Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Ich habe nie gesagt, daß ich dich nicht akzeptieren kann, ich habe nur gesagt, daß du nicht mehr der bist, den ich kennengelernt habe. Das ist das Problem, Noah, das hat nichts mit Akzeptanz zu tun, ich freu mich auch für dich, wenn du besser klarkommst und das alles," sie sah in seine Richtung, auch wenn sie nur schwach seinen Schatten ausmachen konnte.
"Aber ich kann nicht einfach so weitermachen, als sei nichts gewesen, du bist nicht mehr, wie du warst, bevor ... mir das passiert ist, verstehst du? Unsere Freundschaft hat so kein Fundament mehr, weil ich nichts von dem wiedererkenne, was ich früher so gemocht habe," sagte sie leise.
"Es ist, als säße ein völlig anderer vor mir."

Noah


"Jenna.", meinte ich gequält. Ich wollte so sehr, dass das mit uns funktionierte.
"Wir können doch trotzdem Freunde sein, oder? Ich meine es ernst. Das ist kein Scherz. Du kannst versuchen mich neu kennenzulernen. Wir können von vorne anfagen, was meinst du? Ich sage dir doch ich bin nicht völlig anders." Ich seufzte leise. "Keine Sorge. Ich werde dich nicht bedrängen. Ich verstehe schon, du empfindest nicht mehr das gleiche, wie ich." Ich ließ ihre Hand los.  "Brauchst du Abstand von mir?", fragte ich sie offen.

"Natürlich können wir von vorne anfangen, ich weiß nur nicht, ob ich die gleichen Gefühle für dich noch mal entwickeln kann, das braucht Zeit," sagte sie leise. "Es hat bei mir vorher auch Jahre gedauert, bis ich mehr als nur Freundschaft für dich empfunden habe und ich will dich nicht zwingen, so lange zu warten, wo ich dir nichts versprechen kann," sagte sie traurig.
"Wenn du Abstand von mir nimmst, kann ich dich doch nicht neu kennenlernen, oder," fragte sie. "Ich will nur nicht in eine Rolle reingedrückt werden, in der ich mich nicht wohlfühle, verstehst du? Das wäre das Gleiche, als wenn ich Finn dazu zwingen würde, mein Vater mit allen Konsequenzen zu sein, dagegen würde er sich auch wehren."

Noah


"Schon gut. Ich verstehe. Versuchen wir es."; ich versuchte munter zu klingen. Munterer, als ich war. "Du weißt ich emfpinde mehr für dich, Jenna. Aber ab jetzt sind wir erstmal nur Freunde. Keine Beziehung. Das ist okay. Das letzte was ich möchte ist dich zu etwas zwingen, was du nicht willst mit mir. Ich werde damit leben. Sorry Jenna. Verzeih mir hierfür."
Ich setzte mich an ihre Seite und beugte mich zu ihr, um sie zu küssen. Danach wäre es okay. Unsere Lippen berührten sich und ich drückte sie kurz an mich. Es fühhlte sich so gut an. Mir wurde ganz warm und dann ließ ich von ihr ab und stand auf. 
"Ich sag Lucia Bescheid, dass Sie wieder nach dir sehen soll. Übrigens wunder dich nicht. Finn hat Klamotten und alles was du brauchst für dich gekauft. Ich hoffe es ist okay und passt. Aber müsste eigentlich. Wir sehen uns morgen. Vielleicht ja schon bei meinem Vater." Ich nickte ihr nochmal zu.

Jenna blieb stocksteif, während Noah sie küßte. Hatte er gerade nicht gesagt, er würde sie zu nichts zwingen? Und dies wenige Sekunden später selbst zunichte machen ... indem er ihr doch etwas aufzwang, was sie nicht wollte. Zitternd zog sie die Decke über ihre arme, jetzt war ihr wirklich kalt und sie hatte fast Angst vor Noah. Was wäre, wenn er sie noch mal so derart "überfallen" würde?
Sie sagte keinen Ton mehr, die Kehle war ihr wie zugeschnürt. "Geh bitte," preßte sie nach mehreren Anläufen mühsam hervor.

Noah


Ich hatte gespürt, dass sie Angst hatte und zog sofort zurück.
"Tut mir leid.", murmelte ich. "Hab keine Angst. Nie wieder." Ich hatte das gebraucht zum Abschied. Anders hätte ich es nicht ausgehalten. Aber sie empfand wirklich nichts für mich, im Gegenteil sie hatte Angst. Ich war ein Fremder. Vielleicht war das meine letzte Hoffnung gewesen.
Ich tat ihr den Gefallen und ließ sie alleine, sagte aber Lucia Bescheid, weil ich mir Sorgen machte. 
Als ich mich auf meinem Zimmer eingeschlossen hatte, fühlte ich mich tot. Erst die Sache Finn jetzt das mit Jenna. Ich machte die ganze Nacht kein Auge zu. Es war nichts mehr von der Zärtlichkeit zwischen uns übrig. Zwischen Jenna und mir.

