Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Dabei versucht Noah es so sehr. Mensch Simon. Gib dir ein bisschen mehr Mühe! auch wenn es schwierig ist
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Noah

"Danke.", ich nahm die Wasserflasche von meinem Vater entgegen. Er sagte noch immer nichts, auch wenn das ganz klar der Versuch von Maria gewesen war, Smalltalk anzufangen. Ich trank einen großen Schluck.
"Ja echt gutes Wetter. Ich denke das nächste Stück wird ein wenig anstrengender. Der Aufstieg beginnt jetzt erst wirklich. Aber schon merkwürdig. Irgendwie habe ich das vermisst.", fügte ich leise hinzu. "In zehn Minuten gehen wir weiter.", entschied ich dann. Wir sollten die ganze Tour machen, ehe es dunkel wurde. Ich schloss trotzdem kurz die Augen und genoss das alles um mich herum.

Wieso soll er sich Mühe geben, wenn Noah ihn die ganze Zeit mit Fragen löchert, er ist doch keine 12 mehr So kommt Simon sich gerade nämlich vor^^ Außerdem hat Noah ja schon groß rumposaunt, daß er die Kräuter ja kennt
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Simon wußte jetzt nicht, was Noah mit anstrengend meinte, immerhin hatte der ja keinen richtigen Kletterberg herausgesucht, zumindest sah das auf der Karte nicht so aus. Zudem hatte er ja auch gesagt, daß er gut im Training war, also dürfte dies für ihn ja eigentlich keine anstrengung sein, doch Simon enthielt sich da jeden Kommentars.
Er wollte die Stimmung ja nicht schon wieder ruinieren und übers Wetter reden war für ihn nicht wirklich förderlich, da es ja offensichtlich war, wenn es geregnet hätte oder sich dieser angekändigt hätte, wären sie ja nicht gefahren seiner Meinung nach.

Er fühlt sich halt so, weil er so was nie hatte. Lass ihm den Spaß ja er versucht halt seinen Vater zum redem zu bringen, das ist der Grund
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Noah

Wir standen gemächlich wieder auf und machten uns für den Rest der Strecke bereit. Ich marschierte vor, merkte aber schnell, das ich für Maria ein kleines bisschen langsamer machen musste. Also liefen wir die Strecke in ihrem Tempo. Es ging nun doch relativ schnell hoch, sodass wir schon nach einer halben Stunde eine ziemlich gute Aussicht hatten. Ich blieb kurz stehen, um mir den Ausblick anzuschauen, dann gingen wir weiter. Immer mal wieder schoben wir kleine Trinkpausen hinein. So ging es recht schnell voran. Ich sah manchmal kurz zu meinem Vater, aber er sagte nichts und Maria war mit dem Weg beschäftigt, so konzentierte ich mich auch darauf nach oben zu kommen.

Ich laß ihm ja den Spaß, nur Simon eben nicht^^
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Simon ging als schlußlicht den beiden anderen hinterher, ihm war nur die Ruhe und Natur wichtig. Nach einem kurzen Überblick hatte er die Umgebung auch so qweit abgescannt, daß er nicht viel Neues entdeckte, in der Ferne war die Stadt zu sehen, in der sie gestern gewesen waren und eben ein vielzweigiges Straßen- und Wegenetz, nichts Außergewöhnliches eben.
Hier und da sah er ein Tier am Wegrand, mal eine kleine Schlange, die sich halb verborgen hatte, mal ein paar Mäuse, die wahrscheinlich auf Futtersuche waren. Für größere Tiere wie Gemsen oder dergleichen, war es hier zu flach, so erwartete er auch Großwild nicht wirklich hier.

Simooon.
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Noah

Nach etwa zwei Stunden mit einer weiteren etwas längeren Pause, waren wir endlich oben angekommen. Wenn es nach mir ginge, wären wir schon lange da, aber ich konnte Maria neben mir schnaufen hören.
"Wir haben es geschafft.", murmelte sie. Ich grinste stolz. Hier oben waren weniger Bäume. Gerade eben waren wir ganz alleine auf der Aussichtsplattform. Ich ging bis ganz zum Rand. Man konnte von dort die ganze nähere Umgebung sehen. Auch die Stadt von gestern und den See und der Wald, der wie eine Kleinfläche wirkte von hier aus. Maria ließ sich auf einem Felsen nieder und trank ihre Flasche fast leer. Ich gesellte mich nach einer Weile zu ihr.
"Wir müssen noch ein Foto machen. Alle gemeinsam hier. Kannst du eins machen?", fragte sie mich.
"Klar. Aber erstmal Picknick, oder?", ich holte die restlichen Brote auf meinem Rucksack. Wir machten es uns richtig bequem. Ich aß mit dem Blick auf die Landschaft gerichtet.

