Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Ne lass gut sein. Es geht mich wirklich nichts an. Ich bin manchmal zu neugierig."; sagte ich schnell. Finns Familie war seine Sache.
"Ich weiß nicht, was Jeff von mir hält. Vielleicht hat er sich verpflichtet gefühl. Ja kann schon sein, dass es wegen meines Vaters ist. Aber ich bin ganz froh, dass ich da raus bin. Ich glaube Finn macht das oft. Leute retten meine ich. Auch wenn das bei dir ja wirklich echt spektakulär ist", ich lächelte. "Er und Jenna haben mich auch gerettet." Vor meiner eigenen beschissenen Familie. Aber das hatte ich zu dem Zeitpunkt ja nicht gewusst. Ich fragte mich manchmal, ob ich es jemals herausgefunden hätte, wenn ich dort geblieben wäre. Sicher wussten die anderen das schon lange. Es war alles geplant gewesen und sie hatten mich da, wo sie wollten. Nur Tobias hatte keine Ahnung. Er war auf seine Art dumm und wurde außenvor gelassen.
"Ich sage ja es ist wunderschön hier. Überleg mal. Ich bin seit einem halben Jahr hier eingesperrt. Alle anderen auch. Ich komme nicht weg. Vielleicht ein paar Meter in den Wald. Ich kenne jeden Zentimeter dieses hässlichen Bodens.", ich verzog das Gesicht.
"Habe versucht den Vermieter zu kontaktieren, aber er atwortet mir nicht."; grinste ich dann. "Man könnte meinen er ist weg. Aber meine Miete kassiert er trotzdem. Zumindest muss ich mich nicht um Möbel kümmern." Ich öffnete die Tür. "Komm doch rein. Der Boden ist sauber."
Ich seufzte leise, als ich mich setzte. "Ja was weiß ich. Ich verstehe Jenna nicht. Sie ist wütend glaube ich. Ich habe sie irgendwie verletzt, aber sie sagt mir nicht was Sache ist. ICh kann sie nicht sehen. Was soll ich denn machen." Ich habe schon nach ihr gesucht. Na ja egal. Wann geht es los? Morgen?", fragte ich ihn.

Neugierig zu sein ist bnichts Schlimmes, man muß nur wissen, wann sie angebracht ist und wann nicht ... hab ich mal gelesenm, klingt zumindest klug, oder," meinte Kim nur dazu. "Finn ist Arzt, da ist es sein job, Menschenleben zu retten, oder? Jeder macht das beste draus, ich habs ja auch so gemacht, ob ich aufm Bau irgendwelche rohre hin und hergescxhleppt oder als Kanalarbeiter die Scheiße anderer weggeräumt habe," lachte er auf.
"Ich will Jeff vor dir jetzt nicht unbedingt schlecht machen, sind eben nur meine Erfahreungen mit dem Kerl, wenn eer zu dir anders war, freuts mich ehrlich," nur würde er sich mit diesem Mann wohl nie verstehen, war auch nicht scharf drauf.
"Ich hoffe nicht, daß wir hier noch solange bleiben, daß ich auch jeden Zentimeter kenne, aber ich bgin langsam im 'Auswendiglernen, also bleibt uns noch Zeit," sagte er gespielt begeistert und folgte noah dann in den Schuppen, ließ sich auf dem Boden nieder.
"Zumindest hast du ne Menge Ploatz und dir steht nichts im Weg," grinste er dann und sah nach oben. "Nur das Dach könnte dichter sein, das wäre für mich Mindestanforderung, wenn ich sonst schon nox hätte in der Bude hier."
Nachdenklich sah er dann Noah an, aloks der über Jenna redete. "Wenn sie dich liebt, dann wird sie zurück kommen, glaub mir," versuchte er ihn aufzumuntern.
"Ja, ich dachte an morgen, heute ist es schon zu spät, um in den Wald zu gehen."

Noah


"Nein. Das stimmt schon. Ich versuche mich zurückzuhalten. Auch wenn ich nicht gerade gut darin bin.", sagte ich und sah zum Dach hoch. Zum Glück hatte es noch nicht gerednet.
"Ich sollte es flicken.", murmelte ich. Das sollte ich schon hinbekommen.
"Nein. Du redest nicht schlecht über ihn. Weiß selbst, dass Jeff Probleme hat. Er hat mich nicht immer gut behandelt. Er ist wirklich gewalttätig. Ich konnte mich nicht wehren. Nicht wirklich jedenfalls.", ich zuckte mit den Schultern. Er hatte es nur getan, damit mein Blutdurst mich nicht überwältigte. Trotzdem war das ne schlechte Methode. Das waren auch noch andere Situationen gewesen.
"Auf den zweiten Job wäre ich nicht gerade scharf.", grinste ich. Dann wurde ich nachdenklich.
"Ich hoffe das tut sie." Ich schloss kurz die Augen und dachte an Jenna. 
"Ich freue mich. Treffen wir uns um ne bestimmte Uhrzeit wo?", fragte ich ihn.