Noah hats kaputtgemacht, meine arme Jenna
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Jenna verkroch sich unter der Bettdecke, sie wollte nichts mehr sehen und nichts mehr hören. Lucia kam nicht noch einmal vorbei, was ihr auch ganz recht war, da sie nicht wußte, wie sie zu ihr stehen sollte.
Doch schlafen konnte sie nicht, zu viel schwirrte ihr im Kopf herum und ließ ihr keine Ruhe, so daß sie im Morgengrauen wieder draußen unterwegs war, ziellos umherirrte.

Er brauchte halt nen Abschied nen falschen wohl. Deine Arme jenna..sie sollte.ihn ohrfeigen. Läuft halt scheiße für beide.
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Noah


Ich saß bei meinem Vater herum und sah ihm bei der Arbeit zu, reichte ihm die eine oder andere Zutat an, brachte allerdings kaum ein Wort heraus. Es fühlte sich so an, als würde jemand an meinem Herz herumhacken. Mit winzigen Messerstichen, immer und immer wieder. Am liebsten hätte.ich es rausgerissen und in den Mixer gestopft. Ich musste immer wieder an gestern nacht gedacht. Sie hatte Angst vor mir. Sie hatte Angst.

Naja, wie hättest du denn an ihrer Stelle reagiert. Sie hat gerade angefangen ihm zu vertrauen und ist n Stück auf ihn zugegangen und er reißt alles wieder ein, bravo Noah
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Simon betrachtete Noah kritisch, während er weiter arbeitete. "Warum bist du heute hier, Noah," fragte er ihn schließlich und musterte ihn. "Du fragst nichts, du redest nicht weiter, du schaust nicht einmal hin, was ich mache ... warum sonst bist du also heute hergekommen," fragte er ihn dann direkt.

Ich hätte ihn geohrfeigt, sag ich doch. Vielleicht sollte ich das rückgängig machen? Das einreißen ist natürlich doof ^^"
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Noah

Ich sah auf. Erst hatte ich ihn gar nicht gehört.
"Ich möchte einfach nicht alleine sein.", antwortete ich schließlich. "Es ist irgendwie beruhigdend in deiner Nähe zu sein. Das ist der Grund." Ich lächelte matt und sah dann auf meine Hände.

NNö, laß das mal, es muß doch nicht immer alles perfekt laufen, sind wir doch schon gewohnt^^
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"Du hast Freude, denke ich ... Kim, Leif, Amaniel oder der Sohn des Grafen ... ich denke, die sind eine wesentlich bessrre Gesellschaft als ich. Soweit ich weiß, hat Finn auch gerade nichts zu tun," Simon zuckte mit den Schultern. In seinen Augen waren da alle Genannten besser als er als Ablenkung.

Joa. Aber jetzt ist die Beziehung richtig im Klo. Als.ob sich das noch retten lässt.
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Noah


"Ich weiß. Aber ich möchte hier herumsitzen. Bei dir. Darf ich?", fragte ich ihn. Als er Finn erwähnte senkte ich den Blick. "Ich möchte ihn nicht mehr sehen.", murmelte ich. Geschweige denn mit ihm reden. Warum sollte ich mit jemandem reden für den ich nichts bedeutete.

"Natürlich, ganz wie du meinst, solange du mir nicht im Wege sitzt," meinte Simon und arbeitete ruhig und routiniert weiter, sah aber kurz zu Noah, als dieser aufgrund von Finn abweisend wurde.
"Nicht, daß es mich etwas angeht, aber das sind neue Töne von dir, dein hochgelobter Finn scheint nun wohl auf Abschußliste bei dir zu stehen," meinte er, jedoch ohne Spott oder Freude in der Stimme.

Noah


Ich nickte. Immerhin schickte er mich nicht weg. Das war auch was. Anscheinend hatte er sich mit meiner Präsenz abgefunden. 
"Meinetwegen kann es dich was angehen. Er ist weder mein hochgelobeter Finn noch irgendetwas anderes. Ich will nichts mehr mit dieser Person zu tun haben.", ich biss mir auf die Unterlippe. "Wohl besser so. Und mit Jenna bin ich auch zerstritten. Ich habe es endgültig bei ihr vermasselt.", murmelte ich deprimiert.

