte eher gar nicht. Dann wäre er ja ein Freak wie ich.", ich verzog das Gesicht und sah sie dann kurz an.
"Nein danke. Ich kanns mir denken. Vielleicht wann anders. Aber ich glaube euch schon keine Sorge. Andrew ist eh hier, also bin ich das wohl auch.", ich grinste leicht. "Ob es Spaß macht, werde ich ja noch sehen."

Chris

"Du ast es mehr unter Kontrolle, als du denkst, einer deiner Lehrer arbeitet auch mit uns zusammen, das Mädchen, was dich vorhin gegrüßt hat, ist seine Tochter," erklärte ich ihm. "Deswegen wissen wir ja auch von dem Brief, den dir die Direktorin gegeben hat, wie du siehst, haben wir eine menge möglichkeiten, um an unsere Informationen heranzukommen," grinste ich leicht und sah zu Andrew, der uns den rücken zugewandt hatte.
"Ich glaube nicht, daß er dich für einen Freak hält, du schätzt ihn da sicher falsch ein. Ich weiß, große Brüder sind manchmal tierisch ätzend, aber er meint es auch nur gut mit dir," sagte ich und klopfte ihm kurz auf die Schulter.
"Gut, dann wann anders, ich dachte nur, daß du heute Abend Lust auf einen Spaziergang gehabt hättest, aber vielleicht hast du recht, wir haben dafür ja noch zeit," nickte ich und sah dann zum Tunnel zurück..
"Meine Schicht fängt gleich an, also, wir sehn uns," lächelte ich ihm zu und machte mich dann auf den weg zurück.

Sorry Jakob
Das musste sein Er kriegt seinen Spaziergang mit Chris sicher noch wann anders
_________________
Jakob

Ich sah sie leicht verwundert an, zuckte dann aber gleichgültig mit den Schultern. "Vielleicht. Vielleicht auch nicht.", meinte ich bloß. Ich sollte mich da nicht übernehmen. Jedenfalls schienen sie ein größeres Informationsnetz zu haben, als ich angenommen hatte. Selbst mein Lehrer. Und dabei hatte ich mich so raus gehalten im Unterricht, um nicht aufzufallen.
Bei ihrer Berührung machte mein Herz kurz einen Satz, aber dann war es auch schon vorbei. "Na wenn du meinst." Ich sah sie an. Das hatte schon öfter anders geklungen, aber das konnte sie ja auch nicht wissen. Da ging sie schon.
"Vielleicht später. Nach deiner Schicht", rief ich ihr schnell hinterher und wurde knallrot, aber das sah sie zum Glück nicht mehr. Immerhin hatte ich es versucht.
Ich setzte mich seufzend neben meinen Bruder auf die Couch.

Du bist aber auch gemein zu dem armen Jungen
_________________________

Andrew

Es dauerte eine ganze Weile, ehe Jake wieder auftauchte, ich hörte die beiden auch reden, doch wollte ich nicht lauschen. Sorgen wollte ich mir auch nicht machen, aber als er sichbzu mir setzte, sah es nicht so aus, als seien die notwendig gewesen.
"Na, wieder zurück," fragte ich und sah von einem Buch auf, welches ich bis gerade gelesen hatte.
"Konntest du das mit Chris klären? Wart ja doch recht lange weg gewesen, hat sie noch was von dir gewollt?"

Es hat alles seine Gründe
___________________________

Jakob

Ich lehnte mich zurück. Die Couch war ziemlich bequem, sodass ich für nen Moment die Augen schloss.
"Siehst du doch.", meinte ich und nahm mir ebenfalls ein Buch vom Stapel. Irgendetwas auf französisch. Ich legte es wieder weg. Lesen war noch nie mein Ding gewesen.
Warum hatte ich meine PsP Zuhause gelassen.
Ich zuckte mit den Schultern. "Denke schon. Sie meint sie klärt das. Wahrscheinlich schlafe ich hier. Oder ich gehe halt raus. Nicht wirklich. Sie hat mir gezeigt, wo wir arbeiten und wir haben ein bisschen geredet. Das ist alles.", erzählte ich ihm.

