Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

ps
das dauert jetzt ein paar Minuten und so ^^"

du mußt das doch wegen mir nicht ändern, ich hab eh immer ne andere logik als andere^^

schon dabei ^^
kein Ding
Jetzt mache ich auch noch den Rest.

sooo. erledigt ^^. Vielleicht kannst du es dir nochmal durchlesen, damit zu Bescheid weißt

So, damit der liebe Noah auch keine Langeweile bekommt, kommt hier wieder ein bisschen ... Dramatik ins Spiel.
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Der Tag verlief ruhig, so ziemlich ereignislos. Erst am Abend kam Leben in die Vampire, es mußte etwas geschehen sein, doch hatte noch niemand eine Ahnung, man wußte nur, daß der Graf auf einmal wieder aufgetaucht war und dies nicht unbedingt in bester Laune. Seine Präsenz war in der gesamten Stadt zu spüren, eine Aura umgab ihn, die jedem, der ihm nur zu nahe kam, Furcht einflößte. War er bisher immer beherrscht gewesen, so konnte man nun spüren, warum er in früheren Jahren als Kriegsherr so gefürchtet war. Man wich automatisch vor ihm zurück, als er in seinem Büro verschwand, nur Luna lief leichtfüßig hinter ihm her, ihr schien seine Stimmung nicht wirklich Angst zu machen. Sie bekam den Auftrag, Noah zu suchen, den sie auch umgehend ausführte

Ohoho. Was ist passiert?
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Noah


Ich schlief den ganzen Tag, halb im Fieberwahn. Zeitweise ging es mir besser. Dann wieder so beschissen, dass ich nicht einmal die Kraft dazu hatte aufzustehen. Ich hörte kaum, wie jemand gegen Abend auf mein Zimmer kam. Ich murmelte nur irgendetwas vor mich hin, als ich einen Schatten neben meinem Bett sah. Das Fieber hatte mich übel erwischt und komplett in seinen Bann gezogen.

Luna suchte erst draußen, dann beschloß sie jedoch, sich doch den Bunker vorzunehmen. Sie traf auf Finn, der in Richtung Noahs Zimmer ging und folgte ihm, der schien nicht begeistert davon, verzog aber keine Miene, auch er hatte bemerkt, daß irgendwas passiert war.
"Bringen Sie ihn wieder auf die beine, Herr Doktor, ich brauche Noah bei klarem Verstand ... falls es Ihnen nichts ausmacht," meinte sie im liebenswürdigen ton, finn verschwand in Noahs zimmer und kam nach einer Weile wieder zurück. "Er ist bei Bewußtsein, abewr noch nicht auf der Höhe, er ist ...", weiter kam er nicht, Luna winkte nur ab. "Ja, ich weiß, der Trank hat gewirkt, haben sie je daran gezweifelt, daß´ich IOhnen ein falsches Rezept gebe," grinste sie leicht und verschwand nun ebenfalls in Noahs Zimmer, schloß nachdrücklich die tür hinter sich. "So, mein lieber noah, ich glaube ... deine Familie, oder zumindest ein Teil von ihr ... steckt gerade in argen Scvhwierigkeiten."

Noah


Jemand flößte mir etwas ein, was ich herunterwürgte. Es brannte wie die Hölle meine Kehle herunter und versetzte meinen ganzen Körper in Schmerzen.
Ich krallte mich an dem Bettlaken fest und biss mir auf die Unterlippe. Ich  versuchte keinen Ton von mir zu geben. Nach einer Weile ebbte der Schmerz aber auf einmal ab. Es ging mir besser. Ich sah alles ein wenig klarer.
Ich blinzelte ein paar mal und sah Luna vor mir.
"W..was ist los?", fragte ich sie verwirrt und setzte mich langsam auf. Mir war schwindelig und übel mein Kopf dröhnte, sodass ich mich kaum konzentrieren konnte, auf sie und ihre Worte.
"Was haben Sie mir da gegeben?", fragte ich sie. Was war das für ein Zeug.

"Ich habe dir gar nichts gegeben, Noah, das war finn. Und über seine Medizin weiß ich nicht bescheid, tut mir leid, da mische ich mich auch nicht unbedingft ein, ich habe meine eigenen Mixturen," grinste sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Aber wie ich sehe, bist du munter und allein das zählt ... aber ich würde dir raten, geh bitte unter die dusche, mit diesem geruch kann ich dich unmöglich zum Grafen bringen. Na los, hopp, hopp, du willst doch nicht das große Drama verpassen, oder?"