"Lernst du auch noch, wenn du dir oft genug die Finger verbrannt hast, weiß´t du, wann du dich zurückhalten sollst. Ist generell nicht schlimm, Fewhler zu machewn, aus denen lernt man ja, wenn man alles auf Anhieb richtig machern würde, wärs erstens langweilig und man hätte keine Weiterentwicklung, also sei ruhig neugierig, auch wenn esw dich dann in Situationmen bringt, die peinlich sein sollten, dann weißt du fürs nächste Mal bessrer Bescheid," riet Kim ihm, so hatte er es gelernt und Tausende anfdere vor ihm wohl auch.
"Ja, seine Faust hab ich auch schon zu spüren bekommen, der weiß0, wie er die einzusetzen hat, da hatte ich nix gegenzuhalten, der wiegt ja auch fast das doppelte von mir, was nicht sonderlich schwer ist," meinte er und sah an seiner schmalen Gestalt runter, muskeln hatte er nun wirklich kaum, keine, die anderen Angst machen würden, er war eher der Ausdauertyp, zäh und nicht so leicht kleinzukriegen.
"Och, hatte auch seinen Reiz, die Kanäle sind heutzutage gut ausgebaut und sauber, mit dem größten Mist kommst du kaum noch in Berührung, aber man hatte da seine Ruhe und konnte gemütlich Zeitung lesen oder sich ein Frühstück gönnen," grinste er leicht, wahrscheinlich stellte sich Noah da eher dreck vor, die Baustellen waren da meist schlimmer.
"Kannst ja noch mal zu dem Spiegel gehen und wenn sie nicht da ist, dann kannst du vielleicht mit einem deiner freunde rede3n ... ja, ich weiß über diesen Seelenspiegel Bescheid, Finn hat mich informiert."
"Treffpunkt Küche, würde ich sagen, ohne Frühstück geh ich nicht aus der Stadt."

Noah 


"Vermutlich. Also ist das auch deine Art ja? So Learning by doing mäßig." Finn hatte ja auch davon gesprochen, dass er wollte, dass ich durchs selbst ausprobieren was lernte. Vielleicht war das wirklich die beste Methode. Fehler machte ich jedenfalls zu Genüge. Teilweise schlimme Fehler.
"Ja da kann ich dir nur zustimmen. Wie ne Naturgewalt.", grinste ich. Ich hatte nicht viel tun können, außer einzustecken. Man dachte Jeff wäre ruhig und cool und dann explodierte er einfach. Ich sah mir Kim genauer an.
Es stimmte. Er war wirklich recht schmal fast so schmal wie Leif, bis er zum Schrank wurde und wieder zurück. Aber das sagte ja nichts über seine Fähigkeiten und können aus. Jeder hatte seine Spezialität. Ich hatte meine halt noch nicht gefunden.
"Ich weiß nicht, ob ich das für nen guten Ort zum Essen halte.", grinste ich. "Aber na ja. Wie man will. Also wann morgen beim Frühstück? Um wie viel Uhr? 5 oder 6 Uhr? Ich stehe auf, wan du möchtest." Ich sah ihn fragend an.
"Und ich war schon oft beim Spiegel. Sie ist einfach nicht dort. Vielleicht gehe ich morgen nochmal hin..heute war sie jedenfall nicht da."

"Klar, ich hatte nicht wirklich nen Lehrer gehabt, hab ziemlicvh viel selber rausfinden müssen, was das Vampirsein angeht. Als ich verwandelt wurde ... naja, da gabs nur die Schauermärchen von uns als blutdurstige Bestien, die sich nachts frauen und kleine Kinder holen und ein wahres Blutbad veranstalten. Gut, die hats sicher aucxh gegeben, aber ich hatte da keinen Bock drauf, dieses ganze klischeezeug ist nicht so meins. Ich hab gesehen, wie du mich vorhin in der Küche angesehen hast, so hattest du dir deinen Lehrer sicher auch nicht vorgestellt, oder," lächelte Kim und streckte sich auf dem Boden aus.
"Warum ist die Küche kein geeigneter Ort fürs Essen, wir haben doch gerade auch drin gesessen," etwas verwundert sah er zu Noah, gerade verstand er ihn nicht wirklich.
Fünf Uhr, bist du wahnsinnig, ich brauch erstmal Zeit, um mich mit dem Jetlag anzufreunden, treffen wir uns gegen acht, davor bin ich zu nichts zu gebrauchen," wehrte er ab.
"Vielleicht wartet aber wer anderes da, ich mein, klar dein Mädchen ist wichtig, deswegen solltest du deine Freunmde nicht völlig aus dem Blickfeld verlieren, es bringt auch nichts, wenn du nur über Jenna vor ihnen erzählst, sei auch für die anderen da."

Noah


"Na dann hast du dich echt gut geschlagen." Ich hatte Glück, dass Finn mir half und die anderen. Ansonsten wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen. So viel stand fest. 
"Nein... Sorry. Ich habe jemand andreres erwartet. Du bist do wie jemand in meinem Alter.", ich legte mich ebenfall hin und schloss die Augen.
"Ich meine nicht die Küche, sondern die Kanalisation. Das hast du doch gerade erst erzählt."
Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Okay. 8 uhr. Dann kann ich mal ausschlafen.", grinste ich. Das war schön.
"Und was für ein Jetlag. Es gibt hier vielelicht ne Stunde Zeitverschiebung." So weit weg waren wir jetzt auch nicht.
"Klar.", murmelte ich dann. "Ich mache das nicht nur wegen Jenna.." Ich redete auch gerne mit Leif und Sarah manchmal, auch wenn sie gruselig war.

