Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Eine traurige Seele der Gute :/
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Noah


Ich drehte mich nicht zu Lucia um. Ich hatte wenig Lust auf ihren Hohn gerade. 
"Ich bin kein Meister über gar nichts. Okay weiß Bescheid", murmelte ich nur. "Noch weitere weise Ratschläge deinerseits? Wenn nicht dann habe ich gerade wenig Lust auf deine Bemerkungen oder hast du was zu bereden?", ich drehte mich doch zu ihr um und sah sie an. "Scheint zumindest, als würde es dir besser gehen, oder?", fragte ich sie. Sie konnte wohl frei herumlaufen. "Warst du bei Kim gerade?"

Dein tragischer Held, du hast ihn gefunden
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"Nein, gerade habe ich keinen weisen rat auf Lager, habe mein Ratschlagslexikon wohl gerade nicht dabei, tut mir leid," sie zuckte achtlos mit den Schultern.
"Denkst du etwa, ich bin wegen dir hier? Nein, ich bin so nett und passe auf deine Freundin auf, Kim ist nicht für mich verantwortlich, auch wenn er das denkt. Ich weiß nicht, was er gerade macht, es ist mir auch gleich, ist doch auch sein Ding, oder," fragte sie ihn.

Hmpf :3
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Noah


"Wenn du meinst." Ich setzte mich in den Sessel im Zimmer. Selbst wenn sie Freunde waren, Lucia würde das eh niemals zugeben. Von daher war es wohl auch unnötig da weiter nachzufragen. 
"Danke, dass du auf sie achtgibst.", ich nickte ihr zu. Stimmt Finn und ich waren unterwegs gewesen und mein Vater gönnte sich ne Pause da war Jenna ganz alleine. Ich ließ die Tüte mit den Schuhen auf den Boden fallen.

"Du brauchst mir nicht zu danken, ich habe mich nicht sonderlich drum gerissen, aber dein Vater ... oh, entschuldige, Simon hat mich darum gebeten," meinte Lucia bloß und spielte mit einer ihrer dunklen Haarsträhnen.
"Er hatte wohl Sorge, daß sie aufwachen könnte, wenn keiner da ist, ich kann dich auch beruhigen, sie war vorhin mal wach und ich hab ihr ein Medikament gegen weil ihr Kreislauf ziemlich im Eimer ist, und leine Sorge, ich habe kein Blut von ihr getrunken," grinste sie.

Noah


"Verstehe.", klar, er kümmerte sich um Jenna, weil es seine Verpflichtung als Arzt war, auch wenn er eigentlich frei hatte.
"Kennst du meinen Vater eigentlich gut? Habt ihr euch öfter gesehen?", fragte ich sie.
"Das ist ne gute Nachricht. Dann muss sie sich einfach nur noch ausruhen.", ich sah zu Jenna. Hoffentlich war sie bald wieder bei Kräften.
Ich sah sie nur an. Sie sollte wissen, dass der Witz nicht lustig war. 
"Und was machst du so?", fragte ich sie. "Bereitest du dich auf unsere Reise vor?"

"Nein, ich bin ihm nur einiges schuldig und das begleiche ich jetzt, glaub nicht, daß ich das hier aus reiner Menschenliebe mache," meinte Lucia schnippisch. "Woher sollte ich ihn bitte auch kennen, er ist nicht wirklich bei den Blacks ein und ausgegangen," fügte sie hinzu.
"Was ich mache, hast du keine Augen im Kopf, ich passe hier auf," sie schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen.
"Und warum sollte ich mich auf die Reise vorbereiten, das Einzige, was ich dafür können muß ist laufen, oder? Du bist ja hier als der große Beschützer eingeteilt, ich komme nur mit, mehr nicht."

Noah


Ich hatte keine Ahnung, was sie ihm schuldig war. Anscheinend wichtig genug, dass sie sogar auf Jenna aufpasste. Trotz ihrer Abneigung.
"Ich meine nur generell. Was machst du so? Denkst du du packst es mitzukommen beim Laufen?", ich war nur leicht besorgt. Und als großen Beschützer sah ich mich noch lange nicht an. Wahrscheinlich niemals. Allerdings hatte ich dem Grafen versprochen, dass ich alles in meiner Macht tun würde. Ich sah wieder zu Jenna.
"So lange du dich verteidigst. Wir sollten zusammen arbeiten weißt du. Ich hoffe niemand von uns geht drauf."