Noah hat ne komische Wegrechnung
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"Warum müssen wir ein Foto machen," fragte Simon verwundert, als sie ankamen. Der Wind war hier ein wenig stärker als unten, da sie weniger geschützt waren, doch machte ihm das wenig aus.
Er setzte sich einfach auf einen Fleck trockenen Bodens ohne auf seine Hose zu achten, die konnte man ja eh waschen und sah den beiden beim Essen zu, nach wie vor blieb er beim Wasser, trank davon aber auch nur wenig, damit die beiden genug hatten.

Ach keine Ahnung
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Noah

"Als Erinnerung für uns. Und es ist so schön hier. Ich möchte etwas, was ich mir ansehen kann von unserem ersten gemeinsamen Familienurlaub zusammen.", erklärte meine Mutter ihm lächelnd.
"Ja du machst ständig Fotos. Aber ich hatte eine Weile meine Ruhe... und jetzt.", ich lachte auf. Der Wind blies uns die Haare ins Gesicht. Ich band sie mir zusammen.
"Hier.", ich warf meinem Vater meine zweite Wasserflasche zu. Wir verspeisten alle Sandwiches. Ich biss in meinem Apel und warf das Gehäuse in die Büsche.
Seufzend lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Der Wind war laut, man konnte weitere Touristen unten reden hören, aber es war irgendwie beruhigend.

"Wir erinnern uns doch auch ohne Foto an alles hier, oder," Simon kam noch immer nicht dahinter, was das sollte. "Es ist doch nicht so, daß das aus unserem Gedächtnis verschwindet, nur weil wir wieder abreisen," fügte er stirnrunzelnd hinzu.
"Vor allem wird es schwierig, von allem 'Erinnerungen' zu fotografieren, ihr könnt eure Wohnung ja schlecht mit so vielen Bildern zumüllen," gab er zu bedenken, immerhin kamen bei so vielen Jahren, die noch vor ihnen lagen, eine ganze Menge Erinnerungen zusammen, die man fotografieren konnte.
Er schüttelte den Kopf, als Noah ihm seine Falsche zuwarf und reichte sie ihm. "Ich brauche nichts zu trinken, ich tue dies nicht, weil ich Durst habe," erklärte er ihm zum widerholten Male. "Ich trinke nur, um an eurem Picknick auf irgendeine Weise teilzuhaben und mich nixht auszuschließen, nicht mehr."

Noah

"Dann trink mehr, dann hast du noch mehr das Gefühl zu picknicken.", meinte ich nur. Gut für ihn, dass er es versuchte. Zumindest war er noch hier und saß jeden Abend mit uns zusammen.
"Ich möchte trotzdem ein Foto haben. Es ist schon uns zusammen verewigt zu sehen, auch außerhalb meines Gedächtnisses und meiner Erinnerungen. Macht dir das was aus?" Hörte ich meine Mutter sagen. Ich versuchte zu schlafen. Erinnerte mich an Camping mit Leif.

Noah schläft, während seine Mutter mit ihm und Simon n Foto will? Also um zu schlafen, muß er doch nicht aufn Berg klettern, das is dann ja auch kein Familienurlaub
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"Ich will aber nicht das Gefühl haben, in meinen Augen ist Essen Essen, egal, wo und wie man es zu sich nimmt," Simon merkte immer mehr, was er alles verpaßt hatte, normale Kleinigkeiten des alltags, die er nicht hatte und die ihn regelrecht abstießen, weil er damit nicht klarkam.
"Schon gut, ich frag nicht weiter, aber wir können eh kein Foto machen, dein Sohn zieht es vor, zu schlafen und ich glaube, so ein Bild willst du sicher nicht," meinte er dann an Maria gerichtet.

Hey er genießt das schöne Wetter. Was sollen sie denn sonst machen? Simon redet ja nicht
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Noah

"Ich habe nur die Augen geschlossen. Das schöne Wetter genießen. Kurz dösen. Das ist alles.", ich setzte mich wieder auf. "Wir können das Foto machen.", ich holte mein Handy aus dem Rucksack.
"Am besten von hier, dann haben wir den Ausblick als Kulisse. Papa, kommst du hierher?", rief ich meinen Vater. Ich stellte auf Innenkamera und hielt das Hand so, dass unsere Köpfe und der Hintergrund drauf waren.
Ich außen rechts.