"Ich fands so eigentlich gar nicht mal schlecht, was ich schnell rausgefunden hab, war, daß ich quasi unsterblich bin und deswegen hieß das für mich, man konnte sich Zeit lassen, sich auszuprobieren. Streß mag ich nichtz sondrerlich und wenn ich zu was gedrängt werde, dann werde ich auch mal ungemütlich, wenns nicht gerade um Gefahrensituationen geht, bevorzuge ich die ausgebremste Vorgehensweise, locker bleiben und dann sieht man manchmal mehr durch, als wenn man sich abhetzt," meinte er.
"Noah, ich bin in deinem alzter, auch wenn ich ein paar Jahre mehr auf dem Buckel habe, mir wars wichtig, da0 mir diese Jahre nicht zur Lsast fallen. Ich bin so wie zu dem Zeitpunkt, als ich zum Vampir wurde, naja, gut, ich bin mit der Zeit gegangen und ich weiß jetzt schon, daß ich mein Intzernet unheimlich vfermissen werde ... aber warum sollte ich so werden wie andere Vampire, düster, nachdenklich und so? Ich meine, solche Phasen hab ich auch mal, aber ich finde, man werttschätzt das Leben oft nicxht genug, wenn man schon hundert jahre und mehr zur Verfügung hat, warum soll man die verschwendenm, indem man alter Großvater spielt und in seinem Kabnuff hockt und die Fliegen zählt, ist doch öde," sagte er und schloß die Augen.
"Wie gesagt, die modernen Kanalisationen sind sauber, gefliest, der boden ist gekachelt, du siehst eigentlich nicht, was da durchfließt, das kommt ja alles in Rohren," erlklärte er ihm dann. "Also ist das kein Problem da unten zu essen, glaub mir."
Leicht gähnte er, es war noch nicht sehr spät, aber müde war er dennoch.
"Du denkst doch wohl nicht, daß ich mit Finn auf direktem Weg hierhergekommen bin, oder? Finn ist bei den Blacks bekannt wien bunter Hund und seine Beliebtheit bei denen hält sich auch stark in Grenzen, der ist mit mir Umwege geflogen, ansonsten wären wir nicht ne knappe Woche nur mit dem Flieger unterwegs gewesen," lachte er dann auf. "Wir waren sogar in Moskau für nen Tag gewesen, also wie gesagt, der Jetlag ist höllisch."

Noah

"Merk schon. Du bist eher so der entspannte Typ, was?" War auch angenehmer. Dann machte er einem nicht so viel Druck. Vielleicht war das ganz gut. Ich konnte mich an die Sonnenstrahlen auf meiner Haut erinnern und musste lächeln.
"Wie du magst, Mann. Wie du magst. Jedem das seine.", murmelte ich. Im Stress wollte ich ihn nicht erleben. So war es besser.
"Ja das ist ne Möglichkeit zu leben. Keine Ahnung, ob ich für immer jung bleiben möchte. Vielleicht fühle ich mich irgendwann alt. Dann ist das auch okay. Aber ich finds cool. Du bist halt in meinem Alter. Gut. Dann sehe ich das so an." War auch mal ganz schön, jemanden zu haben, mit dem man sich locker unterhalten konnte. Es würde nicht das gleiche, wie mit Leif sein, aber das sollte es ja auch nicht.
"Willst du nie mal ne Familie oder so? Willst du dich nicht binden nach all der Zeit?", fragte ich ihn. Er hatte ja anscheinend schon viele Beziehungen gehabt, schien damit aber zufrieden.
"Es gibt hier Internet. Sehr langsames Internet. Glaub mir. Aber wenn du was brauchst. Du hast ja das Internetcafé gesehen." Ich hatte es ihm gezeigt. Da fiel mir ein, dass ich noch immer nicht nach Jos E-mail geschaut hatte.
"Na dann. Plane ich mein nächsten romantisches Date mit Jenna in der Kanalisation."; grinste ich.
"Krass. Ihr seid ganz schön rumgekommen, was? Wenn du so fertig bist, ruh dich doch aus. Du kannst auch hier schlafen, wenn du willst. Ist ja genug Platz."