"Ich glaube, ich bin momentan fitter als dein pennendes Dornröschen hier, also mach dir um mich nur keine Sorgen," sagte sie und winkte ab.
"Und sei nicht zu besorgt um mich, Jenna könnte ja mithören und denken, du machst mir Avancen, mein Süßer," grinste sie und zwinkerte ihm zu.
"Heißt es nicht immer, daß ihr Männer uns Frauen verteidigen sollt, dann weißt du ja, was du zu tun hast, aber vielleicht hilft dir ja der große Unbekannte auch weiter, er kennt sich nicht nur in der Umgebung aus oder hast du gedacht, daß der Graf dich alleine mit ein paar Frauen losschickt, auf die du alleine aufpassen sollst."

Noah


"Nenn sie nicht so und nur weil du weiblich bist und ich nett zu dir bin, heißt das nicht, dass ich dir Avancen mache, Lucia." Ich verdrehte nur die Augen, als sie mich anzwinkerte, musste aber trotzdem grinsen. Sie war heute fast nett. "Außerdem habe ich Jenna fast noch nie eifersüchtig erlebt. Das bin wohl eher ich." Ich sah sie kurz erstaunt an.
"Du hast ein erstaunlich klassisches Weltbild. Und bloß nicht. Ist schon mit einer von euch schwierig genug.", meinte ich.

"Oh, du hast gemerkt, daß ich weiblich bin, schau an," grinste sie nur und warf kokett die Haare zurück.
"Keine Avancen also, schade, wir hätten sicher viel Spaß miteinander haben können,2 lachte sie dann auf.
"Zumindest hättest du in einer Beziehung mit mir wesentlich mehr Vorteile als mit der lieben Jenna," meinte sie dann mit unschuldigem Blick.
"Und warum sollte ich kein klassisches Weltbild haben, du weißt genau, daß ich nicht wehrlos bin, nur ist es so schlimm, wenn ich gerne von einem starken Mann beschützt werden will?"

Noah


"Was soll das denn heißen?" Natürlich war sie weiblich. Das fiel mir viel zu stark auf. Das störte mich eher. Ich ging nicht weiter auf ihre Flirtversuche ein, auch wenn  ich gerne nachgefragt hätte, weil es mich neugierig machte. Aber ich sollte mich ehrlich zurückhalten. Es war auch egal.
"Eben deshalb.", ich zuckte mit den Schultern. "Musst du wissen, ob du beschützt werden willst. Dir darf jedenfalls nichts passieren."

"Nun, du behandelst mich nicht wirklich wie ein Mädchen oder eine Frau, du bist eindeutig zu lange unter Männern gewesen," seufzte Lucia auf. ""Oder du treibst es auf die Spitze und behandelst mich wie ein Püppchen, das kannst du meinetwegen bei Jenna oder wem anders machen, ich bin nicht so zart und zerbrechlich wie sie," sie lächelte ihn vielversprechend an.
"Gut, dann beschütze mich, Noah, damit mir nichts passiert, ich würde mich freuen, wenn du das tust."

Noah


"Dagegen kann ich nichts sagen. Stimmt wohl. Gibt ja auch hier nichts außer Männer." Ich war froh, wenn ich hier weg war. Weg von Finn. Vielleicht musste ich ihn nie wieder sehen. Ich knierschte mit den Zähnen. Er war sicher auch froh mich loszuwerden. Wie dumm ich doch war. Was hatte ich mir eingebildet?
"Ich behandel dich einfach so, wie ich alle meine Freunde behandel.", ich zuckte mit den Schultern. "Ob du jetzt ne Frau bist oder nicht. Aber klar ich tu was ich kann. Ist schließlich meine Aufgabe. Ich darf es nicht vermasseln."
Ich sah zu Jenna. "Sie ist weder zart noch zerbrechlich.", fügte ich hinzu.

"Naja, deine Mutter ist ja augenscheinlich eine frau, denke ich doch mal stark, ansonsten wärst du ja nicht hier," lächelte Lucia mit geneigtem Kopf.
"Ich finde es schon mal schön, daß du mich als Freund bezeichnest, gab auch mal andere Zeiten, nicht wahr? Aber gut, das war ja auch meine Schuld, da hab ich dich halt auch anderss wahrgenommen als jetzt, du kannst mir das sicher verzeihen," sie sah ihn fragend an, dann zu Jenna.
"Nun, zumindest tut sie wie ein Püppchen, mal ehrlich Noah, ist doch ziemlich anstrengend, nach ihrer Pfeife tanzen zu wollen, oder? Nur weil du nicht so bist, wie sie dich gerne haben möchte ... warum mußt du dich eigentlich für sie ändern, daß sie dich akzeptiert, sie engt dich damit doch völlig ein und du kannst nicht so sein wie du es sein willst. Oder soll es in euer ... Beziehung jetzt immer so ablaufen, daß sie bestimmt und du gehorchst ihr?"