Noah doch auch nicht ^^
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Simon seufzte und kam zu ihnen, er hatte früher diese gestellten Fotos gehaßt, aber wenn er den beiden damit einen Gefallen tat, dann machte er das natürlich. Zum Glück dauerte es auch nicht lange, bis Noah zufrieden schien und simno setzte sich wieder hin und sah hinunter ins Tal, seine Gedanken schweiften kurz zu denen ab, die er zurückgelassen hatte, sicher hatten die hier nicht so viel Ruhe wie er, beinahe kam es ihm schon falsch vor, daß dies ihm vergönnt war und anderen, die es mehr verdient hätten als er, nicht.

Noah

Ich setzte mich neben meinen Vater. "Schönes Foto.", lächelte meine Mutter, die sich das Bild nochmal angesehen hatte. "Das rahme ich ein und hänge im Wohnzimmer auf.", sie reichte mir mein Handy zurück und setzte sich auf die andere Seite meines Vaters, legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ich musste lächeln. Ich wusste nicht, was los war mit meiner Mutter. Aber vielleicht wurde das doch was mit uns. Ich hoffte es jedenfalls.

Simon seufzte leise, das war wohl noch ein Grund, weniger bei ihnen zu sein, er hatte wenig Lust, daß, wenn er bei ihnen war, die ganze Zeit sein Gesicht zu sehen, Landschaft schön unf gut, aber solche Fotos gehörten bei ihm nun wirklich nicht an die Wand.
"Wann wollen wieder runter," fragte er, um das Thema zu wechseln und sah zu Noah.

Noah

"Vielleicht verstecken wir das Foto oder du kannst es bei dir auf den Nachttisch stellen. Simon scheint davon nicht begeistert du sein, dass du ihn ins Wohnzimmer hängst."
Maria seufzte. "Meinetwegen. Ich möchte das Foto nur sehen und an diesen Tag zurückdenken und an euch beide."
"Okay okay.", grinste ich. "Ich habe ungefähr eine Stunde hier eingeplant. Wir haben noche ne Menge Zeit eigentlich. ", sagte ich schnell. "Ne halbe Stunde zumindest. Wir können aber schon los. Mir ist es egal.", fügte ich schnell hinzu.

"Mir ist es relativ egal, was ihr mit diesem Foto macht, solange es in keiner Zeitung erscheint," Simon zuckte mit den Schultern, er hatte da ja wohl am wenigsten irgend ein Mitspracherecht. "Wenn du es ins Wohnzimmer hängen willst, dann kannst du das auch tun," meinte er zu Maria gewandt und sah dann wieder zu Noah.
"Dann verstehe ich allerdings nicht, warum du vorhin so gedrängelt hast, bevor wir losgefahren sind, dein Zeitmanagement war völlig daneben und du hast unnötig viel Streß wegen nichts gemacht. Könntest du dich bei solchen Sachen das nächste Mal vorher erkundigen, bevor du uns durch die Gegend scheuchst? Es geht mir hier weniger um mich, aber du hast selbst gehört, daß deine Mutter diesen Urlaub genießen will und da hilft es ihr recht wenig, wenn du sie fast schon vom Frühstückstisch hochjagst," meinte er vorwurfsvoll.

Noah

"Oh ich denke ich schickte es an die Zeitung. Jetzt wo du es sagst. Weil scharf darauf bin unsere Gesichter öffentlich zu teilen.", erwiderte ich ironisch.
"Alles gut, Simon. Das bleibt ganz privat.", versicherte meine Mutter ihm lächelnd.
Ich sah zu meinem Vater, als er begann mir Vorwürfe zu machen. "Ich dachte wir wollen vielleicht ein wenig Zeit hier verbringen, weil es schön hier oben ist. Ich habe mich halt gefreut, deswegen war ich so schnell. Warum hast du nicht vorher was gesagt, wenn es dich so stört?", fragte ich meinen Vater. "Tut mir leid, wenn ich euch unnötig gestresst habe. Das war nicht meine Absicht. Ich war halt aufgeregt. Vielleicht ist das idiotisch.", fügte ich hinzu. Ich wusste nicht, was Simon wollte. Er hatte keine Vorstellungen, aber doch genaue Vorstellungen. Es verwirrte mich.
"Es hat mich nicht weiter gestört. Es ist schon gut.", versuchte meine Mutter dazwischen zu gehen. Ich hatte auch wenig Lust auf erneuten Streit, aber ich hatte langsam satt, dass man es ihm einfach nicht recht machen konnte. Er saß die ganze Zeit schweigend herum, blockte jede Art von Gespräch ab.
"Ja gut. Sorry. Mein Fehler. Nächstes Mal hetze ich halt nicht so.", ich wandte den Blick ab. "Dann habt ihr eure Ruhe. Ich sollte mehr Rücksicht nehmen. Tut mir leid, Mama.", ich sah meine Mutter an. Das konnte ich ja ansehen. Ich hatte sie nicht stressen wollen.