"Wenn ich entspannt sein kann, dann bin ich es, solange ich nicht merke, daß mir irgendjemand gegens Bein pinkelt, kann ich der reinste sonnenschein auf dieser Erde sein," grinste Kim. Feinde hatten ihn da schon anders erlebt, aber war dies nicht sein Grundwesenszug.
"Wie du lkeben willst, ist ja auch deine entscheidung, sda rede ich dir nicht rein und wenn du irgendwann klingen willst wie ein alter Mann, dann ist es eben so, ist ja auch völlig in Ordnung, du hast Zeit, rauszufinden, was und wie du sein willst, die einen schaffens schnell, die anderen ... es gibt sicher Vampire, die wissen heute noch nicht, was sie aus sich machen wollen," dies war seiner Meinung nach jedem selbst überlassen, solange man ihm seine Freiheiten, die er sich nahm, ließ, war er umgänglich.
"Familie wird nicht wirklich gehen, außer ich such mir ne Frau, die menschen in Vampire verwandeln kann, ich hab dir ja gesagt, ich kann das nicht. Und Vampire selbst können keine Kinder kriegen, also hat die Familienfrage sich für mich erledigt. Außerdem glaube ich, daß genug von den Blacks auf dieser Erde existieren, zumindest von der Ursprungsfamilkie gesehen, findest du nicht? Noch ein Black mehr ... nein, ich denke, die Familie ist groß genug," noch immer hatte er die Augen geschlossen, auch wenn in dieser Stadt seiner M;einung nach tote Hose war, so war die Ruhe auch mal angenehm.
"Was das Internet angeht, danke ich verzichte, ich bin nicht hergebracht worden, damit ich nen halben Tag cor einem Uraltrechner hocke und bete, daß die Verbindung hergestellt wird," erwiderte er. "Bin nicht der Typ, der lange auf nem Stuhl sitzen kann, wenn du verstehst, was ich meine."
Er sah sich kurz um, als Noah ihm anbot, hier zu schlafen.
"Sei mir nicht böse, aber finn hat mir versprochen, daß ich hier n gutes Bett abbgekomme und das hier sieht nicht nach Bett aus, also danke, ich schlaf dann doch lieber im Hotel."

Noah

"Ich hatte nicht vor, dir gegen das Bein zu pinkeln. Dafür bin ich mir viel zu Schade.", grinste ich frech. "Ja keine Ahnung. Vielleicht finde ich auch mal meinen Weg, irgendwann, das wäre schön." Bis dahin würden mir sicher noch etliche Fehler unterlaufen.
"Soweit das alte Hotel da gut ist.",meinte ich, als er sagte, er wolle nicht hier schlafen. "Nein echt Mann. Kein Problem. Schlaf wo du willst. Ich habe mir das hier ja auch nicht ausgesucht oder so. In den Nächten kann es kalt sein, auch wenn mir das wieder egal sein kann. Und der Boden ist..hart. Es gibt nicht einmal ein Bett."; lachte ich auf. "Also ist schon okay."
Ich setzte mich langsam auf und musterte ihn nochmal genauer. "Bist du ein Teil meiner Familie?", fragte ich ihn dann leicht erstaunt. Der riesige Stammbaum der Blacks erschien vor meinem inneren Auge. Es gab so viele Namen. Kims musste auch dort stehen. Ich suchte ihn auf dem Stammbaum.
"Sehen wir uns ähnlich? Zumindest ein wenig." Ich wusste, dass ich die Haarfarbe von meiner Mutter habe. Das konnte es demnach nicht sein.
"Ich glaube nicht, dass ich das beurteilen kann. Meinetwegen soll es so viele geben, wie sie möchten, so lange sie keinen Ärger machen. Was sie ja tun." Dafür war ich wohl auch ein gutes Beispiel. Aber wunderte es mich doch, dass er mit mir verwandt war, wenn es stimmte. Vielleicht entfernt, vielleicht sogar nahe.
"Egal wie lang unser Leben ist. Langsame Internetverbindungen sind trotzdem ne Zeitverschwendung."; stimmte ich ihm zu.

"Hätte ich dir auch nicxht geraten, ich hätte dich vielleicht nicht umgebracht Finn zuliebe, aber ich hätte dir dein Leben auf die ein oder andere Art sicher zur Hölle gemacht," meinte er, ohne seine freundliche miene zu verlieren, er war es, der einem schlechte Nachrichten mit einem sonnigen lächeln überbringen konnte.
"Naja, das Buffet läßt ein wenig zu wünschen üpbrig, der Service ist von vorgestern und ich glaube auch nicht, daß meine Handtücher regelmäßig ausgewechselt werden, aber ich hab ne funktionmierende Waschmaschine entdeckt, Waschpulver gibts hier zuhauf, das wird ja nicht schlecht, also ist das nur ein kleiner Minuspunkt. Ich werd mir überlegen, ob ich das später in meiner Internetbewertung mit reinnehme," zuckte er mit den Schultern, ihm war nur das bett wichtig fürs Erste.,
"Hindert dich doch keiner dran, dir n bequemeres Zimmerchen zu suchen, im Hoitel müßten noch einige frei sein, ist gerade nicht gut besucht, scheint hier nicht die richtige Saisan für zu sein, also hast du ziemlich freie Auswahl," zwinkerte er ihm dann zu, er sah das nicht so problematisch. Wenn ihm etwas nicht gefiel, dann änderte er es eben.
"Nun, mein voller Name ist Kimball Nigrum, was, wenn du den Nachnahmen übersetzt und des Lateinischen mächtig bist, zu Black wird. Ich bin noch einer der ... sagen wir unverfälschten, ich bin noch ein Vertreter der reinen Blutlinie der blacks, was mir aber recht egal ist, han mit der Familie nicht viel zu schaffen, hab auch erst forschen müssen, wer das überhaupt ist ... nichts, wonach ich mich sehmnen müßte, zumindest nicht, wenn der Name Black dahinter steht," seufzte er auf.
"Nein, ich denke nicht, daß wir uns ähnlich sehen," meinte Kim, nachdem er Noah eine Weile angesehen hatte. "Aber zwischen uns liegewn auch keine Ahnung wieviele Generationen und außerdem prägt einen ja auch noch der Lebensstil, nicht wahr? Du bist anders aufgewachsen als ich, das Einzihe, was gleich bei uns ist, ist, daß wir beide das Vampirgen schon in uns hatten, bevor wir verwandelt wurden," überlegte er dann und sah ihn nachdenklich an.

