Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

Jakob

"Willst bloß nicht zugeben, dass du sie magst.", grinste ich und zuckte dann mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Vielleicht sage ich ihr das ja wirklich..", obowhl es mir echt peinlich war, aber noch merkwürdiger war es, wenn ich einfach so weglief. Sie würde noch wirklich denken, ich flüchtete vor ihr.
"Na gut. Ich werde es versuchen...", fügte ich hinzu.
Wir gingen zurück in den Bunker und ich schaffte es auch durch den Tunnel, indem ich mir ausmalte, da wäre einfach nichts.
Wir fanden Chris im Aufenhaltsraum wieder und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, um sie ansprechen zu können.
"K..kann ich kurz mit dir reden?", fragte ich sie, ohne sie anzusehen.

Andrew

"Mir geht sie so ziemlich auf die Nerven, also nein, ich mag sie nicht," sagte ich trocken. "Sie war auch schon schlimm, als sie noch nicht geredet hat, aber jetzt bin ich froh, wenn sie nicht in meiner Nähe ist," meinte ich und zuckte mit den Schultern, warum sollte ich sie auch mögen?
"Klar, ich denke, sie ist da kein Unmensch, immerhin hast du doch gesagt, du findest sie nett," grinste ich und klopfte ihm auf die Schulter.
"Also dann, sie wird dir sicher nicht den Kopf abreißen," ermutigte ich ihn, während wir durch den Tunnel zurück gingen. Sie saß auch im Aufenthaltsraum, als wir den wieder betraten, hatte eine Tasse vor sich und las in einem Buch. Ich hielt mich im Hintergrund, während Jake zu ihr ging.
"Klar," sntwortete sie und sah zu ihm hoch. "Alleine oder hier?"

Jakob

Andrew mochte wohl einfach keine Tiere. Mieze und ich verstanden uns aber ganz gut. Und vielleicht tat er auch nur so.
Chris las gerade ein Buch und ich wusste nicht so recht, ob ich sie störte oder nicht. Das wollte ich nämlich nicht. Sie schien so vertieft gewesen zu sein, bevor ich sie ansprach.
"Ähm..alleine wenn das okay ist.", sagte ich leise, sodass sie es wohl gerade so hören konnte. Hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn Andrew dabei gewesen wäre, aber bloß nicht dieser Kevin. Der saß nur ein paar Sessel weiter. Ich wollte nicht, dass es er hörte.

Chris

Ich schlug das Buch zu und erhob mich, nichte dann, sah kurz zu Andrew, der nicht wirklich in meine Richtung sah, er holte ich gerade einen Kaffee, also war das wohl in Ordnung so.
"Klar, kein Problem, komm mit," meinte ich dann lächelnd zu Jake und nickte ihm zu. "Dann kann ich dir auchv gleich deinen Arbeitsplatz zeigen, da unten ist gerade keiner, also sind wir ungestört," lächelte ich und führte ihn durch einen anderen Tunnel zu einer Art Fahrstuhl, nur daß dieser offen war und nur durch ein gitter geschlossen war.
"Komm mit, es geht abwärts, da ist es auch wärmer, aber das dürfte dir ja auch nichts ausmachen, oder?"

Jakob

Ich nickte folgte ihr bis zu diesem Aufzug und schluckte kurz. Das war nicht gerade besser und dass wir noch tiefer fuhren beruhigte mich auch nicht.
"Nicht wirklich..", sagte ich leise und gab mir einen Ruck, damit ich in den Aufzug steigen konnte. Immerhin war der nicht geschlossen. Das war gut. Ich konnte durchsehen und es war kein kleiner Raum. Höhenangst hatte ich keine.
"Ich bin eher anfällig gegen Regen und Kälte.", murmelte ich und lehnte mich an das Gitter, während wir herunterfuhren.