Noah


"Ich glaube eher Sie wollen das große Drama nicht verpassen. Es freut sie richtig. Endlich etwas Spannung. Ich konnte drauf verzichten.", murmelte ich und erhob mich langsam. Ich stolperte eher zum Bad und stieß dabek ein paar mal gegen die Wand. Das würde blaue Flecken geben später.
Ich stieß die Badezimmertür hinter mir kraftlos zu und streifte meine Kleidung ab, bevor ich mich unter die Dusche stellte. Mein Kreislauf war vollkommen im Arsch. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, doch ich schaffte es irgenwie mich abzuduschen und nach einem Handtuch zu fischen.
Dabei stellte ich mir immer wieder die Frage, was wohl passiert war. Was hatte ich getan? Wenn Luna sich freute, musste es was schlimmes sein.
Ich verließ das Bad wieder. Ein bisschen besser fühlte ich mich jetzt schon, als ich ein frisches T-Shirt überzog und die Unform wieder anlegte. 
"Helfen Sie mal.", ich griff nach Lunas Arm. Sie musste mich ein wenig stützen, bis der Schwindel vorüber war.

"Nun, da es um deine Familie geht, bin ich der Meinung, du willst das Ganze genau so wenig verpassen wie ich. Und um ehrlich zu sein, natürlich will ich es nicht verpassen, immerhin war ich der Auslöser dafür gewesen. Aber ich denke, im schlimmsten Falle kannst du auch weiterleben ohne einen Teil deiner Familie, den du erst seit einigen Monaten kennst," meinte sie und wartete geduldig, daß noah fertig wurde, trat aber beiseite,m als er nach dem duschen bei ihr Halt suchte.
"Warum sollte ich dir helfen, es ist viel lustiger für mich, dir zuzusehen," lächelte sie leicht

Alexandre non!


Noah

Warum gab ich mir überhaupt Mühe.
Ich hielt gerade so mein Gleichgewicht.
"Alex. Was haben Sie getan?", fragte ich sie. Wenn ihm was passierte... es war mir auch egal, ob ich ihn erst seit einem halben Jahr kannte. Er war mein Bruder. Er setzte sich immer für mich ein. Er war da für mich und er hatte gesagt, dass er stolz auf mich war.
Ich richtete mich entschlossen auf. Ich musste mich zusammenreißen. Lagsam zog ich meine Stiefel an und band sie sorfältig zu.
"Gehen wir.", sagte ich konzentriert und machte einen Schritt nach dem nächsten. Hin und wieder taumelte ich ein wenig und musste mich an der Wand abstützen. Sie fand das wohl witzig.  Ich atmete schwer. Die Medizin hatte zwar das Fieber gelindert, aber der Schwindel machte es nicht einfacher.

Doch
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"Nun, ich habe gar nichts in dem Sinne getan, ich habe den Grafen eigentlich nur wegen  etwas gewarnt, was mit Alexander nichts zu tun hat ... das dachte ich zumindest. Sagen wir mal, dein heißgeliebtes Brüderlein war eine Art Kollateralschaden, nicht beabsichtigt, doch ... nun ja ... der Graf ist nicht sonderlich begeistert über die ganze Angelegenheit, vor allem, da du ein weiterer Kollateralschaden bist und mit deinem Bruder gemeinsame sache gemacht hast. Ihr habt euch gegen den Befehl des Grafen aufgelehntr, was dieser als Hochverrat ansieht," gespielt bedauernd sah sie zu ihm, bevor sie das zimmer verließ.
"Euer beider Schuld ist eindeutig bewiesen, bei deinem Bruder gab es sogar Zeugen ... Ja, ich liebe so etwas," frteute sie sich, während sie langsam den Gang entlang schritt.

Du liebst so etwas auch,oder
oha. Du bist Luna. Ich habe dich auf frischer Tat ertappt.
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Noah


Ich musste mich wirklich konzentrieren, um ihr folgen zu können. Und gleichzeitig musste ich noch darauf achten, nicht umzukippen.
"Sie sind sadistisch.", stieß ich aus. Ja natürlich war die Sache rausgekommen. Wir waren nicht gerade diskret gewesen. Nicht diskret genug. Aber Hochverrat? War das nicht ein wenig viel? Wir hatten niemandem damit geschadet. Ich konnte meine nicht vorhandene Karriere beom Militär in die Tonne kloppen. Das war auch egal, wenn er Alex was antat dann...das hatte er nicht verdient.
Ich biss die Zähne zusammen und bemühte mich mich aufrecht zu halten, bevor wir das Zimmer betraten. Ich machte mich auf das allerschlimmste gefasst.