Noah

"Ouch. Mit dir will man sich nicht anlegen.", Sicher machte er einem wirklich das Leben zur Hölle. Besser ich trieb es nicht zu weit. Ich wusste, dass ich im Eifer des Gefächts manchmal SAchen von mir gab, die nicht so großartig waren. Es gab nicht viele, die meinen Humor zu verstehen schienen. Aber vielleicht war bei ihm ja anders.
"Na dann würde ich sagen, haben die 2 Sterne verdient. Aber nur wegen der Waschmaschiene.", grinste ich. Die war natülich wichtig.
"Weiß du. Amaniel hat mir vorgetragen hier zu schlafen, also tue ich es auch.", meinte ich. So lange, bis ich mir nen Schlafplatz verdient hatte. "Ich finde es nicht einmal so übel hier. Und ich habe es stundenlang geputzt. Wäre natürlich ganz nett, zumindest eine Matraze oder so was zu haben.", ich zuckte mit den Schultern.
"Mein Latein ist nicht so. Aber das Wort kannte ich sogar. Ja du bist irgendwo in der oberen Hälfte des Stammbaums. Ich glaube sogar auf meiner Familienhälfte. Vielleicht bist du mein Ururonkel oder so. Ich könnte dich als so eine Art Cousin ansehen? Was meinst du?" Auch wenn wir uns nicht ähnlich waren. Ich verlor den Überblick bei so vielen Familienangehörigen. Es gab etliche. Es war trotzdem ganz cool mal jemanden kennenzulernen, der ganz umgänglich ist.
"Fast alle aus unserer Familie, die ich bis jetzt kennenlernen durfte haben einen an der Waffel. Ein bisschen größenwahnsinnig.", ich verzog das Gesicht. "Natürlich nicht mein Bruder, mein Vater vermutlich auch nicht. Meinen Großvater kann ich null einschätzen. Er ist n Mysterium."

"Glaub nicht, daß einige es nicht versucht hätten, aber die hatten lange Zeit kein leichtes Leben, mußten immer damit rechnen, daß ich mir wieder was neues einfallen lasse. Und ich kann sehr erfindungsreich sein, glaub mir, das möchtest du nicht austesten. Zumal ich den großen Vorteil habe, gegen silber resistent zu sein, bin mit dem Metall aufgewachsen und deswegen macht es mir nichts aus, in meinem Dorf gabns ne richtige silberader, wenn man die gefunden hätte, wäre man reich geworden ... Ein bisschen hab ich mich dran bedient, als ich aus australien weg bin ..." erzählte er und stand auf, strich sich die zerrisene Hose wieder glatt.
"Anderthalb Sterne maximalk, du hast das Modell noch nicht gesehen," grinste er dann, sah ihn dann aber verwundert an.
"Also, Amabniel in allen Ehren, nichts daß ich gegen deinen Kuimpel was sage, abewr die Logik ist mir gerade unbegreiflich. Ich mein, mal ganz ehrlich, was sollst du denn machen, um dir nen besseren Platz als den hier zu verdienen? Immer schön brav dein Gemüse aufessen? Du bist hier nicht im Knast, Noah, du mußt dir ein Bett nicht verdienen, lkps, komm, du ziehst mit ins Hotel, wenn die dich im Bunker nicht haben wollen, glaub mir, du mußzt nicht tun, was völliger Blödsinn ist. Du bist nicht in der Armee, du bist hier, um von mir zu lernen, wie man überlebt, auf harten Böden wirst du noch oft genug pennen können, also nutz den wenigen Luxus, wenn er schon mal da ist," munterte er ihn auf und nickte ihm auffordernd zu.
"Keine ahnung, wo ich im Stammbaum stehe, ich gehöre direkt zu den blacks, das reicht mir, mehr muß ich von meiner verkorksten Familie nicht wissen, nicht gegen dich gerichtet. Keine Ahnung, was ich von dir bin, ist doch auch nicht so wichtig, oder? Soweit ich weiß,m haßt du drei familienmitglieder hier, das dürfte doch ausreichen, wenn ich mich nicht irre. Und wer sagt, daß ich nicht auch ne Macke habe, fehlerlos ist keiner von uns, irgend ne schlechte Marotte hat jeder, mit der er anderen auf den Nerv gehen kann."