Chris

Ich betätigte den Aufzug geübt und lächelte die ganze Zeit, mit einem leisen Quietschen setzte er sich in Bewegung, fuhr aber ohne probleme weiter nach unten.
"Keine Sorge, hier regnet es nicht rein, da mußt du schon mal keine Angst vor haben," sagte ich, als wir aus dem fahrstuhl traten, hier war es mindestens fünf Grad wärmer, wir befanden uns aber auch recht tief unter der Erde mittlerweile.
"Komm mit," meinte ich und führte ihn durch ein kleines Labyrinth, bis wir an einigen Zündvorrichtungen ankamen. Das wird dein Part sein," meinte ich und wies auf eine alte anzeige, auf der noch eine alte Skala zu sehen war, auf dem man einen Zeiger erkennen konnte, der die Temperatur anzeigte, doch war der gerade bei Null.
"Wenn du wirklich so gut mit dem Feuer umgehen kannst, dann ist das hier der richtige Arbeitsplatz, du mußt die Flammen genau kontrollieren," meinte ich und zeigte auf ein Rohr, welches ein Ventil besaß. "Dort muß die Flamme angesetzt werden, das Rohr geht durch mehrere räume und du mußt immer darauf achten, daß der Wert stimmt. Hier werden dir die einzelnen Zonen angezeigt, ein Licht zeigt dir, wo deine Flamme gerade ist, du mußt immer darauf achten, daß sie nicht zu schnell und nicht zu langsam ist. Eigentlich doch so kein Problem, oder," fragte ich ihn dann.
"Worüber wolltest du denn mit mir reden?"

Jakob

Ich nickte nur und redete nicht viel, folgte ihr durch das Labyrinth der Gänge. Hier unten war es wirklich warm, selbst mich brachte das zum Schwitzen.
Ich musste mich auf meine Atmung konzentrieren und darauf ruhig zu bleiben, weshalb ich kein Wort sagte, während des ganzen Weges.
Erst als wir stehen blieben und der Raum etwas größer wurde es ein wenig besser.
"Ich denke..das ist kein Problem.", brachte ich heraus. Zumindest das war kein Problem. Auch wenn das ganze etwas kompliziert klang, aber ich würde schon dahinter kommen.
"E..es ist nur ich kann nicht gut in engen Räumen.", sagte ich leise, ohne sie anzusehen. "Es macht mich ganz nervös und es gibt hier auch keine Fenster und.."
Ich brach ab. "Wenn man einer Flamme ihren Sauerstoff nimmt, dann geht sie aus.", beendete ich den Satz stattdessen.

Chris

Ich nickte leicht, als er mir das sagte. "Es wird nur schwierig werden, weißt du, wir sind quasi von der bildfläche gelöscht, wir können nicht so einfach tun und lassen, was uns gefällt. Natürlich könnten wir auch hier die wohnungen bewohnbar machen, doch wäre das zu auffällig und wir würden hier alles in Gefahr bringen. Und der Bürgermeister würde iuns dann aslle wegsperren, da bin ich mir sicher ... und ich will nicht, daß wir noch eingeschränkter leben als wir es sowieso schon tun," sagte ich leise und sah ihn an.
"Wenn du eine bessere Idee hast, wie wir ungefähr 50 Leute unterbringen können, dann kannst du es mir gerne sagen."

Jakob

Ich schluckte.
"Das verstehe ich schon", sagte ich nur und setzte mich einfach auf den Boden. Kurz sah ich sie an. Sie sah besorgt aus und selbst dann war sie schön.
"Ich will auch nicht, dass ihr so was tut. Es geht hier nur um mich und ich habe keinen besseren Vorschlag. Ich wollte nur, dass du es weißt.", ich sah auf den Boden.
"Ich dachte, das wäre vielleicht ganz gut.", fügte ich mumelnd hinzu. Ich schwieg und dachte darüber nach, was ich jetzt tun wollte.
"Ich werde es versuchen.", meinte ich schließlich. "Ich habe das meistens im Griff, aber das Zimmer geht nicht ich...kann ich im Aufenthaltsraum schlafen..dann wäre das schon sehr gut."