"Nun, Aöex hätte es auch fast bgeschafft, dich da rauszuhauen, nur haben sie dein Handy gefunden, was dich verraten hat. Nur dumm, eine Nachrricht dort raufzubringen," lächelte Luna leicht. "Du bekommst es scheinbar immer wieder hin, dich mit irgerndwas ghanz gründlich in die Scheiße zu breiten, hm? Wäre ja nicht die erste Seite, bei der du dich unbeliebt machst, nicht wahr," sagte sie und ging hinter ihjm in den Raumn, wo noch immer Leere gewrrschte, der Graf stansd mit steinernem Gesichtsausdruck der Tür gegenüber, Alex wurde von zwei Vampiren festgehalten, das Medium saß gefesselt auf einem Stuhl, beide Männer hatten den Kopf gesenkt.
"Ich denke, du weißt, weswegen du hier bisdt, Noah Aramian. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen," kalt und klar schallte die Stimme Draculas zu ihm herüber

Noah


"Es ist mein besonderes Talent.", erwiderte ich. Meine Stimme klang regungslos. Sie schien gerade den Moment ihres Lebens zu haben. Das Handy
 Das war eine beschissene Idee gewesen
. Andererseits wollte ich nicht, dass Alex alleine in der Sache steckte. Er hätte alles auf sich genommen. Das wusste ich genau. Und dann gab es gar keine Chance mehr für ihn.
Wir betraten den Raum und ich musste mich gegen die Wand lehnen. Ich fröstelte leicht, als mein Blick auf das Medium fiel. Es war kalt hier. Verdammt kalt.
Ich bekam eine Gänsehaut, als der Graf sprach. Die Kälte ging von ihm aus, das konnte ich spüren auch als Mensch.
"Ich habe getan, was ich für richtig gehalten habe. Der Mann hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Er wäre daran gestorben. Er braucht Licht, Sir." Meine eigene Stimme hörte ich weit weit weg. Als wäre ich gar nicht wirklich hier. Mein Blick traf Alex. Was hatte er getan? Er sah fertiger aus, als ich mich fühlte."Er hat meinem Bruder nichts angetan, sondern geholfen. Wir konnten ihn da unten nicht verkommenlassen.", sagte ich mit fester Stimme. "Das ist alles Sir." Ich senkte den Kopf nicht, auch wenn es mich viel Kraft kostete.

"Woher willst du wissen, daß er gestorbern wäre, Noah? Bist du ein ausgebildeter Mediziner, der das beurteilen kann? Das wußte ich dann nicht und bitte es zu entschuldigen. Das Medium war unter permanenter ärztlicher Aufsicht, es hätte gar nicht sterben können. Glaubst du tatsächlich, daß ich jemanden in einem Verließ verrotten lasse, das hätte ich schneller und einfacher haben können. Ich habe nach wie vor für diesen Mann verwendung, nenn mir also einen sinnvollen Grund, warum ich ihn sterben lassen sollte. Ich habe ihn ledigglich daran gehindert, wieder so stark zu werden, daß er gefährlich hätte werden können, er hat Kraft gewonnen, die er nicht hätte haben sollen, zum Glück hat Luna mich darauf aufmerksam gemacht," meinte der Graf und Luna lächewlte leicht. "Immer zu Euren Diensten Herr Graf," säuselte sie pflichtbewußt.
"Es ging ihm nicht gut," murmelte Alex und erhielt einen Schlkag von einem der Vampire, die ihn festhielten. "Dich hat gerade keiner grefragt," bzischte dieser.

Noah


Ich hätte mich am liebsten auf das Schwein gestürzt, was meinen Bruder schlug. Aber Ich hatte keine Kraft dazu, also ballte ich meine Faust hinter dem Rücken.
"Nein ich bin kein Mediziner, Sir. Aber ich habe trotzdem gesehen, wie schwach er war. Er sah aus, als würde er sterben.", wiederholte ich. Das war kein gutes Argument, aber das war die Wahrheit. Alex hatte es nicht ertragen ihn in diesem Zustand zu haben und ich wollte, dass mein Bruder glücklich war. Das war für mich Grund genug.
"Ich war mir der Bedrohung, die dieser Mann augenscheinlich ist, nicht bewusst. Und die sehe ich noch immer nicht." Ich sah zum Medium herüber. Natürlich konnte ich mich täuschen. Aber auf mich machte er keinen gefärhlichen Eindruck. 
Lunas Schleimerei hätte mich fast zum Kotzen gebracht und dann kritisierte sie mich für so was. Und ich fühlte mich noch schlecht wegen ihr. Sie war auf nichts außer ihren persönlichen Vorteil aus und ihr Vergnügen.