Noah

"Dann hast du ja kaum Schwachstellen.", stellte ich fest. Das war sicher vorteilhaft. Mich hätte man mit nem gut gezielten Silberdolch durchs Herz oder so, sicher erwischt. Und dann wäre ich leider nicht mehr. So schnell konnte das gehen. Und ich war etwas weniger anfällig gegen Silber, als die meisten anderen Vampire.
"Ich werde es nicht ausprobieren.", wehrte ich ab.
"Und ich weiß nicht, ob das ne gute Idee ist. Ich will es mir mit niemandem verscherzen. Und was wenn Finn damit ein Problem hat? Vielleicht, wenn du es mir als mein Lehrer aufträgst." Der Gedanke in nem Bett zu schlafen, war schon nicht übel. Ich hielt es hier auch aus, so was das nicht. Aber ein Zimmer war doch immer noch ein ganzes Stück besser.
"Dich eingeschlossen.", grinste ich. "Du bist jetzt auch ein Familienmitglied. Ich doch schön Cousin.", ich stand auf und stieß ihn leicht an. "Jeder hat Macken. Das habe ich nie abgestritten. Wäre es denn okay, wenn ich... na ja. Im Zimmer nebenan einziehe? Wenn es niemanden stört..."

"Oh, Schwachstellen habe ich genug, aber die werde ich dir natürlich nicht verraten, du verstehst das sicher," grinste Kim schief. "Und das mit dem Silber ist auch nicht weiter schlimm, mal abgesehen von hier, die meistem Menschen glauben noch, wir rennen weg, wenn wir eine Knoblauchzehe swehen, dabei ist eine französische Knoblauchsuppe einfach köstlich, keine Ahnung, wie die darauf kommen, waren wahrscheinlich die gleichen, die gesagt haben, daß man und mit nem Pflock durchs Herz tütet ... Aber sein wir mal ehrlich, wen würde das nicht umbreingen, dafür braucvhst du kein Vampir zu sein. Alter Aberglaube, die hatten früher schon pflöcke, nur hatte der ne andere Bedeutung als uns zu töten," lachte er belustigt auf, er hatte da schon so einiges erlebt und durfte auch schon so einige male 'sterben'.
"Paß auf, Noah, Finn  hat dich in meine Obhut gegeben, weil er sich sichewr ist, daß ich dir helfen kann, besser zu werden. Und finns Entscheidungen wollen wir doch nicht in Frage stellen, oder? Und ich bin nicht hier, um dir Aufträge zu geben, du bisst niemand, den ich nur zum Spaß durch die Gegend scheuche, auch wenn dies seinen reiz hätte, aber nein. Es war nur ein nett gemeinter Vorschlag gewesen, glaub mir, so ein hotelbett ist weich, die sind frisch bezogen, du hast eine deicke Matratze unter dir ... klingt das gut oder klingt das gut? Na komm schon, du hast dich doch schon selber verraten und wenn finn sauer auf mich ist, dann nehme ich alle Schuld aufg mich und du kannst wieder in deinen Schuppen," für Kim war die sache nicht kompliziert.
"Weitläiufige Familie höchstens ... sehr weitläufige, wenn überhaupt. Und ich bin nicht dein cousin, bevor du mir nicht das Gegenteil beweist, was aufgrund unserer Generationen ziemlich unmöglich sein dürfte. Und du darfst dir dein Zimmer natürlich aussuchen, mir egal, wo du pennst, da esw in meinem zimmer nicht mehr so ordentlich aussieht, wirst du das leicht finden und dieses Zimmer ist dann tabu für dich."

Noah


"Wie du möchtest. Aber vermutlich wäre es kluger, das nicht zu tun. Du kennst mich kaum."
Wer machte das schon. Auch wenn wir diese freundschaftlichen Gespräche hatten, stand ich weit unter ihm und wenn er was verlangte, würde ich es tun.
"Vielelicht schmeckt die ja, die Suppe. Habe ich noch nie gegessen. Ist es nicht gut, dass die Leute dieses Bild haben?" Das machte es für uns einfacher uns zu verstecken.
"Nein..ich stelle nichts in Frage, was Finn angeordnet hat. Fast nichts.", korrigierte ich mich. Dann halt ins Hotelzimmer. Das hatte durchaus seinen Reiz. "Okay. Gut ich komme mit."; gab ich schließlich nach. Ich war nie scharf darauf gewesen, hier zu schlafen. Und wenn er die Verantwortung auf sich nahm...
"Ja. Entfernte Familie. Keine Sorge. Ich komme dir nicht zu nahe.", murmelte ich leise. Wenn er nicht wollte, würde ich ihn in Ruhe lassen.