Chris

"Schon gut, wenn irgendwas ist, dann kannst du dich immer an mich oder Kevin wenden, wir halten das hier unten sozusagen am Laufen," meinte ich und lächelte leicht.
"Zumindest bin ich hier für die Organisation verantwortlich, Kevin hat das Ganze hier erst richtig ins Leben gerufen ... wegen mir," seufzte ich dann, schüttelte aber leicht den Kopf, er war eh schon nicht gut drauf, da mußte ich ihn ja nicht noch witer mit runterziehen.
"Ich werd mal sehn, was sich machen läßt, okay? Ich rede mit Kevin, wir finden schon eine lösung für dich, wie du es besser aushältst, leider wird das mit den Fenstern zumindest nichts," bedauerte ich.

Jakob

Ich sah sie kurz an. War da was zwischen diesem Kevin und ihr? Hörte sich jedenfalls so an. Vielleicht auch nur einseitig.
Warum machte ich mir überhaupt so nen Stress? Ich kannte sie wirklich nicht, wie Andrew gesagt hatte. Ich fand sie eben nur hübsch.
"Dann weiß ich ja Bescheid. Macht euch keinen Stress. Ich schlafe einfach wo anders." Ich zuckte mit den Schultern. War ja keine große Sache.
"Wenn wir schonmal hier sind, gibt es da noch was, was ich wissen sollte?"; fragte ich sie.

Chris

"Nein, nein, wir wollen schon, daß sich hier alle so wohl wie möglich fühlen,2 lächelte ich leicht. "Und da du jetzt auch dazu gehörsdt, sollst du auch bekommen, was geht und ein anderer Schlafplatz ist da sicher das geringere Problem," meinte ich zuversichtlich.
"Ja, wir frühstücken alle im Aufenthaltsraum, deswegen mußt du sehen, wie du das machst mit dem Schlafen, weil wir hier in Schichten arbeiten. Aber ich trag dich so ein, daß du deinen Schlaf bekommst."

Jakob

Ich nickte.
"Klingt gut.", meinte ich nur zu ihr und sah sie kurz an.
"Danke Chris. Ich schlafe überall so lange.. du weißt schon.", ich lächelte matt. Lärm und solche Dinge störten mich da eher weniger.
"Gehen wir wieder zurück?", fragte ich sie schließlich nach einer Weile.

Chris

"Klar, wir gehen zurück," meinte ich und strich mir meine Haare hinters ohr.
"Wie gesagt, wenn eas ist, du bist nicht alleine hier, wir helfen uns alle untereinander, so gut es geht. Das Einzige, was vielleicht noch wäre ... benutz dein Feuer nicht unbedingt im Aufenthaltsraum, wir haben ziemlich empfindliche Anlagen und die gehen dann sofort los,2 bat ich ihn, während ich mit ihm zurück zum Fahrstuhl ging.

Jakob

Ich nickte.
"Danke. Weiß Bescheid."; ich versuchte zu Grinsen.
"Weist du. In der Regel tue ich das nicht. Es benutzen. Habe aus meinen Fehlern was gelernt. Feuer ist zu gefährlich. Da muss man immer aufpassen.", ich schüttelte den Kopf, während ich ihr durchs Labyrinth zurück folgte. Jetzt, da ich den Weg schon kannte, war es etwas leichter für mich.
"Also mach dir keinen Kopf. Ich bin vorsichtig und weiß es zu kontrollieren."

Chris

"Ich hab dich jetzt so auch nicht eingeschätzt, daß du das immer und überall benutzt, ich wollte es dir nur trotzdem sicherheitshalber sagen," meinte ich, als wir im Fahrstuhl wieder nach oben fuhren.
"Und Fehler haben wir alle mal gemacht, wichtig ist nur, daß man sie nicht wiederholt," lachte ich dann auf und zwinkerte ihm wieder zu.
"Und natürlich mach ich mir auch nen Kopf um dich, du gehörst jetzt zu uns."