Andrew

"Scheint aber so, als würdet ihr euch zummindest besser verstehen als du mit diesem mädchen aus der Nachbarschaft, also siehst du zumindest, daß du gar nicht so schlimm bist wie du immer tust," grinste ich ihn an.
"Ich habs dir ja gesagt, aber vielleicht glaubst du es jetzt ja eher, ich bin ja nur dein oller Streberbruder, der die ganze Zeit nur rumtönt und dir tierisch auf den Senkel geht, ist doch so, oder," lachte ich und berschlug meine Beine.
"Es findet sich für alles eine Lösung, Jake. Daran müssen wir glauben."

Jakob

"Vielleicht.", sagte ich knapp. "Sie ist eh nicht erreichbar für mich.",fügte ich dann hinzu. "Deshalb ist es egal und jetzt bin ich zumindest nicht mehr nervös."
An Melanie wollte ich eigentlich gar nicht denken. Aber war ja eh egal. Ich würde jetzt vermutlich nicht mehr zur Schule gehen. Wir waren ja hier.
"Streber der in seiner Freizeit ein Buch über...", ich las den Titel "Die Relativitätstheorie ließt. Du bist wirklich einer. Wer hätte das gedacht.", ich verdrehte die Augen. Wie konnte man sich so etwas in seiner Freizeit nur geben?
"Vielleicht.", meinte ich dann nur und schaute weiter durch den Bücherstapel.

Andrew

"Nicht erreichbar, oh, du hast sie also schon gefragt? Gut, sorry, das wußte ich ja nicht, dachte vielleicht, daß dz da mehe Glück haben würdest," meinte ich entschuldigend und legte den Kopf leicht schräg. Immerhin hätte ich es ihm gegönnt und wenns auch nur gewesen wäre, um sein Ego ein bisschen zu polieren.
"Nun, das Buch hier ist eben ne Ausnahme, immernin hatte ich nicht wirklich zeit, mir jede Menge bücher on zuhause mitzunehmen," meinte ich grinsend.
"Immerhin hatte ich nach dem Anruf nur im Kopf, daß dir nichts passiert und ich wollte so schnell wie möglich zu dir. Und bevor du meckerst, nein, das kriegst du jetzt nicht andauernd zu hören."

Jakob

Ich schüttelte den Kopf.
"Nicht wirklich. Warum auch so schnell? Ne, aber ich glaube da ist was zwischen ihr und diesem Kevin. Selbst wenn nicht. Schau sie dir doch mal an.", ich seufzte leise. "Kann von Glück reden, wenn sie mich als ihren kleinen Bruder ansieht. Kleiner bin ich eh."
Und das gab meinem Ego generell nen Knacks. Er hackte ja auch immer darauf herum, dass ich ein Zwerg war.
"Na egal. Glaubst du, wir können zumindest unser Zeug holen? Was ist mit Klamotten und dem Rest. Meinen Rucksack haben sie mir glaube ich abgenommen. Hier ist er jedenfalls nicht."

Andrew

"Klart ist was zwischen den beiden, aber nicht so, wie du denkst, die gehören zu einer Familie," lachte ich leicht auf und sah ihn belustigt an. "Und ich weiß nicht, als was sie dich ansieht, aber laß es doch einfach mal zu, daß sie sich mit dir beschäftigt, als da gleich abzublocken und den Schwanz einzuziehen. Und ja, ich weiß, wie sie aussieht, ich hab Augen im kopf. Und ich kann dir hovh und heilig versichtern, daß ich nix von ihr will, also wenn du sie näher kennenlernen willst, hast du freie Bahn," ermutigte ich ihn etwas, er sah das aber auch immer kompliziert.
"Du hast doch gehört, daß wir nicht nach hause können, was denkst du, was bei Mum und Das los ist, wenn die merken, daß unsere Sahen weg sind," sagte ich leise, dann würden die beiden sicher Fragen stellen und richtig in der Klemme sein.

Jakob

"Echt? Na das erklärt es dann auch. Kein Wunder, dass sie von nervigen Brüdern gesprochen hat.", grinste ich leicht. "Dann haben wir ja zumindest eine Sache gemeinsam."
Ich stieß Andrew aus Spaß an.
"Gut gut. Hey. Wäre sonst auch eher beschissen. Zum Glück scheinen wir nicht den gleichen Geschmack zu haben oder sonst was."; fügte ich leise hinzu. "Ich werde es versuchen. Sie ist echt nett. Ich meine sie macht mich nicht so nervös. Vielleicht..."; ich brach ab.
"Schon gut. Ist halt Mist. Wir haben kein Zeug hier. Aber was soll's. Hauptsache die beiden sind in Sicherheit."