"Ganz genau, es gibt immer Dinge, die man lieber für sich behalten sollte, vor allem, wenn man sich einer fremden Person gegenübersieht," nickte Kim, es war seine Methode durch- und weiterzukommen und sicherte ihm das Überleben
"Wenn wir Knoblauch finden und das was ich sonst noch so brauche, kann ich versuchen, sie zu kochen. Ich bin natärlich noch längst nicht so gut wie die französischen Sterneköche, aber das muß ja auch nicht sein, hauptsache, es schmeckt und macht satt, zu mehr ist eine Suppe auch nicht gut," schlug er vor.
"Ach, ich liebe den Aberglauben, ich denke, vieles kam auch von den vampiren selbst, wenn sie nen spektakulären Abgang hingelegt haben, falls man sie doch entdeckte. Du mußt dann nur um Gnade winseln, wenn sie dir androhen, dich in die nächste Kirce zu schleppen und dort einfach qualvoll zugrunde gehen, nimm noch ein bisschen Brandpulver mit, dann siehst noch effektiver aus und bevor es aufgehört hat zu brennen, machst du dicvh aus dem Staub, Taschenspielertricks, nichts wieter," lachte Kim dann
"Oh, du machst mich neugierig, ich kenne hierr das alles noch nicht gut, aber was hat Finn gesagt, was du in Frage stellst," interessiert sah er Noah an. "Würde mich ja auch wundern, wenn er nur die richtigen Entscheidungen treffen würde, dann wäre er gruselig, findest du nicht?"
Als die beiden sich richtung hotel aufmachten, schwieg Kim ein wenig, bevor er sich wieder an Noah wandte.
"Das mit der Familie hat nix mit dir zu tun, okay? Bin halt nur ohne aufgewachsen und kenn das einfach nicht, brauch das also auch nicht unbedingt. Mach dir deswegen keinen Kopf, du trittzst mir nicht zu nahe, aber jeder geht damit ja anders um."

Noah


Ich nickte. Nur dass anscheinend die meisten Vampire nur einen Blick brauchten, um zu wissen, was in mir vorging.
Ich zuckte mit den Schultern, als wir zum Hotel gingen. "Brauche keinen Sternekoch. Solange es essbar ist, esse ich es. Und nicht zu süß." Darauf konnte ich verzichten. Noch einmal Pudding runterwürgen, nein danke.
Natürlich war es gut, wenn etwas auch noch schmeckte.
"Scheint als hättest du da Erfahrung. Mit dramatischen Abgängen.", grinste ich. "Uhm ich habe viele Bücher über Vampire gelesen. Und Filme und so. Ich denke ich kenne mich da sogar ganz gut aus. Auch wenn ich noch jung bin." Ich war schließlich ganz verrückt nach solchen Dingen gewesen.
"Ich meine ja nur. Generell stimme ich Finn zu, aber man kann nicht immer bei allem zustimmen. Am Anfang konnte ich ihn auch nicht gerade leiden.", gab ich zu. "Er hat sich eingemischt und mir Dinge vorgeschrieben, die ich nicht verstanden habe. Ich war ziemlich unhöflich ihm gegenüber. Er hat mir viel geholfen.", lächelte ich. Ich war extrem dankbar für alles, was Finn für mich tat und getan hatte. Erst vor ein paar Wochen hatte er mich gesund gepflegt und jetzt hatte er extra Kim hierher bringenlassen. Ich konnte das niemals wieder gut machen. Und ich würde hier niemals Kritik an Finn äußern. Nicht wo die anderen mich hören konnten. Sicher gab es trotzdem ein paar Momente, wo ich nicht seiner Meinung war.
"Schon gut. Lassen wir das einfach.", ich nickte ihm zu und öffnete den Eingang zum Hotel. Ich war noch nicht häufig in einem Hotel gewesen.
"Ich suche mir ein Zimmer.", ich hob die Hand. "Bis nachher." Ich verschwand im nächsten Gang.

"Da hast du Glück bei mir, ich mag Süßes überhaupt nicht, also mußt du keine Angst haben, so was essen zu müssen," grinste Kim leicht, auch er war froh, daß er sich hier anscheinend nicht umstellen mußte. "Obst und sowas ist okay, aber mehr muß bei mir nicht sein," fügte er noch hinzu
"Ja, in den letzten Jahrzehnten bin ich schon ein paar mal gestorben, wenn man so will, das ist immer die beste Gelegenheit, eine neue Identität ins Lebenm zu rufen. Du mußt nur einen schweren Unfall haben, der dir verbietet, deinen alten Beruf auszuüben, läßt dich noch eine Runde bemitleiden von deinen kollegen, vberschwindest ein, zwei Monate von der bildfläche und tauchst als neuer mensch wieder auf. Ist in der letzten Zeit leider nötig geworden, es gibt anscheinend Leute, die uns bespitzeln und uns an die regierung weiterverpfeifen und ich hab wenig lust, in nem Versuchslabor zu enden, dann lieber ein dramatischer Abgang," meinte er, als sie zum Hotel kamen und er sich umsah, auf dem neuesten Stand war es anscvheinend schon nicht gewesen, als hier noch Menschen gelebt hatten.
"Weißt du, ich finds auch richtig, daß du 9ihm nicht immer zustimmst und ihm so gegenüber warst, Noah, ich find das überhaupt nicht schlimm, mal abgesehen davon, daß ich es verstehen kann, weil Finn doch ein sehr bestimmendes wEsen hat. Er muß sich auch meine Kritik ihm gegenüber anhören, aber er will es auch so, hat er extra betont, denn entweder kann er dir erklären, warum er so handelt oder du hast recht und er lernt aus der Kritik. Er will nicht, daß man ihm immer Honig ums maul schmiert, glaub mir, er ist nicht daraurf aus, von allen gemocht zu werden, nur weiß er meeistens tatsächlich, was zu tun ist. Und auch wenn er und ich Freunde sind, wenn dir was wegen ihm auf der Seele brennt, mußt du deswegen nicht die klappe halten, nur, weil ich es ihm sagen könnte, petzen tu ich für gewöhnlicfh nicht," versprach er ihm, als er ihn zu den Zimmern führte.
"Bis morgen dann, ich hau mich ne runde aufs Ohr, wenn was ist, weck mich einfach," meinte er und verschwand in seinem Zimmer.