Jakob

"Verständlich. Nachher jage ich noch alles in die Luft.", grinste ich leicht, schüttelte dann aber den Kopf. Das war nicht gerade lustig, oder?
Ich lächelte stattdessen unsicher, als sie mich anzwinkerte. Schon wieder.
Ich wurde leicht rot. "Du kennst mich doch gar nicht wirklch.."; sagte ich schnell. Also warum sollte sie? Ich war auch nur hier wegen Andrew.

Chris

"Ja, das könnte passieren, wir haben hier eine ganze Menge Dynamit, wenn das alles auf einmal in die Luft geht ... nun, dann brauchen wir uns zumindest keine Sorgen mehr zu machen, was aus uns wird," mickte ich ernst und seufzte, sah ihn dann aber etwas erstaunt an, ich dachte dieser Standpunkt war klar gewesen.
"Klar kenne ich dich kaum, abner man kann sich ja mit der Zeit kennen lernen, oder? Andrew kenne ich auch nicht wirklich, da nehmt ihr euch beide nichts und trotzdem mache ich mir um euch beide dnen Kopf."

Jakob

"Also wirklich.", murmelte ich. Aber war ja klar, wenn sie nen Tunnel graben und erweitern wollten. Da brauchte man wohl auch Dynamit und dergleichen.
Ich sah sie kurz an. "Das ist nett von dir.", sagte ich leise.
"Sonst scheren sich kaum Leute um Menschen, die sie gar nicht kennen.", sagte ich ernst und lauter.
Wir fuhren im Aufzug hoch und es war nicht viel Raum hier drinnen. Das war mir vorher nicht aufgefallen.
"Wie kommst du hier her?", fragte ich sie schließlich leise.
'Musst es mir nicht sagen.", fügte ich noch hinzu.

Chris

"Was hattest du denn gedacht, was du anzünden sollst," lachte ich kurz auf. "Holz?"
Ich seufzte leise, als er mich fragte, wie ich hierher gekommen war.
"Weißt du, es ist selten, daß in dieser Stadt Kinder auf die Welt kommen, die keine Gabe haben, der Bürgermeister gibt denen auch keine Chance, sie werden so schnell es geht ausgesetzt, in die Wildnis gebraqcht oder was weiß ich, zumindest leben sie nicht lange beziehungsweise überleben es nicht. Ähnlich wird mit denen verfahren, die sich verbergen konnten und sich versteckt haben, nur werden diese weggesperrt, und haben nie wieder eine Chance feeiigelassen zu werden," fing ich an.
"Ich war so eine, meine Eltern hatten mich versteckt, Jahrelang, bis ich 12 war, da hat man mich entdeckt und wollte mich beiseite schaffen. Doch Kevin hat das mitbekommen und hat mich hierhergebracht, er hat gesagt, daßhier noch mehr herkommen würden und einige Eltern geülnt hatten, hier heraus zu kommen. Auch Eltern, die scohn ein Kind durch die Situation hier verloren hatten, deswegen stehen so viele Leute hinter uns. So bin ich hierher gekommen,2 lächelte ich leicht

Jakob

"Na es gibt jedenfalls Dinge, die schlechter brennen.", grinste ich zurück.
Wir stiegen aus dem Aufzug und ich blieb stehen, damit ich ihr schweigend zuhören konnte. Ich unterbrach sie nicht ein mal.
Das ganze hatte anscheinend weit größere Ausmaße, als ich angenommen hatte und es war auch verdammt krass.
Was hatte der Bürgermeister nur gegen die Leute ohne Gabe. Er selbst hatte ja auch keine wahrscheinlich.
"Hast du sie wiedergesehen...deine Eltern?", fragte ich sie vorsichtig. Wollte nicht zu neugierig sein, wenn es sie störte.
Es war merkwürdig,wie alles hier umgekehrt war. Früher hatte es dort,wo wir wohnten kaum Leute mit Begabung gegeben und sie hatten sich lustig über macht und alles.

