Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Selbst wenn ich gehen würde, würdet ihr beide das packen irgendwie, Maria hat es auch schon einmal geschafft," meinte Simon leise. "Es würde hart sein, aber es würde gehen ... immerhin besteht ja auch noch die Möglichkeit, daß ich den Krieg nicht überstehe, Versprechen hin oder her. Dann müßtet ihr auch ohne mich zurechtkommen und das habt ihr bisher auch ganz gut hinbekommen," er lächelte die beiden kurz an.
"Ihr müßt da mehr an euch glauben, vor allem du Noah," fügte er hinzu.
"Wir hatten wenig Zeit gehabt, überhaupt eine Beziehung aufzubauen, bevor Noah kam ... ihr dürft euch bei meinem Vater bedanken, daß ich durch ihn so geworden bin," er lachte freudlos auf, genau das war ja sein Problem, er hatte sich nicht normal weiterentwickelt, man hatte es ihm aufgezwungen. Deswegen konnte er schon nicht verstehen, warum die beiden überhaupt Kontakt zu ihm aufgenommen hatten, allein das war schon ein Schlag in Simons Gesicht, daß ausgerechnet derjenige, der ihr aller Leben verdorben hatte, gerade jetzt auf den Plan kam und mit Geld um sich warf.
"Glaub mir, wenn ihr mir egal sein würdet, wäre ich gar nicht erst in Erscheinung getreten, wenigstens bei euch will ich es versuchen, wo ich anders schon versagt habe," sagte er teaurig und sah Maria an. "Du bist mir nicht fremd, Maria, nur komme ich nicht mehr mit deiner Überschwänglichkeit so gut zu Rande," entschuldigte er sich. "Das hat nichts mit dir zu tun, ich ... es ist nur so viel auf einmal, was da auf mich zukommt."

Noah

"Es ist keine Frage von, ob wir es schaffen würden. Wir müssen beide weiterleben und das werden wir tun.", sagte sie ernst. "Ich bin für Noah da und Noah für mich. Das verspreche ich dir. Aber ich möchte das nicht tun müssen, ohne dich Simon. Es ist schon dich da zuhaben. Versteh das doch. Ich weiß es ist nicht einfach für dich..aber allein das du es möchtest.. Wo ein Wille da ein Weg, oder?", sie lächelte matt.
"Ja Papa. Du hast es auch verdient. Zur Ruhe zu kommen mit deiner Familie oder. Aber wer hat gesagt, dass es leicht ist eine Familie zu sein. Es geht vielleicht einfach nicht so schnell. Heißt nicht, dass du uns vergraulst oder versagst. Wir gewöhnen uns aneinander. Ich kann nicht versprechen, dass ich immer gut drauf bin.", versuchte ich es zu erklären.
"Simon. Ich weiß, ich kann impulsiv sein. Ich verstecke meine Emotionen nicht und das möchte ich nicht tun müssen..aber wenn du mehr Freiraum braucht, dann ist das okay. Das verstehen wir."
Ich nickte zustimmend.

"Ich kann nicht versprechen für immer da zu sein, wir müssen einsehen, daß dies utopisch ist, auch wenn keiner von uns das will," sagte Simon seufzend und sah beide an. "Ich will euch beide in meinem Leben haben, natürlich, ansonsten wäre ich nicht hier, oder? Es hat lange genug gedauert, bis Noah mich akzeptiert hat, es hat lange genug gedauert, ohne euch auskommen zu müssen ... Das will ich nicht wieder aufs Spiel setzen, auf keinen Fall," seine Stimme klang nun überzeugter.
"Und momentan kann ich noch nicht zur Ruhe kommen, es kann jeden Tag passieren, daß man mich wieder zurück ruft, zur Ruhe kann ich erst kommen, wenn das alles vorbei ist. Und nur weil ich Familie habe, wird mein Vertrag mit dem Grafen nicht ungültig, ich habe mit meinem Blut unterschrieben und dies bindet mich daran."
Trotz alledem bereute er nicht, es getan zu haben, immerhin hatte er es wegen Maria getan, ohne diesen Vertrag wäre sie vielleicht noch immer in den Fängen der Blacks.
"Ich habe nicht gesagt, daß du dich verstellen sollst, Maria, nur sei nicht enttäuscht, wenn ich nicht so reagiere, wie du es dir wünschen würdest. Zumindest das müßtest du von mir von früher ja noch kennen," wieder lächelte er leicht, auch früher war er eher sparsam mit Emotionwen umgegangen.