Andrew

"Ach, hat sie das," lachte ich leicht auf. "Und glaub mir, jüngere Brüder können manchmal genau so schlimm sein wie ältere, aber kevon ost nicht ihr Bruder, siweit ich es mitbekommen habe, er ist glaub ich ihr Cousin oder so," zuckte ich mit den Schultern, so genau hatte ich bei den gesprächen auch nicht hingehört.
"Und nur weil ich sage, daß du es versuchen kannst, heißt das nicht, daß ich sie nicht anziehend finde," grinste ich schwach, als er mich anstieß.
"Nur ... meine Trennug ist halt noch nicht lange her und wir haben uns ja nicht getrennt, weil wir uns gehaßt haben oder so. Ich wechsle meine Freundinnen nicht wie ne Unterhose," murmelte ich dann dumpf-

Jakob

"Ist doch auch so ähnlich. Erinnerst du dich an unseren Cousin?", fragte ich ihn grinsend. Ich war nie mit ihm klargekommen. Wir hatten uns andauernd gestritten, bis Mom uns voneinander weggezerrt hatte. Aber jetzt hatte ich ihn schon echt ne Weile nicht gesehen.
"Yo! Wehe dir Bro! Aber stimmt da war noch was." Seine Ex oder Freundin. Dieses Mädchen hätte ich an seiner Stelle auch nicht aufgegeben.
"Vielleicht seht ihr euch ja wieder, wenn wir erstmal hier raus sind. Dann könnte es ja wie vorher werden für dich oder etwa nicht?", fragte ich ihn. Er war selten so traurig drauf.

Andrew

"Klar erinnere ich mich, aber nicht unbedingt im Guten," grummelte ich, ich hatte den Kerl nie ausstehen können, gegen ihn war Jake noch sanft wie ein lamm.
"Ja, vielleicht sehen wir uns wieder, aber ... du hast sie gesehen, glaub mir, ich war ja selnber überrascht, daß sie so jemanden wie mich wollte, immerhin gibts ne Menge typen, die auf sie stehen," sagte ich bedrückt und seufzte resigniert.
"Und ich glaube nicht, daß sie auf mich warten wird, immerhin konnte ich sie ja noch nicht mal anrufen. Ich glaub nicht, daß es so wird wie vorher. Aber nett, daß du das sagst."

Jakob

"Ich bestehe darauf, dass ich immer gewonnen habe. Er war schwach." grinste ich. Wir hatten uns zu oft geprügelt. Meine Mom und meine Tante fanden das gar nicht gut. Ich konnte mich noch genau an ihre Gesichtsaudrücke erinnern. Und dann hatten wir uns halt nicht mehr gesehen. Sie waren irgendwann weggezogen.
Ich zuckte mit den Schultern. "Na wenn sie dich genauso mochte, wie du sie dann wird sie wohl auch nicht einfach so über dich hinwegkommen, richtig? Du hast sicher noch ne Chance. Und joa. Ist merkwürdig, wenn du so drauf bist. Deshalb.", murmelte ich.

Andrew

"Keine Ahnung, wer gewonnen hat, er war eben ... naja, halt der sohn unserer tante, die ist ja genauso streitsüchtig wie er, das hat er sicher von ihr," meinte ich nur und ließ dann nur trübe die Schultern hängen.
"Würdest du auf jemanden warten, von dem du nicht weißt, wo er ist und ob du ihn noch mal wiedersiehst? Wir konnten unseren Freunden nicht mal ne Adresse geben, geschweige denn ne Telefonnummer. Außerdem wissen wir nicht, wann wir hier rauskommen, wird sicher nicht heute und morgen sein. Ich hab sie aufgegeben, an jemandem zu hängen, bringt doch auch nichts, tut nur umso mehr weh, wenn ich sie wiedersehe und sie hat nen anderen Kerl."

