Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wie gesagt, Nur als Freunde Keine Sorge
___________________________________

Noah

"Ja natürlich. Aber ich kann ja nicht einfach hingehen und die Leute von ihrer Arbeit abhalten, nur weil ich neue Personen kennenlernen möchte." Das war ja auch nicht richtig. Wenn ich jemals die Chance dazu fand oder selbst eingesetzt wurde, würde ich mir die Mühe machen, alle richtig kennenzulernen. Das nahm ich mir vor.
"Ja das wurde er. WIr werden aber so gut wie möglich auf Sie acht geben.", grinste ich. "Trotzdem wäre es vielleicht doch besser, keine Risiken einzugehen. Ich kenne das Gefühl, wenn man sich nicht mehr zurückhalten kann. Das ist nicht weiter als Urinstinkt mehr. Gefährlich."
Als er das mit Rafael erzählte, nickte ich. Ich würde mal nach ihm sehen.
Ich ging zur Tür. "Na ja. Ich mache mir mal was zu essen. Wir sehen uns sicher bald wieder.", ich nickte ihm zu.

Johann

"Nein, das natürlich nicht, aber du könntest dich erkundigen, wer wann im Dienst oder zum Training eingeteilt ist, da machst du es dir gerade unnötig schwer," lächelte ich weiter und nickte bei seinen näöchsten Worten. "Ich denke, ich fgühle mich hier schon sicher, allein der graf wird ebenfalls darauf aufpassen müsswn, daß mir nichts passiert, denn das würde sicher auch Ärger mit Finn geben," meinte ich, während ich immer wieder langsam meine arme bewegte, damit diese wieder in schuß kamen.
"Geh nur und laß dich nicht aufhalten,2 sagte ich dann zum Abschied. "Und komm Luna nicht in die quere."

Noah

"Oder das.", murmelte ich. Daran hatte ich gar nicht gedacht.
"Klar. Ich bin vorsichtig.", grinste ich und ließ ihn dann alleine im Zimmer zurück. Ich war Johannes wirklich dankbar dafür, dass er für mich da war.
Bevor ich was essen ging, sah ich nach Sarah, die noch immer im Koma lag. Schon so lange. Dieses Mal hatte ich allerdings das Gefühl, dass sie besser aussah, als zuvor. Ihr Gesicht hatte etwas an Farbe zurückbekommen und sie atmete gleichmäßiger. Ich wusste nicht warum, aber das machte mich glücklich. Vielleicht lag es an Leif, was auch immer er bei Nates Leuten machte.
Ich ließ sie wieder alleine und ging weiter in die Küche. Dort bereitete ich was zu essen vor. Ich schnitt frisches Gemüse und schmiss alles in eine Pfanne, setzte Wasser für Reis auf.
Als das Essen fertig war, setzte ich mich damit an den Tisch.

Johann

Ich sah ihm nach, er hatte noch so viel zu lernen ... Aber er hatte ja asuch die zeit dazu, immerhin hatte er, wenn alles gut ging, ein langes Leben vor sich. Als er die tür hinter sich geschlossen hatte, ging ich zu meinem koffer, den er offen am boden hatte stehen lassen und kramtze darin herum, bis ich mir eines der bücher schnappte und darin las, um ein wenig Ablenkung zu bekommen.
Essen ewürde ich später etwas in der küche, außer finn war schneller und bravhte es mir, was nicht nötig war, aber ich kannte ihn da ja gut genug.

Noah

Es war merkwürdig nach so langer Zeit wieder etwas zu essen. Ich hatte fast keinen Hunger, aber ich schaffte es trotzdem den ganzen Teller zu leeren. Den Rest tat ich auf einen anderen und spannte Frischhaltefolie drüber. Dann stellte ich es in den Kühlschrank mit einer Notiz für Johannes.
Es war niemals so gut, wie sein essen, aber es war eine kleine Geste des Dankes und hoffentlich würde es ihm schmecken so weit.
Nach einer Kurzen Pause, ging ich in den Trainigssaal, um mich zu bewegen. Es war niemand da, was umso besser war, so hatte ich mehr als genug Platz. Nach dem ganzen herumsitzen, war das echt gut. Nach etwa einer Stunde hörte ich damit auf.
Vielleicht würde ich tatsächlich mal nach Rafael suchen, ich musste mich nur ein wenig konzentrieren, bis ich ihn tatsächlich geortet hatte. Er befand sich in einem Krankenzimmer ganz am Ende des Ganges, in dem ich wohnte. Ich konnte nicht sagen, ob er bei Bewusstsein oder gar wach war, deshalb klopfte ich leise an seine Tür.