Noah

Ich drehte nochmal um.
"Da dann verstehen wir uns in dem Punkt ja.", grinste ich. Obst war vollkommen okay. Mehr musste ich mir nicht geben.
"Das stimmt. Ich weiß nie was er denkt. Aber ich kann's verstehen. Wir sehen uns morgen."
Ich ging eine Weile durch den Gang und sah mir die paar Hotelzimmer an. Ich war noch nicht häufig in einem Hotel gewesen. Eher in ein paar Jugendherbergen. Auch wenn es gammelig und alt war. War das doch was besonderes für mich.
Ich suchte mir ein Zimmer aus. Es hatte sogar einen kleinen Balkon. Einen Fernseher gab es auch. Ich bezog das Bett neu und machte es mir darauf bequem. Das war viel besser.
Ich seufzte leise. Fast ein wenig wie im Urlaub...
Ob ich auch irgendwann meine Identität aufheben musste und meinen Tod vortäuschen. Simon hatte das ja auch gemacht. Damit wir dachten er wäre nicht mehr hier. Ich stellte es mir schwierig vor die Leute, die man kennengelernt hatte, hinter sich zu lassen. Umso wichtiger war es, gute Freunde zu haben, die die Zeit überdauerten. 
Ich schloss die Augen. 
Ich war gespannt, was wir morgen so machen würden...

Kim legte sich wirklich direkt ins Bett, er war froh, endlich mal wieder eine weichr Matratze unter sich zu haben. Generell hatte er nie ein Leben im Luxus geführt, weil ihm das zum einen nichts brachte, zum anderen wäre dies dann doch irgrendwann aufgefallen. Deswegen war dieses Bett das Beste, was ihm in den letzten wochen über den Weg gelaufen war.
Früh am nächsten morgen war er auch wieder munter und stellte sich laut singend unter die Dusche, es klang zumindest nicht schlimm, da er dies auch schon als eine Art ritual ansah. Zumindest die wenigen Frauen, die er bei sich übernachten lassen hatte, waren hin und weg gewesen, warum auch immer.
Als er fertig war zog er sich um, wieder legere kleidung im Taarnlook dieses Mal, nur nicht so wie die Uniformen der soldaten, sondern ehher so, wie man junge Leute in Großstädten auf der straße antraf. Seine Haare hatte er wieder unter einer Kappe vervorgen.
Als er damit fertig war, ging er zum bujnker und dort in die Küche, setzte sich mit einer Tasse Tee an den Tisch und wartete aufg Noah.

Noah


Ich war schon früh auf den Beinen. Seit ich wieder ein Vampir war, schaffte ich es nicht mehr auszuschlafen. Mein innerer Wecker weckte mich um 5 Uhr morgens. Pure Gewohnheitssache. Aber so hatte ich zumidest mehr als genug Zeit. Ich stand auf und ging duschen, holte mir ein paar Sachen aus meinem alten Zimmer. 
Nun war ich wieder ganz normal angezogen, wie immer. Dunkles T-Shirt dunkle Jeans. Meine Uniform hing ordentlich im Schrank.
Am morgen bereitete ich Frühstück für meine Mutter und stellte es neben ihr auf den Nachttisch, da sie noch schlimm. Dann ging ich kurz meinen Bruder besuchen. Als ich zurück in die Küche kam, saß Kim schon dort.
"Hey.", grüßte ich ihn, ich machte mir eine Tasse Kaffee und setzte mich zu ihm an den Tisch.

"Morgen," meinte Kim, als Noah sich zu ihm setzte. "So, dann fangen wir mal mit dem frühstück an, oder," meinte er und legte einen kleinen Beutel auf den Tisch. "Dieses Mal bin ich aber dran mit kochen," grinste er und erhob sich, holte sich einen topf und eine Pfanne und machte sich ans Werk.
"Wird jetzt zwar ohne fleisch, aber das hätte die Nacht wohl nicht ü+berstzanden, ich hoffe, du hast nichts dagegen," sagte er und holte ein paar kleine dunkel gescheckte Eier heraus und ließ diese in die heiße Pfanne plumpsen, inm den Topf füllte er Wasser, wartete, bis dieses kochte und warf etwas hinein, was wie grob gestampftes Getreide aussah und was sich sofort mit Wasser vollsog. Der Duft von Brot und gebratenen Eiern erfüllte die Luft.

Noah


"Ich habe dich im ganzen Hotel singen gehört.", grinste ich. "Sogar 10 Zimmer weiter."
Ich sah ihm neugierig beim Kochen zu. Das sah aus wie Spiegelei und Brot. Und es roch auch so, stellte ich fest.
"Wie könnte ich was dagegen haben?"
Eigentlich war ich gar nicht hungrig gewesen, aber jetzt lief mir doch das Wasser im Mund zusammen. Ich konnte es kaum abwarten. Er war da auch echt routiniert dabei.
"Was ist das für Mehl?", fragte ich ihn.