Noah


"Mal abgesehen von meiner Mutter.", ich verdrehte die Augen. "Sie ist...meine Mutter. Du weißt schon, das ist was anderes.", erklärte ich ihr.
"Schon gut ich verzeihe dir Lucia. Ich war auch nie wirklich wütend auf dich.", gab ich zu. "Ich war nur..irgendwie enttäuscht. Aber das warst du auch von mir also sind wir quitt.", ich nickte ihr zu, sah dann wieder zu Jenna.
"Also hast du es bemerkt..ich weiß ehrlich nicht. Ich möchte einfach mit ihr zusammensein wie vorher, aber ich habe das Gefühl sie will gar nicht. Nicht einmal erwähnt sie, dass sie mit mir was haben will. Soll ich das alles implizit lesen oder was? Es ist manchmal einfach schwierig. Ich weiß nicht einmal, warum sie mich mag mal abgesehen davon, dass ich mit ihr befreundet bin. Ihr ist es egal, wie ich aussehe, was ich mache. Ich brauche irgendeine Bestätigung oder so was." Ich wusste auch nicht weiter. "Weißt du wie beschissen das Gefühl ist, wenn man die ganze Zeit das Gefühl hat nicht gut genug zu sein. Ich denke ich bin mometan zufriedener mit mir selbst, als vorher, aber das scheint ihr nicht zu gefallen.", seufzte. "Wäre gut, wenn wir beide zufrieden sein könnten. Wenn es irgendwie funktionieren würde. Ich habe mich ehrlich darauf gefreut sie wiederzusehen." Ich beobachtete wie Jenna tief ein und ausatmete.warum bekamen wir es nicht auf die Reihe. Wir waren wieder einmal beide zu dickköpfig. 
"Sorry Lucia du willst den ganzen Scheiß sicher nicht hören."

"Mach dir keinen Kopf, ich habe damit ja angefangen," winkte sie ab und nickte ihm zu, nachdem er geendet hatte.
"Es gibt leider kein Vorher mehr, das Problem ist doch, daß sie stehengeblieben ist und du dich weiter fortbewegt hast, das kannst du nicht rückgängig machen und du solltest auch nicht versuchen, an der Sache was zu ändern, das kannst du eh nicht, Noah, Und ich kasnn dir nur sagen, daß wenn du glücklich bist mit deinem neuen Ich und deinem Image und so, dann ist das gut für dich, dann hat sie eben mal Pech gehabt, warum solltest du nen Schritt zurück machen, wenn du weißt, daß du damit nicht zufrieden bist," fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.
"Ich weiß, daß du nicht loslassen willst oder für eine andere bereit bist, nur finde ich es schade, daß man so jemanden wie dich vergeudet, nur damit du weiterleidest, Noah. Du bist jung, du siehst gut aus, dir würden sicher auch andere Mädchen gerne schöne Augen machen. Und das sage ich nicht, weil ich dich und Jenna auseinanderbringen will, aber was bringt es, einem Bild nachzulaufen, welches schon lange nicht mehr existiert? Gib ihr und dir nicht die Schuld dran, es sind einfach die Umstände, die euch auseinandergetrieben haben," sie seufzte und sah ihn an.
"Füpr mich wärst du mehr als nur gut genug, aber anscheinend bin ich nicht gut genug für dich ... nun ja, es war ein Versuch," sie nickte ihm noch einmal zu und verschwand dann aus dem Zimmer.

Hat sich Lucia in Noah verguckt? Ehrlich. Oho ^^"
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Noah


Ich hörte ihr zu und sah sie überrascht an, bei dem was sie sagte. Sie fand mich gutaussehend? Im ernst? Als sie geendet hatte, war sie verschwunden und ließ mich einfach nur verwirrt und nachdenklich zurück. Vor allem ihr letzter Satz. Es klangt fast so, als wollte sie was von mir. Ich war überrascht, dass ausgerechnet Lucia mich in dieser Situation verstanden hatte. Et tat auch mal gut so etwas zu hören und ich hätte mir gewünscht Jenna hätte es zu mir gesagt...
Ich sah wieder zu Jenna. Ich sollte uns nicht anzweifeln. Nicht so, nicht ohne, dass wir uns ausgesprochen hatten. Zumindest das waren wir unserer jahrelangen Freundschaft schuldig. Ich wollte sie nicht verlieren auf Grund von einer Grundsatzdiskussion und unterschiedlichen Meinugen. Und ich wusste dass der Noah von früher, dass ich das genauso war wie heute. Ich schloss die Augen, blieb aber weiterhin aufmerksam 

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, ist aber mal wieder was Einseitiges, wies aussieht, so was kenne ich bei meinen Charas ja schon, Noah ist für keinen erreichbar
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Gegen Abend wurde Jenna wieder wach, sie fühlte sich noch immer müde und ausgelaugt, der Kopf tat ihr weh und es schien, als könne sich ihr Körper nicht entscheiden, ob ihm warm war oder kalt.
Es war schon lange dunkel draußen, weswegen sie im Zimmer auch nichts erkennen konnte.
Mühsam richtete sie sich auf, allein bei der Bewegung drehte sich alles bei ihr und als sie sich umsah, entdeckte sie einen Schatten, der neben ihr saß und den sie gleich erkannte.
"Noah, was machst du denn hier, du mußt doch wegen mir hier nicht im Dunkeln sitzen," sagte sie mit kratziger Stimme.