Rafael schlief, das war auch das Einzige, was ihm momentan übrig blieb. Er haßte diesen Zustand, konnte jedoch nichts dagegen tun. Auch wenn er froh war, gerade so mit dem Leben davongekommen zu sein, so war er jetzt doch zum Nichtstun verdammt.
Ein kleines Licht brannte die ganze zeit, da es ja hier keine fenster gab, viel Licht ertrug er eh gerade nicht.
Als es klopfte, schlug er die Augen aufg und blinzelte, großartig bewegen konnte er sich nicht, da fasrt sein gesamter Körper einbandagiert war oder im Gips lag, nur sein Gesicht war seltsamerweise von Verbrtennugen und anderen Wunden verschont geblieben.
Er wartete stumm darauf, daß sich die Tür öffnete, hier mkußte man vorsichtig sein, Finn hatte ihn extra gewarnt.

Noah

Als keine Antwort kam, öffnete ich die Tür einfach und trat ein.
Ich skannte schnell die Umgebung und erfasste die Lage. Es war echt um einiges schlimmer, als ich erwartet hatte. Sein gesammter Körper war ein einziger Klumpen aus Bandagen. Wie eine Mumie, nur dass sein Gesicht frei war. Er schien wirklich nur so gerade mit dem Leben davongekommen zu sein.
"Hey. Sorry, falls ich dich geweckt habe.", begrüßte ich ihn schnell. Ich konnte es schon seinem Blick ansehen, dass er das hasste. Dazu musste er nicht mal reden oder sonst was.
"Bin mir nicht sicher, ob du mich sehen willst, aber na ja. Habe gerade gehört, dass du hier bist. Da wollte ich mal vorbeischauen Bist ja gerade so mit mit dem Leben davon gekommen." Das war mehr als Glück. Vielleicht hatte er wirklich Schutz von Oben. Ich lehnte mich seinem Krankenbett gegenüber an die Wand.

Als sich die Tür öffnete, sah Rafael dirthin, immer auf Gefahr gefaßt, auch wenn er ihr eh nicht entgehen konnte. Kurz schloß er die Augen, als er Noah sah.
"Nein, ich war wach oder zumindest fast," krächzte er, er hatte in den letzten Monaten seine stimme so selten gebraucht, daß diese einiges an Kraft verloren hatte.
"Nun, ich bin nicht unabsichtlich davon gekommen, meine Schwester hat mich da rausgeholt, ich weiß nicht, ob man das als wirkliches Glück bezeichnen kann. Aber sie läßt es nicht zu, daß jemand anderes außer sie mich tötet, ist doch blanke Ironie, oder," lachte er trocken.

Noah

Ich musste leicht grinsen. Er war schon noch wie früher. Nur weniger aktiv. Was ja klar war in seinem Zustand.
"Du kannst ja reden. Das freut mich.", stellte ich fest. Auch wenn seine Stimme etwas heiser klang. Ich wurde dann wieder ernst.
"Ironie hin oder her. Dank ihr lebst du noch.", meinte ich und sah ihn kurz an. Lucia war schon komisch drauf. Ich wusste nicht, ob sie ihren Bruder nun wirklich verabscheute oder nicht. Wenn Sie ihn tot wollte, hätte sie ihn nicht gerettet. Das ergab in meinen Augen wenig Sinn.

"Ich weiß nicht, ob man das tatsächlich noch als Reden bezeivhjnen kann, wenn du dich über nmich lustig machen willst, dann vergiß es," hustete er, brauchte eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen.
"Nun, sie hat ihren Stolz, sie will mich töten, wenn ich meine volle Kraft wiederhabe, ansonsten hat bes für sie keinen Reiz ... Deswegen hat sie mich ja nach der Explosion aus dem bunker geholt, glaub mir, mit den anderen, die dort drin waren, ist sie nicht so nett umgegangen wie mit mir. Sie hatte wohl sehr lange kein Blut mehr getrunken ...." murmelte er und schloß die Augen, als diese bilder wieder vor seinem geistigen Auge erschienen. "Nicht einmal vor kindern hat sie haltgemacht."

Noah

"Nein nein,Mann . Schon gut. Überanstrenge dich bloß nicht. Das meine ich ernst."
Ich sah ihn besorgt an, als er begann zu husten. Das hörte sich verdammt übel an. Wirklich. Aber ich vertraute Finn da. Wenn einer Rafael helfen konnte, dann er.
Dann schüttelte ich den Kopf. Das war fast schon traurig.
"Verstehe. Sie hat sich nicht unter Kontrolle, scheint mir.", möglicherweise war das die Schuld des Grafen. Er hatte sie ihres ganzen Blutes beraubt.
Es musste schlimm für Rafael gewesen sein seine Schwester in diesem Zustand zu sehen. Ich hätte ihm gerne eine Hand auf die Schulter gelegt, aber besser nicht in seinem Zustand.
"Kann ich irgendwas für dich tun?", fragte ich ihn stattdessen. "Wenn ja, dann nur raus damit!"