"Gut, wenn es mich etwas angehen darf, dann kannst du mir sicher sagen, was vorgefallen ist ... und nein, ich habe Finn seit vorgestern nicht gesehen und weiß über Dinge, die eventuell vorgefallen sind, nicht Bescheid," meinte Simon, ohne in seiner Arbeit zu stoppen.
"Scheint gestern in vielerlei Hinsicht nicht dein Tag gewesen zu sein, wenn ich das so anmerken darf."

Noah


Ich nickte schwach, zögerte dann kurz. Ich wollte ihn nicht verletzen, wegen der Sache mit Finn. Schließlich begann ich doch zu erzählen.
"Ich...ich war gestern mit Finn einkaufen, sachen für Jenna und es war eigentlich ganz normal.", murmelte ich. "Ich wollte mit ihm reden weil..weil ich klarstellen wollte, dass ich dir gerne näher sein würde, aber dass Finn mir trotzdem wichtig ist weil..", ich brach ab uns sah ihn an. "Aber ich bin ihm egal ich habe mir was eingebildet. Ich dachte ich wäre irgendwie was besonderes. Dass er gerne Zeit mit mir verbringt, weil ich es bin. Aber scheint eher, als wäre ich eine Last. I..ich verstehe nicht warum. Warum die ganzen Gespräche warum. Ich komme mir einfach so dumm vor, weil ich mir was vorgemacht habe. Und dann noch die Sache mit Jenna." Ich schluckte. "Wir sind nicht einmal mehr zusammen. Sie mag mich nicht mehr, weil ich mich verändert habe. Und ich ich wollte ich habe sie geküsst, obwohl ich es wusste, verstehst du. Ich habe es entgültig vermasselt. Jetzt hat sie sogar Angst vor mir." Mein Körper bebte, aber ich brachte keine Tränen zu Stande.
"Warum kann ich nur zerstören?", murmelte ich. "Das mit Jenna. Das mit dir. Manchmal denke ich..was mache ich eigentlich hier?", ich sah meinen Vater verzweifelt an. Aaaa

Ungerührt arbeitete Simon weiter, ohne sich etwas anmerken zu lassen. "Die Frage stellt sich mir, warum du Finn auf einmal so haßt, Noah. Was genau hast du zu ihm gesagt, beziehungsweise was hat er dir geantwortet," fragte er ihn nach einer Weile des Schweigens.
"Ich kenne auch den genauen Wortlaut zwischen dir und Jenna nicht, deswegen kann ich mich auch dazu nicht äußern, nur hast du mit einem kuß das Schlimmste gemacht, was du ihr antun konntest, du hast ihr deinen Willen aufgezwungen, ohne daß sie sich wehren konnte. Hättest du das bei dir so ohne weiteres zugelassen?"

Noah


"Er will keine Verantwortung für mich übernehmen. Er meint ich zwänge ihn in eine Rolle." Ich atmete tief ein oder aus. "Er hat recht. Es ist mein Problem, weißt du. Ich habe mir was vorgemacht und ich habe es nicht kapiert. Das stört mich mehr. Ich hasse ihn nicht, aber ich will nichts mit ihm zu tun haben momentan denke ich.", sagte ich.
Ich schüttelte den Kopf. "Und ich habe ihr gesagt, ich würde es nicht tun. Ich..ich weiß auch nicht. Nein das war nicht richtig.", ich sah meinen Vater an "Ich habe es sofort gemerkt, aber da war es schon zu spät.", murmelte ich.

"Warum willst du nichts mit ihm zu tun haben, das verstehe ich gerade nicht," meinte Simon und sah ihn fragend an. "Warum sollte er für dich denn Verantwortung übernehmen, denkst du etwa schon wieder, daß du was Besseres bist? Gut, die Frage kann ich mir selber beantworten, du hast ja gerade gesagt, daß du dich für besonders gehalten hast," seufzte er kopfschüttelnd.
"Und auch wenn du Finn nicht sehen willst, ich gehe jetzt zu ihm, denn ich denke, daß du ihn eher verletzt hast mit deinem Verhalten als du verletzt wurdest," meinte er dann knapp, wusch sich die Hände und ging aus dem Raum.

Noah


Ich schlug mit dem Kopf gegen die Tischplatte. Zweimal und blieb dann darauf liegen, als mein Vater zu Finn eilte. Natürlich ging er zu Finn. Ich war egoistisch das wusste ich, aber er hatte mir wehgetan und ich hatte Jenna wehgetan. Es tat so weh, mein Kopf, mein Stolz, mein Herz. Alles tat weh. Ich schluchzte leise.