So was auch. Die Lucia
ich verstehe zwar nicht ganz wieso aber gut ^^ who knows
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Noah

Ich war in einem halb dösenden Zustand und halb in Gedanken versunken,  öffnete aber die Augen, als ich Jennas Stimme hörte. Ich stand auf und hockte mich neben sie, nahm ihre Hand.
"Hey. Ist doch kein Problem. Für mich macht es eh keinen Unterschied. Wie fühlst du dich?", ich strich ihr sanft über den Handrücken.

Sie findet ihn halt gutaussehend, ist das jetzt schlimm?
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"Müde," meinte Jenna nur und atmete tief durch. "Ziemlich fertig, um genau zu sein, aber ich will nicht rumjammern," meinte sie schnell, das war noch nie ihr Ding gewesen.
"Du hast doch sicher bessere Sachen zu tun als hier rumzusitzen und mir beim Schlafen zuzusehen, oder?"

Nope dachte es gäbe noch nen anderen Grund
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Noah


"Klar. Jammern tust du ja nie. Das ist eher meine Spezialität.", grinste ich. "Ich habe nichts besseres zu tun. Nein ich bin hier, weil ich hier sein möchte.", beantwortete ich ihre Frage. "Nein...weil ich mich bei dir entschuldigen muss für das, was ich zu dir gesagt habe, Jenna. Die Vorstellung, dass du nicht mehr Teil meines Lebens sein möchtest ist ziemlich furchtbar für mich. Dabei haben wir uns gerade erst wieder.", murmelte ich.

Sie will nen Freund^^
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"Ich weiß, daß das hart klingt, glaub mir, ich habe mir darüber Gedanken genug gemacht," sagte sie leise.
"Nur allein der Gedanke, daß du anderen wehtust ... es geht einfach nicht, ich könnte nicht damit leben, das zu wissen," fügte sie bedrückt hinzu.
"Ich verstehe, daß du es tun mußt, aber ich komm damit eben nicht klar, tut mir leid.!

Das ist eh immer der beste Grund
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Noah


"Ach Jenna. Ich habe auch darüber nachgedacht. Ich kann es schaffen kein Blut zu trinken. Ich habe mit meinem Vater geredet. Er meint es wäre theoretisch möglich, wenn ich mich nicht überanstrenge. Ich werde es versuchen. Und tut mir leid, wenn ich keinen noblen Grund dafür habe. Aber du kannst mir glauben ich möchte niemandem so wehtun. Ich bin mir sicher, wenn ich es wirklich will, dann brauche ich kein Blut. Ich möchte es versuchen.", meinte ich entschlossen.
"Kann ich dich um was bitten, Jenna?"

"Versuchen heißt nicht, daß du es nicht kannst und ich will dich nicht zu was zwingen, was du vielleicht eh nicht lange unterdrücken kannst," seufzte sie, es waren alles nur theoretische Ansätze, woher sollte er wissen, daß das auch so klappte.
"Um was willst du mich denn bitten," fragte sie ihn dann.

Noah


"Mehr als versuchen kann ich es halt auch nicht Jenna. Verstehst du das. Aber ich verspreche dir, ich schwöre dir, ich werde alles geben, um es zu versuchen und durchzuziehen, okay? Bitte glaub mir."
Ich sah sie ernst an, auch wenn sie mich in der Dunkelheit nicht sehen könnte. "Kannst du im Gegenzug versuchen mich bitte zu akzeptieren, wie ich bin. Ich weiß ich bin immer noch ich. Etwas ernster vielleicht, etwas reflektierter. Aber ich. Vielleicht kannst du das auch sehen.", bat ich sie. "Du bist mir immer noch genauso wichtig wie früher. Wir verändern und alle irgendwie. Und ich muss sagen ich fühle mich einfach besser als vorher. Ich habe immer noch Probleme. Ne Menge, aber ich fange an drauf klarzukommem." Ich drückte ihre Hand.
"Und es tut mir leid, dass ich dir das alles an den Kopf geworfen hab. Ich weiß ich bin nicht gerade besser. Und ich brauche immer ne Weile um Dinge zu realisieren.", seufzte ich.