Chris

"Ach, ich denke, du wirst hier schon nicht für einen Brand sorghen, da verlaß ich mich einfach mal auf dich," lächelte ich ihn an, während wir im Fahrstuhl wieder langsam nach oben fuhren.
"Nein, hab ich nicht," meinte ich dann leise und sah zu Boden.
"Man hat ihnen gesagt, daß ich bei einem Forschungsobjekt weggelaufen sei und nicht mehr wuedergefunden wurde, die Polizei hat nach mir 'gesucht', jedoch mich nicht gefunden, ist alles ein bisschen kompliziert," seufzte ich und strich mir eine Strähne meines Haares hinters Ohr.
"Aber es ist besser für sie ... so, wie es jetzt ist, ich hab sie unheimlich lieb und will nicht, daß ihnen wegen mir was passiert," sagte ich leise und lächelte ein wenig.
"Manchmal schleiche ich mich nachts raus und laufe zu dem Haus, in dem sie noch immer wohnen, manchmal hab ich sogar einen Schatten hinter den Gardinen gesehen," fügte ich traurig hinzu.

Jakob

Ich grinste. Sagte aber nichts weiter dazu. Manchmal war der Gedanke verlockend. Aber ich würde so etwas nie tun und ich wollte nicht, dass Chris schlecht von mir dachte.
Ich hatte ihr weiter schweigend zugehört und sie klang ganz traurig. Das tat mir leid, nur was hätte ich tun können, um es besser zu machen?
Ich legte ihr ganz vorsichtig eine Hand auf die Schulter. "Vielleicht seht ihr euch wieder, wenn das alles hier funktioniert. Ich bin mir sicher, sie vermissen dich auch.", sagte ich schließlich und schwieg den Rest des Rückwegs. Ich war froh, dass Mom und Dad da waren,auch wenn sie mich öfter nervten. Selbst Andrew.

Chris

Ich lächelte ihn dankbar an und nickte.
"Wir sind hier in einigermaßen guten Händen, glaub mir. wir müssen zwar viel selber machen und können uns nicht immer drauf verlassen, daß jemand da ist, wenn man ihn braucht, aber das konnten wir draußen auch nicht. Wir zumindest nicht, der Abschaum der Stadt in den Augen des bürgermeisters," meinte ich mit bitterem Unterton.
Der Fahrstuhl hielt und ich schwieg, einige der Leute hier kamen mir entgegen und sahen etwas irritiert auf Jake.
"Jake und sein Bruder gehören ab heute zu uns," meinte ich knapp und sah zu dem Trüppchen, welches neugierig zu uns sah, nur ein Mädchen in Jakes alter kam zu uns und treichte ihm die hand.
"Freut uns, dich kennenzulernen," meinte sie, kicherte und verschwand dann schnell mit den anderen in einem der Tunnel

Jakob

Ich fühlte mich ein wenig schlecht. Schließlich gehörte ich zu den Leuten, die der Bürgermeister unbedingt brauchte und wenn ich darüber nachdachte war ich hier wieder ein Außenseiter. Vielleicht machte ich es besser nicht öffentlich, dass ich eine Gabe hatte.
Ich nickte. "Mache ich.", meinte ich leicht lächelnd, als uns eine Gruppe entgegen kam. Das ganze ging so schnell, dass ich gar nicht richtig reagieren konnte.
"Uhm hi."; begrüßte ich das Mädchen, aber sie war schon wieder verschwunden. Ich sah Chris kurz an und pustete dann auf einmal los.
"Was war das denn?", fragte ich sie lachend, als wir aus dem Fahrstuhl traten.