Jakob

"Stimmt." Aber vielleicht lag es ja daran, dass sie die Schwester meiner Mom war. Das lag wohl leicht in der Familie. Nur dass unsere Tante noch um einiges schlimmer war.
"Mir ist es egal. Du hast es selbst gesagt, ich hatte keine Freunde.",sagte ich nur. "Aber klar. Für dich war das Mist und tut mir auch echt leid. Aber na ja. Warum gibst du schon auf? Und wenn sie mit nem anderen Kerl was hat, musst du sie halt zurückgewinnen. Das kannst du sicher. Sie musste dich ja mögen, wenn sie mit dir zusammen war, oder?", ich sah ihn fragend an. Jetzt war er so unsicher.

Andrew

"Ist ganz gut, daß man zumindest Dad kaum aus der Ruhe bringen kann, kann unseren Onkel verstehen, daß er sich von ihr getrennt hat, ich hätte das an seiner Stelle auch nicht ausgehalten," sagte ich lächelnd, doch wurde das Gespräch nicht gerade aufmunternder für mich, auch wenn er es versuchte.
"Weißt du ... ich bin eher jemand, der sich nicht in die Beziehungen anderer einmischt, wenn sie einen neuen Freund hat, dann würd ich mich nur für sie freuen," sagte ich traurig. "Wenn er sie glücklich machen kann ... warum sollte sie dann noch zu mir zurück kommen? Und wie gesagt, ich hatte bei ihr Glück, normalerweise isrt ein Mädchen, was so aussieht wie sie, nicht mit so jemandem zusammen wie mir."

Jakob

"Die Frau ist anstrengend. So viel ist sicher." Das hätte ich mir nicht gegeben. Unser Onkel war auch abgehauen, bevor sie es merken konnte. Unsere Familie war eh merkwürdig. Die Seite unseres Vaters war von wirrer. Vielleicht war er deshalb so ruhig.
Ich sah Andrew an und verdrehte die Augen.
"Weiß ich doch. Du sorgst dich immer mehr um andere, als um deinen eigenen Kram. Du gibst mir Ratschläge, die du selbst doch nie befolgst. Ist mir schon aufgefallen. Ich verstehe das nicht. Ist doch Mist und du bist nicht wirklich glücklich, wenn sie mit nem anderen zusammen ist." ich schüttelte den Kopf.
"Sie mochte dich wohl. Das ist kein Glück und du gibst das einfach auf?"

Andrew

"Sie wohnt weit weg, da hatten wir Glück," meinte ich und nickte ihm zu, zumindest was diese Frau anging, waren mein Bruder und ich einer Meinung.
"Woher willst du wissen, was ich befolge und was nicht, bevor wir hierhergezogen sind, haben wir für uns jeder unsere eigenen Sachen gemacht. Du weißt doch gar nichts über mich, Jake, also urteile nicht so," meinte ich abweisend. Und ich bringe keine Beziehung auseinander, wenn sie glücklich ist, okay? Da,it hätte ich auch nichts gewonnen. Wahrscheinlich gehe ich auch nicht mehr zurück in unsere Stadt, wenn wir hier rauskommen, dann ist das eh gleich."

Jakob

"Wir haben sie trotzdem an den Feiertagen öfter gesehen, als nötig.", grinste ich, wurde dann aber still als er so etwas sagte. Es stimmte schon, dass wir uns nicht verstanden hatten. Das ließ sich auch nicht ändern. Ich hatte ihn trotzdem beobachtet. Darin war ich gut. Ich wusste wie er drauf war, auch wenn er so tat, als wäre es nicht so. Immerhin waren wir Familie. Und ich wusste auch, dass er sich immer um alle sorgte.
Ich zuckte schließlich mit den Schultern. Dann halt nicht.
"Wie du meinst.", antwortete ich knapp und nahm mir doch ein Buch und begann darin herum zu blättern.

Andrew

"Du hast sie öfter gesehen als ich, du warst ja ihr absoluter liebling und durftest nicht von ihrer Seite weichen, wenn sie mal da war," grinste ich etwas, auch wenn er immer wieder Zoff mit ihrem Sohn hatte, so zog sie Jake mir doch immer wieder deutlich vor. Eigentlich tat es meine gesamte Verwandschaft, doch machte ich es ihm nicht zum vorwurf, er konnte ja nichts dafür.
"Was willst du eigentlich machen ... also, wenn wir doch wieder in die normale Welt kommen," fragte ich nach einer Weile des Schweigens