"Du klingst schon so wie Finn ... überabstreng dich nicht, paß auf dich auf ... hat er dich kleingekriegt, hm? Dachte eigentlich nicht, daß du dich so leicht dressieren läßt, da habe ich dich anders in Erinnerung, aber ist ja schon eine Weile her, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben," sagte er und schluckte ein paar Mal, bis das Kratzen im Hals wieder nachließ.
"Jetzt könnte ich ein paar Vampirgene gebrauchen, es ist beschissen, hier nur herumzuliegen ud nichts tun zu können. Das hat Lucia mit Absicht gemacht, da kennt sie mich leider, sie weiß, wie sehr ich Nictstun hasse. Soll sie von mir aus doch in der Hölle verroten."
Nachdenklich sah er Noah dann an.
"Nein, ich denke, du kannst nichts für mich tun."

Noah

"Vielleicht.", ich zuckte mit den Schultern. Wenn überhaupt sah ich das als Kompliment an mit Finn verglichen zu werden.
"Und ja ist ne Weile her, Rafael." Man veränderte sich halt. Das letzte Mal hatte ich ihn in der Siedlung gesehen und da hatte er mich wie ein kleines Kind behandelt.
"Das meinst du doch nicht so. Und ich dachte immer du würdest kein Vampir sein wollen.", meinte ich grinsend. Jetzt auf einmal.
"Ich verstehe gut, wie du dich fühlst, aber selbst wenn du dich bewegen könntest, was würdest du dann tun wollen? Würdest du ihr hinterher und sie Jagen oder sonst was?", fragte ich ihn. Ich konnte mich frei bewegen und ich konnte auch nichts tun.
"Na dann hast du immerhin meine Gesellschaft." Ich schloss die Augen für eine Weile.

"Ich will auch kein Vampir sein, Kleiner, aber die haben weenigstens den Vorteil, daß deren Wunden schneller heilen, ich liege hier nur unnütz rum und kann gar nicfht machen," brummte Rafael nur gereizt, bei jedem, den er hier herumlaufen sah, wurde ihm seine eigene momentane Unfähigkeit vor die Augen geführt und das machte ihm zu schaffen.
"Ich will lieber nicht drüber nachdenken, was ich tun würde, könnte ich mich bewegen, das sind Wunschträume und gehen eh nicht in Erfüllung, also lasse ich es lieber, darüber nachzudenken. Würdest du an meiner Stelle sicher auch nicht tun, es sei denn, du fügst dir gerne Schmerzen zu, ob du das tust, weiß ich ja nicht," grinste err schief.

Noah

Ich öffnete die Augen wieder und sah ihn an.
"Vielleicht ist es ja besser so. Und du wirst schon wieder. Eher später als früher. Aber das ist doch was, oder?", fragte ich ihn. Besser als der Tod jedenfalls.
"Falls es dich beruhigt, selbst wenn du dich bewegen könntest, würdest du hier kaum wegkommen. Genausowenig wie ich.", ich seufzte leise. Oder vielleicht schon irgendwann. Nein, aufgeben würde ich noch nicht. Nicht, bis ich es geschafft hatte.
"Du bist noch immer der Alte.", ich schüttelte den Kopf. Dass er in seiner Situation noch so grinsen konnte.

"Lieg du mal monatelang im bett, ohne dich großatig rüphren zu können, ich werde nicht einmal laufen können, wenn ich hier raus komme. Oder denkst du, wenn mewine Wunden verheilt sind, ist alles wieder gut? Ich werde genau so Monate brauchen, um überhaupt wieder ohne Hilfe laufen zu können. Und nur weil du es nicht geschafft hast, hier wegzukommen, heißt das noch lange nicht, daß ich es nnicht könnte, Noah," meinte Rafael zwischen zusammengebissenen Zähnen.
"Nur weil du es nicht konntest ... denkst du jetzt schon, daß du da der Naßstab bist, bist ganz schön eingebildet geworden. Aber gut, kannst du ja auch sein, immerhin stehst du in der Gunst des Grafen."