Immerhin hast du ja geschrieben, daß es vom Parkülatz drei Stunden Wanderung sind, wahrscheinlich noch ohne die Pausen, deswegen war ich auch etwas shocked btw^^
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"Wie soll ich denn vorher etwas sagen, wenn ich nicht weiß, was deine Planung zeitmäßig beinhaltet, du warst fast wie auf der Flucht gewesen," erwiderte Simon ruhig. "Und ich wollte dir nicht in deine Planung reinreden, das wäre auch wieder falsch gewesen und du wärst wahrscheinlich wieder beleidigt gewesen. Ich hatte dir das Ganze überlassen, weil ich einfach wollte, daß du Verantwortung bekommst, du hast mir gesagt, daß du alt genug bist und nicht bevormundet werden willst, ich wollte dir einfach die Möglichkeit geben, dich da voll auszuleben," erklärte er ihm dann und sah kurz zu Maria, bevor er aufstand.
"Ich wollte einfach nur, daß ich dir das Gefühl geben kann, daß ich mich auch nach dir richte und mich dir nicht aufdrängen will, scheinbar habe ich das wirklich sehr gut hinbekommen," seufzte er und ging bisd an den äußertsten Rand der aussichtsform, wieder fühlte er sich als Vater völlig fehl am Platz und das zermürbte ihn langsam aber sicher, da alles, was er sagte, irgendwie entweder als falsch aufgefaßt oder als Konfrontation gesehen wurde.

Why? Zu viel?
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Noah

Ich seufzte. Schüttelte den Kopf. Warum kam es immer so. Ich hatte keinen Plan, was ich falsch machte.
"Simon...", meine Mutter erhob sich, aber ich drückte sie sanft wieder zurück.
"Lass uns.", sagte ich leise und ging rüber zu meinem Vater. Ich blieb neben ihm stehen. Wenn man hier herunterfiel, war es aus.
"Hey. Danke, dass du mir was zutraust.", grinste ich. "Habe das wohl doch überschätzt. Du drängst dich nicht auf. Du kannst ruhig aktiver sein. Du bist auch Teil dieser Sache und hast ne Meinung. Und ich sollte nicht immer beleidigt sein. Es ist nur schwierig, weil ich nicht weiß, was du willst. Du redest kaum mit uns.", fügte ich leise hinzu.

Nein, aber drei Stunden hieße dann ja, sie wären sechs Stunden auf dem Berg alleine unterwegs und du hast dann ja geschrieben, daß sie den Anstieg in unter zwei Stunden inklusive Pausen geschafft haben, was dann ja Rekord war und Noah hatte trotzdem innerlich zu meckern, weil es ihm zu langsam ging, also hetzt er ja trotzdem.
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"Ich habe gestenh die ganze Zeit mit dir geredet, ich weiß nicht, wo du das Problem siehst, deine Mutter wollte ihre Ruhe haben, das habe ich akzeptiert," sagte Simon und sah in den Abgrund.
"Ich weiß, daß ich Teil dieser Sache bin, aber ich habe mich nicht um Randinformationen hierüber gekümmert, weil ich es dir anvertrauen wollte, du hättest auch um Hilfe bitten können, als wir noch nicht hier waren," fügte er hinzu, falls Noah mit der Planung Probleme gehabt hätte, wäre Simon der Letzte gewesen, der ihm seine Hilfe verweigert hätte.

Nein. Sie haben ab der ersten Pause zwei Stunden gebraucht. Davor waren sie ja auch schon unterwegs ^^"
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Noah

"Heute hast du noch nicht viel gesagt.", ich setzte mich an den Rand und ließ die Füße baumeln.
"Es ging schon. Das Planen, meine ich. Sonst hätte ich dich gefragt. Papa. Ich weiß nicht, ich mache alles falsch, dass du keinen Spaß hast. Aber wenn es dir ausreicht, dass wir alle zusammen sind als Familie. Dann sind wir das doch. Ich bin nicht leicht, ich weiß. Ich wollte euch echt nicht hetzen.", ich schüttelte den Kopf.