Simon klopfte leise gegen Finns Tür, trat dann ein, sah den Vampir auf seinem Bett sitzen und nach unten schauen. Er setzte sich neben ihn und legte eine Hand auf Finns Schulter. "Ich habe von Noah gehört, was du ihm gesagt hast," meinte Simon leise und Finn sah ihn mit leerem Blick an.
"Noah sieht sich als etwas Besseres an als meine Kinder," sagte er tonlos.
"Er erwartet von mir, daß ich etwas für ihn bin, was ich nicht einmal für Jenna, Alexander und Elisa sein kann," murmelte er.

Jetzt ist Finn auch fertig oder was? warum überhaupt. Ich dachte er könnte damit umgehen. Meinte er doch selbst. Da sehen wir ja, wer Simon wichtiger ist :/
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Noah


Ich blieb einfach so liegen. Vielleicht Stunden, vielleicht Minuten. Mein ganzer Körper fühlte sich falsch an. Alles war meine Schuld? Es war meine Schuld, dass es Finn nicht gut ging. Das mit Jenna erst recht. Sie mochte mich einfach nicht mehr. Ich sollte darauf klarkommen. Ich spürte, wie mir heiß Tränen über die Wangen liefen. Es war okay, niemand würde es sehen. Niemand. Außer mir selbst.

Weil ihm Noah seine größte Schwäche unter die Nase gerieben hat, Finn kann halt keine Bindungen mehr aufbauen ... Und Simon sieht sich nur als Noahs Lehrer ...
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Simon blieb noch eine Weile bei Finn, dieser sagte nichts weiter, doch wußten beide, daß dessen Gedanken immer weiterkreisten.
"Noah denkt nur an sich," sagte Finn leise. "Er will so viel von allen von uns ... aber er fragt nie, was wir wollen," fragend sah Simon ihn an.
"Er hat gesagt, er will mich bei seiner Familie sehen ... ohm schien völlig gleich, ob ich das will," erklärte Finn dann, Simon schüttelte den Kopf.
"Du bist nun mal nicht für ein Familienleben oder so etwas geschaffen, dir war es ja nicht mal wirklich recht, auf mich aufzupassen," seufzte er. "Ja, ich weiß, ich kann das einfach nicht," murmelte Finn und Simon legte ihm erneut eine Hand auf die Schulter.
"Vielleicht begreift Noah das irgendwann einmal, vielleicht nicht heute und morgen. Du bist eben ein Wanderer, ein Einzelgänger," sagte er dann und Finn nickte.

Ich hoffe Noah und Simon kommen sich noch näher.
Das ist traurig. Der gute. Der kommt echt nicht klar nach so einem langen Leben.
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Noah

Irgendwann stand ich auf und schleppe mich auf mein Zimmer. Ich zog die Bettdecke über mich, eine alte Angewohnheit und versuchte einfach zu schlafen, obwohl es noch mitten am Tag war. Ich durfte nicht zu viel nachdenken. Die Dinge hinnehmen, wie sie waren. Finn hatte in einem Recht. Warum lebte ich in falschen Bildern? Jenna liebte mich nicht,  warum sollte sie auch jemals wieder nach dieser Aktion und Finn war ich nicht wichtig, mein Vater wollte nicht mehr mein Vater sein. 
Ich starrte in die Dunkelheit und atmete die stickige Luft ein.

Ja, Noah verlangt was, was Finn nicht kann. Deswegen hat der ja so hart reagiert, er mag ja verschiedene Leute (auch Noah, der ist ihm auch auf diese Art wichtig), aber eben nicht so, wie Noah sich das wünscht, er ist ihm nicht wichtiger als andere). Finn sieht selbst in seinen Kindern nicht die Familie, die er hat, hast du ja bei Alex gesehen, er behandelt ihn mit Respekt, aber kann halt keine wirkliche Liebe entwickeln, ich glaube Stella war die Letzte, die wirklich dieses Gefühl in ihm ausgelöst hat
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Irgendwann gegen Mittag ließ Simon Finn alleine, dieser machte sich auch kurz darauf an seine gewohnte Arbeit mit den Soldaten, Simon ging wieder zurück an seine Arbeit, Noah war nicht mehr da, aber er war ja auch eine Weile weggeblieben.
Er schaute irgendwann noch nach Jenna und gab ihr noch etwas zur Kräftigung, unterhielt sich noch ein bisschen mit ihr über verschiedene Tränke und Fallen, Noah erwähnte er mit keinem Wort, da er der Meinung war, daß die beiden das unter sich klären sollten.
Zur gleichen Zeit klopfte Lucia an Noahs Zimmertür. "Kann ich reinkommen," fragte sie.