Und weiter mit der Party
________________________

Noah

"Hey. Es tut mir wirklich leid, dass du in dieser Situation bist und ich verstehe das gut, weil ich es genauso hasse, wenn ich feststecke. Was soll ich sonst sagen. Ich bin mir auch sicher, dass du mein Mitleid gar nicht möchtest." Er wollte seinen Frust also an mir auslassen. Meinetwegen.
Ich verschränkte die Arme.
"Und vielleicht könntest du es ja tatsächlich.", meinte ich ruhig. "Auch wenn ich das eher für Unwahrscheinlich halte, einfach nur, weil der sie hier kaum jemanden rauslassen. Das hat nichts mit Einbildung zu tun Rafael und auch nicht damit, dass ich mich als Maßstab setze."

Muß erstmal wieder in die Rolle reinkommen, ist schon ewig her^^
__________________

"Was nützt mir deinm Mitleid, hm? Macht es das hier besser, ich glaube eher nicht. Ich glaube ebensowenig, daß du meines haben willst, was Jenna angeht, nicht wahr? Ich weiß über alles Bescheid, keine sorge und ich weiß, wie hart es ist, einen geliebten menschen zu verlieren, also sei dir sicher, daß ich diesbezüglich keine Bemerkungen fallen lasse, wenn sie unangebracht sind," meinte er und schloß kurz die Augen, um Noah dann wieder anzusehen.
"Wenn du dich nicht als Maßstab setzt, dann laß es auch, dich mit mir zu vergleichen, okay?"

Das stimmt allerdings Jahre
Wüsste auch nicht mehr genau, wie
_________________________

Noah

"Sag ich doch. Ich will auch keins. Du willst keins. Dann hat sich das doch." Ich sah da jetzt kein Problem. Er machte nur eins draus. Ich konnte es auch wirklich nachvollziehen. So war das nicht.
"Klar. Ich vergleiche mich nicht mehr mit dir. Es bringt sowieso nichts."
Ich schwieg. Was gab es denn noch zu sagen. Mir fiel nichts ein, obwohl es da sicher ne Menge gab. Nur nicht momentan.
"Kannst du überhaupt was essen?", fragte ich ihn schließlich.

Naja, die beiden haben sich doch schon wieder halb in den Haaren, da paßt das doch^^
__________________

"Wenn du kein Mitleid haben willst und das für dich serlbstverständlich ist, dann frage ich mich, warum du das überhaupt erwähnt hast, wenn du nur Aufmerksamkeit von mir willst ... nein, tut mir leid, ich hab gerade genug zu tun, mich um mich nzu kümmern," in bezug auf seine Art hatte sich noah anscheinend doch weniger verändert, als Rafael gedacht hatte.
Als die Frage nach dem Essen kam, verzog er dann nur das Geicht und nickte zu einem Gerät hin, was einem Tropf sehr ähnlich sah.
"Meine Organe haben auch ne Menge abbekommen, deswegen darf ich Flüssignahrung zu mir nehmen," brummte er nur mißgestimmt.

Ich glaube einfach die beiden können nicht in einem Raum koexistieren, ohne sich anzumaulen Es ist ihre Art von Freundschaft
_____________________________

Noah

"Sag mal bist du dumm?", fragte ich ihn trocken. "Ich habe doch direkt im nächsten Satz gesagt, dass ich es weiß. Und du hast so gejammert von wegen der Sache, da wollte ich was nettes sagen."
Aber anscheinend war das unnötig. Von wegen Aufmerksamkeit. Ich war bloß hierher gekommen, um nett zu sein und nicht damit ich sein Gemaule ertragen musste. Er hatte sich wirklich null geändert. Immer noch am Klugscheißen. Selbst im voll verletzten Zustand musste er immer noch raushängen lassen, wie erwachsen er ja war.
"Ist doch schön, dann musst du dich nicht überanstrengen um es zu kauen, du kriegst es direkt gespritzt. Viel besser als Blut zu trinken."

Ja, auch solche Freundschaften muß es geben^^
___________________

"Wer hier dumm ist ... nun, ich glaube, daß kannst du dir am besten selbst beantworten, wenn nicht, such dir einen Spiegel und schau hinein, müßtest mittlerweile ja mitbekommen haben, daß man Vampire auch dadrin sehen kann," meinte Ragfael nur trocken, Noah konnte von Glück reden, daß er hier gerade nur herumliegen konnte.
"Und so wie du hier gerade auftauchst, kannst du nicht mal was Nettes sagen, wenn du dich bemühst, ich könnte wetten, das haben hier auch schon die anderen mitbekommen, oder? Kann mir zumindest nicht vorstellen, daß du mit deiner Art hier voll angesagt unter den anderen bist. Immerhin hättest du jetzt alle Chancen unter den ganzen Butsaugern, aber ich könnte drauf wetten, daß du hier noch immer keine Freunde hast. So viel zum Thema nett sein, soll ich noch weiter reden, ich glaube nicht, daß ich das brauche," meinte er und sah noah dann nur riesgrämig an.
"Wenn du dich übers normale Essen können beschwerst, kabbst ja gern mit mir tauschen, dann spuckst du sicher nicht mehr so große Töne. Und ich bekomme es nicht gespritzt, sondern über eine sonde durch die Nase."