Dann haut es aber trotzdem nicht hin, daß er denkt, daß er es alleine viel schneller geschafft hätte^^ Weil er sich darüber ja zumindest gedanklich beschwert, als hätte er nur ne bestimmte Zeit zur Verfügung, in der er es schaffen muß. Das hat Simob kritisiert, das Gehetze
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"Weil es nicht viel zu sagen gab, was hätte ich denn erzählen sollen," fragte Simon ihn. "Ich bin eben nicht gemacht für Smalltalk übers Wetter und über die Umgebung, daß wir schönes Wetter haben sieht man, darüber muß man sich nicht noch großartig unterhalten, finde ich. Auf solche Art von Rhetorik bin ich nun mal nicht eingestellt, ich dachte, bei solch offensichtlichen Sachen erwartet niemand eine wirkliche Antwort, eben weil es offensichtlich ist," sagte er, auch in Bezug auf die Sache mit dem Tier vorhin, was hätte er groß drauf erwidern sollen.
"Ich weiß einfach nicht, was ihr von mir erwartet, daß ich die letzten Jahre einfach so hinter mich lasse und in ein normales Leben mit euch zurück kehre? Wie hast du dir das vorgestellt? Du hast gesagt, daß eine Jahr im Bunker hat dich schon nachhaltig verändert, kannst du dir vorstellen, was 18 Jahre ohne große Zivilisation aus einem machen? Ich kann euren Erwartungen einfach nicht entsprechen, sieh es doch bitte ein, es geht nicht." Fast verzweifelt sah er ihn an.

Nein. Er ist einfach ungeduldig und mag es nicht langsam zu sein. Das ist alles
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Noah

"Okay. Ich verstehe es, dass das unnötiger Smalltalk ist.
Man muss nichts sagen..aber du sagst generell so gut wie nichts. Es ist still. Aber das ist okay. Du bist so. Ich habe keine Ahnung, was ich erwartet habe. Vielleicht dass es einfach funktioniert irgendwie. Keine Erwartungen ich habe es dir ja versprochen. Also sollte ich jetzt damit aufhören.", keine Erwartungen an ihn. An mich. An diese Ferien.
"Hey. Das musst du nicht. Du bist. Wie du bist, halt.", ich legte ihm eine Arm um die Schultern. Leise hörte ich, wie meine Mutter näher kam. Sie gesellte sich zu uns.
"Es ist schon gut, Schatz. Wir müssen das akzeptieren und unser neues Ding finden.", sie lächelte leicht. Gott sie war so geduldig.

Er H-E-T-Z-T
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"Du hast einenVater erwartet und das ist auch normal," er zuckte mit den Schultern. "Nur kann ich schlecht ein guter Vater sein, wenn ich dich erst ein Jahr kenne, nicht gesehen habe, wie du aufgewachsen bist. Ich habe keinen Bezog zu dir in dem Sinne, Noah, selbst wenn du mir erzählst, was du alles gemacht hast, es ist als ob man mir das von irgendeiner Person erzählt, verstehst du? Ich glaube, ich habe mir da auch zu viele Illudionen gemacht, daß es einfach funktionieren könnte, aber das tut es nun mal nicht, wie wir ja deutlich sehen," seufzte er und sah kurz zu Maria.
"Wenn es so weitergeht, schaffe ich es noch, euch beide zu vergraulen."

Noah

"Ich habe dir gesagt, wenn du abhaust, packe ich das nicht. Ich meine es ernst. Bevor du uns vergraulst, vergraulen wir noch dich.", ich schüttelte den Kopf.
"Schau Simon. Ich weiß, ich habe zu viele Erwartungen gehabt. An dich, an uns. Du warst so lange weg und du hast dich so sehr verändert. Ich hätte dich nicht so einengen sollen. Das mochtest du noch nie. Ich musste an früher denken und wie es war und ein Teil von mir hat gelaubt, wir können da weitermachen wo wie vor 18 Jahren aufgehört haben. Aber wir haben uns beide entwickelt. Wir müssen uns neu kennenlernen. Ich verspreche dir, ich lasse dir genug Zeit. Ich möchte es nur versuchen mit uns. Ich liebe dich trotz allem, Simon. Ich möchte dich nicht wieder verlieren.", ich sah zu meiner Mutter. "Du musst nicht mit uns Leben, aber jeder Tag an dem ich dich bei mir habe, bereitet mir Freude. Ich möchte dich in meinem Leben, verstehst du? Und denk du ja nichts anderes.", Sie strich ihm zärtlich über die Wange.
"Wenn ich dir so fremd bin, dann lerne mich kennen. Ich möchte dich kennenlernen, so wie du jetzt bist. Und du bist Noah wichtig. Du bist sein Vater. Das wird sich nicht ändern."