"Nun, du siehst mir momentan auch nicht danach aus, als könntest  du Bäume ausreißen, dennoch weiß ich, daß sich darum gekümmert wird und ich belasse es dabei. Mein ausdrücklicher befehl war jedem klar gewesen, auch dir, ich hoffe nicht, daß du dies leugnmen willst, Noah.Wie sollte ich deiner Meinung nsacvh denn die Menschen der siedlung wiederbeleben, wenn ich dieses Medium sterben lasse? Wie sollte ich Jenmna wieder zum Leben erwecken, ich allein kann es nicht, ich bin nicht allmächtig, auch dafür brauche ich bHilfe," meinte der Graf und sah Noah scharf an.
"Ich hatte große Hoffnung in dich gesetzt, Noah, sag mir einenm Grund, warum ich sie noch immer haben sollte."

Noah

"Das stimmt wohl, Sir." Ich war in keine guten Verfassung. Und ein Teil von mir war ganz froh, leicht benebelt zu sein. "Natürlich nicht, Sir. Ich war mir meiner Position völlig im Klaren." Was würde es auch noch bringen irgendetwas abzustreiten. Am Ende war jede Lüge nutzlos vor dem Grafen. Er war ein Wesen, das weit über allem stand. In manchen Situationen jedoch hatte ich gesehen, dass selbst er nicht unfehlbar war, wenn auch ein eiserner Herrscher.
Ich wüsste nichts von diesen großen Hoffnungen. Was für große Hoffnungen? Ich hatte hier eine Gnadenposition aus diversen Gründen. Mir war lange klar, dass das nicht wirklich etwas mit mir selbst zu tun hatte, sondern mit den Leuten, die sich für mich eingesetzt hatten. Vielleicht hatte ich das noch vor ein paar Monaten gedacht und das war meine eigene Arroganz gewesen. Wieder sah ich zu Alex. Ich wollte einfach nicht, dass ihm etwas passierte. Er war so fleißig, er steckte alles in diesen Job und tat viel mehr als alle anderen, um akzeptiert zu werden. Ich wollte nicht, dass ihm das genommen wurde.
"Ich weiß es nicht, Sir. Ich denke Sie können sich diese Frage selbst besser beantworten, wenn Sie wirklich große Hoffnungen in mich gesetzt haben." Dafür musste es einen guten Grund geben, denn ich selbst nicht sah. "Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich so gehandelt habe, weil ich es für richtig hielt. Ich respektiere Sie zu tiefst, ich hoffe das wissen Sie, Sir, aber ich hielt es trotzdem nicht für richtig, dass er so behandelt wurde, auch wenn Sie nur das allgemeine Interesse und auch meines im Blick hatten. Aber mein Bruder, Alexander. Ihm bedeutet es alles, hier zu sein. Er würde nie seine Kameraden in Gefahr bringen wollen, denn er besitzt eine riesige Güte. Ich denke er hat sich verpflichtet dem Medium gegenüber gefühlt, das ihm geholfen. Aber das hätte er nie getan, wenn er sich nicht sicher wäre, dass niemand anderes dadurch zu Schaden kommt. Meinetwegen können Sie denken, was Sie wollen über mich und enttäuscht sein von meinem Handeln, aber er steckt alles in diese Sache hier, das weiß ich genau. Und ich bin verdammt stolz auf ihn. Er ist sehr ehrenvoll." Jetzt sah ich kurz  meinem Bruder direkt ins Gesicht, während ich erschöpft ausatmete. Das war zu viel gewesen. Ich musste mich an einer Tischkante festkrallen, als sich die Welt um mich herum drehte.