Herzallerliebst :3
___________________

Noah

"Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der Dümmste im ganzen Land. Du Noah, aber nein doch nicht. Rafael ist noch 1000 Mal dümmer als du.", ich verstellte meine Stimme und tat ganz erschrocken.
"Du hast es gehört, der Spiegel sprach zu mir.", grinste ich. "Und er hatte eine Eingebung."
Dann wurde ich wieder etwas ernster und nickte. "Ja du hast Recht."; meinte ich ehrlich. Auch wenn er es nur sagte, um mich zu ärgern. "Ich bin nicht gerade beliebt hier leider. Und das ist Teils meine Schuld. Ich war gedanklich die meiste Zeit ganz wo anders und habe mich nicht darum gekümmert neue Beziehungen aufzubauen. Wenn es noch möglich ist, würde ich das gerne ändern."
Ich sah ihn an.
"Und na ja. Das war Ironie. Nett bist du auch nicht gerade. Oder macht es Spaß sich an mir abzureagieren?", fragte ich ihn.

Ans Noah-Mobben müßtest du dich ja gewöhnt haben mittlerweile
____________________

"Du erwartest jetzt aber nicht wirklich, daß ich darauf was sage oder? Werd erwachsen und hör hier auf, Kindergarten zu spielen, damit machst du dich nicht gerade beliebter. Aber wenn das deine masche ist, dann bitte, aber laß mich damit in Ruhe," sagte Rafael und schloß die Augen, auf so ein Kleinkindgetue hatte er nun gerade wirklich keinen bock.
"Und wenns lustig gemeint sein sollte, dann hasat du im Gegensatz zu früher srtark an Humor verloren, den hattest du früher schon kaum, aber jetzt scheint er völlig weg zu sein," seufzte er, im Gegensatz zu Noah meinte er jedoch jedes wort ernst, und rafael war auch gerade zu angeschlagen, um so mit sich umgehen zu lassen.
"Ja, daß du in Gedanken eher bei dir warst, hat sich ja sccheinbar nicht geändert, hauptsache du stehst im Vordergrund und deine Bedürfnisse werden vor alle anderen gestellt, ob es den anderen paßt, war dir ja vorher schon egal. Und wenns mal nicht so lief, wie du wolltest, kam gleich ne Depriphsase von dir und du warst gar nicht mehr ansprechbar, so würde ich auch keine Freundschaft zu dir aufbauen wollen. Und wenn du denkst, daß ich mich abreagiere ... nein, aber ich denke, es wird mal Zeit, daß jemand dir die Wahrheit sagt, ohne dich mit Samthandschuhen anzufassen, ich bin weder Finn, noch der Graf, noch Johann, wenn dir nicht paßt, wie ich etwas zu dir sage, dann geh lieber."

Und da hatte er sich gefreut, dass Rafael da ist und er kriegt nichts als Beleidigungen an den Kopf geworfen *kopfschüttel*
Der reagiert sich sehr wohl ab, der Gute :3
__________________________

Noah

"Tut mir leid, wenn ich deine kostbare Zeit verschwendet habe,mit meinem kindischen Gehabe.Vielleicht war der Augeblick doch unpassend.", meinte ich schlicht. Er war wohl nicht zum Spaß angelegt.
Und doch ließ er seinen Frust an mir aus. Es war mir egal. Sollte er doch, wenn es ihm dadurch besser ging. Es hatte keinen Sinn sich über solche Dinge aufzuregen, Luna hatte Recht. Zudem war ich es gewöhnt. Viel zu sehr und wenn doch was Wahres dran war, konnte ich das als Anlass nehmen, um daran anzusetzen zu einem späteren Zeitpunkt. Leif hatte das doch mal gesagt, alles konnte eine Form des Tranings sein.
Ich hörte ihm aufmerksam zu und schwieg dabei. Er schien sich etwas in Rage zu reden, aber er kam dann doch zum Ende.
"Schon gut. Ich kann das sehr wohl wegstecken. Du kannst ruhig ehrlich sein, wenn du willst.", meinte ich ruhig und wartete ab, ob er noch was zu sagen hatte.