"Nun, zu denken, was richtig ist, obliegt hier nicht deiner Meinung, Noah," erwiderte der Graf trocken. "Er hat zwei meiner männer im Verließ ihrer Kräfte beraubt und nocxh mehr meiner Soldaten unter seiner Kontrolle gehabt, die sich freiwillig auf den wEg gemacht haben, deinen bruder da herauszuholen. Ich weiß nicht, ob dir das klar ist, aber als diese leute weg waren,. war die Abwehr der Stadtz geschwächt, einem Angriff hätte sie weniger stark strandhalten können, da uns diese männer gefehlt hätten. Diese soldaten haben uns in Gefahr gebracvht, nur halten die Männer nun mal zusdammen, weswegen ich es geduldet habe. Außerdem hatten wir noch Luna, die sich wirklich bewiesen hat," fügte er hinzu.
"Medien sind korrupt, auch dieses Medium ist nicht anders, sie handeln nicht nur aus Nettigkeit einem anderen gegenüber, sie wollen auch immer etwas dafür. Von dir vielleicht nicht, Noah, aber auch ich bezahle meinen Preis an dieses Medium,, wenn es die Siedlungsbewohner zum Leben erweckt, wir haben einen Vertrag und dieser wird am Ende erfüllt. Dein bruder ist verblendet, Alexander hat viel von den gefühlen des Mediums abbekommen, was denkst du denn, warum? Aus bloßer freundlichkeit, Noah, öffne die augen, solange soich diese Emotionen nicht an die von alex alten angepaßt haben, kann dieses Medium ihn willkürlich steuern, es kann mit ihm machren, was es will, was es ihgm befiehlt, tut er, ohgne wirklich zu wissen, was er tut. Frag ihn, an was er sich erinnern kann, frag ihn danach, ob er dem Medium etwas gebracht hat."

Noah

Richtig zu denken war nicht meine Aufgabe. Und auch selbst Entscheidung zu treffen war nicht meine Aufgabe. Das sollte ich doch wissen. Aber ich konnte nicht fassen, dass Alex manipuliert worden war die ganze Zeit, er hatte nicht so gewirkt. Er war immer so. Okay ich hatte sein Verhalten etwas obsessiv gefunden mit dem Medium, aber er war nunmal so. Er dachte immer nur an andere.
Ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Die Medizin hatte schlimme Nebenwirkungen.
Warum war ich so naiv? Ich wusste nicht einmal, wem ich glauben konnte. Meinem Bruder? Dem Grafen? Mir selbst? Diesem Medium?
"Ich war dabei, als er darüber geredet, dass er ihm etwas bringen wollte. Kannst du dich dran erinnern, Alex?", fragte ich meinen Bruder gequält. Wenn das alles nicht stimmte, dann hatten wir uns vollkommen sinnlos einer Gefahr ausgesetzt und die anderen auch. Und wenn nicht? Ich wusste es auch nicht mehr. Ich hatte das Gefühl es war alles mein Fehler. Hatte ich mich ausnutzen lassen? Ich sackte in mich zusammen.

uhhhh. Mein armes Baby What are you doing. Have some more drama
Ich weiß nicht, ich kann auch nicht so ganz glauben, dass Medium wirklich so etwas tut . Aber na ja...
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Noah

Ich konnte meinen Schock kaum verbergen. Es stimmte also. Und dieses ganze Gerede von sich hingezogen fühlen und alles und das schlechte Gewissen. Das war auch er gewesen. Er hatte mich und meinen Bruder bloß benutzt. Ich konnte es nicht fassen, dass ich so dumm gewesen war auch noch darauf reinzufallen! Ich hätte es besser wissen müssen, nach der ganzen Aktion. Aber das Gespräch draußen in der Sonne und alles. Er hatte mich um seinen kleinen Finger gewickelt. Ich konnte Alex nicht antworten. Es war nicht seine Schuld, aber es fühlte sich so an, als hätte er mir auch was vorgemacht.
Ich schaffte es langsam dem Kopf zu schütteln, dann klappte ich zusammen. Das Fieber hatte wieder eingesetzt. Ich schaffte es auch nicht mehr mich wieder aufzurappeln. Das war die höhste Erniedrigung, die ich mir vorstellen konnte.

Sag bloß, daß Medium hat nen hohen beliebtheitsgrad bei dir? Nujr weil er so nett ist? War?^^
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Der Graf reagierte nicht weiter, als Noah zusammenbrach, scheinbar hatte der Junge tatsächlich nichts gewußt, Alex ebensowengi, nur den Halbvampir konnte er nun nicht mehr frei herumlaufen lassen.
Er ließ Finn rufen, der Noah zurück auf sein Zimmer brachte, dieser holte dessen Mutter noch hinzu, damit sie sich um ihn kümmern konnte, hinterließ ihr noch Medikamente mit der genauen Anweisung, wann sie ihm was und wieviel zu geben hatte, dann verschwand er wieder.
Alex wurde in ein leeres Zimmer gesperrt, weiter weg vom Verlies des Mediums, in dem dieses wieder saß, damit es seine Gedanken nicht an ihm weitergeben konnte. Ale4x stand völlig verwirrt in dem Raum, wußte nun gar nicht mehr, was er denken, glauben oder wem er vertrauen konnte. Er fühlte sich so leer und benutzt, er hatte gehofft, daß das medium anders war, aber vielleicht hatte dieser Mann ihm das auzch nur glauben gemacht