Noah

"Klar kannst du das nicht. Aber wenn du überhaupt zwischenzeitlich da bist. Konstanter meine ich, dann ist das schon gut. Ich meine dass es dich gibt und dass man sich auf dich verlassen kann, das ist das wichtigste für mich. Natürlich habe ich auch nichts gegen ein gemeinsames Leben." Fügte ich hinzu.
"Das würde mich sehr freuen. Ich kenne dich doch noch ein wenig Simon. Keine Sorge. Ich versuche dich mit deinen Eigenarten zu akzeptieren, auch wenn es nicht so leicht ist. Ich wünschte du wärst ein wenig offener." Ich ließ meinen Vater los. Er sprach offener mit mir, als mit Maria. Warum auch immer. Vielleicht war das einfacher für ihn.
"Ich weiß, dass du dich verpflichtet hast. Ich bete nur, dass es vorbei geht oder du heile zurückkommst, damit du dich beruhigen kannst. Du siehst aus wie ein Verfolgter, Simon.", sagte meine Mutter leise. "Du siehst nicht gut aus. Ich habe es sofort gemerkt. Diese ganze Sache hat etwas mit dir gemacht. Und natürlich hat sie das. Es ist schrecklich..." Er konnte die Nächte ja nicht schlafen.
"Aber wir wollen und entspannen, richtig? Also versuchen wir es. Alle zusammen." Ich nickte.
"Sorry, dass ich uns gehetzt habe."
Meine Mutter lachte hell auf. "Schon gut. Hör bloß auf damit."

"Ich weiß nicht, in wieweit ich konstant da sein werde, auch nach dem Krieg. Es kommt ganz darauf an, wie der Graf dann weiter mit mir verfahren und wo er mich hinschicken wird," meinte Simon. "Ich weiß selbst noch nicht, wie es sein wird, wenn dieser Krieg vorbei ist und wo ich dann sein werde," gab er zu.
"Ich bin so offen, wie ich es sein kann, mehr kann ich nicht versprechen ... Ich bin nicht so, weil ich euch damit verärgern will, es ist einfach ein Teil von mir. Und über bestimmte Dinge will ich einfach nicht reden, weil es unangenehm für alle sein könnte," er sah wieder über die weite Fläche, die sich vor ihnen erstreckte.
"Ich war ein Verfolgter, Maria, ich sehe nicht nur so aus. Man hat nicht umsonst Menschen umgebracht, die ich kannte, man wollte, daß ich es erfuhr, man wußte sicher auch die ganze Zeit, wo ich war ... man hat mich verfolgt und tut es vielleicht noch immer," seufzte er, die Spitzel seines Vaters konnten da auch überall sein.
Eine Weile schwieg er nachdenklich trat dann einen Schritt zurück und sah zu Noah. "Wenn wir nach deinem Zeitmanagement gehen, müßten wir jetzt zurück," meinte er dann trocken.

Noah

"Vielleicht kannst du ihn ja dazu überreden, dass er dich nicht so weit weg versetzt. Wenn er das tut.", schlug meine Mutter vor. Ich zuckte mit den Schultern. Ich war im idealfall weg. Ich würde ihn besuchen fahren, wo auch immer er war.
"Ich weiß nicht, was du meinst, Simon. Aber du wirst es schon wissen. Ich werde mich da in Zukunft nicht einmischen. Wenn du mit mir reden möchtest. Ich bin da."
Ich hörte Stimmen von anderen Wanderern. Ein Wunder, dass wir so lange alleine gewesen waren. Vielleicht weil ich so gehetzt hatte.
"Okay..na dann lasst uns gehen. Okay ganz entspannt aber."
Meine Mutter drückte meinen Vater kurz. "Ich wollte nicht taktlos sein.", sagte sie leise. Dann ging sie zurück zu unserem Proviant und Rucksäcken. Wir packten alles zusammen und machten uns an den Abstieg.

"Ich und den Grafen überreden? Wir reden hier nicht von einem einfachen Chef, zu dem man hingehen kann," seufzte Simon. "Er hat seine Pläne und entweder man akzeptiert das oder man akzeptiert es nicht, wenn er hier für mich nichts zu tun hat, dann muß ich wohl woanders hin. Es ist nun mal der sixherste Arbeitsplatz, den es gibt, so was gibt man nicht einfach auf," erklärte er schlicht.
Sie packten ihr Zeug zusammen und machten sich langsam wieder auf den rückweg.

Noah

Ich wusste genau, wovon er sprach. Wie oft hatte ich versucht den Grafen zu überreden. Dass er nicht ausgerastet war und mich den Blacks vorgeworfen hatte. Ein Wunder. Man konnte trotzdem mit ihm reden. So war das nicht. Aber so respektlos war mein Vater nicht. Wenn er versetzt wurde, dann wurde er versetzt.
Sicher war der Arbeitsplatz aber momentan echt nicht..
Auf dem Rückweg ließen wir es entspannt angehen. Ich musste mich selbst ausbremsen. Zumindest konnte man so die Landschaft besser genießen. Ich ließ meinen Vater weitgehens alleine. Nur in den Pausen sprachen wir ein wenig miteinander.

Der Rückweg verlief ruhig, einige Wanderer kamen ihnen noch entgegen, ansonsten war außer dem Geräusch ihrer Schritte und ein paar Vögeln nichts weiter zu hören. Der Wind nahm auch weizter ab, je näher sie dem Parkplatz kamen. Als sie das auto sahen, war nicht viel mehr Zeit vergangen als beim Aufstieg, dadurch, daß sich Noah da nicht zurückgehalten hatte, waren die Pausen dort länger gewesen.
"Fahren wir gleich wieder zurück oder hast du noch was geplant, wir haben es jetzt kurz nach drei Uhr," meinte Simon.

Noah

Ich war in Gedanken und wir waren so schnell wieder zurück. Ich schreckte kurz auf, als ich den Parkplatz sah und die Stimme meines Vaters hörte. Eigentlich hatte ich wenig Lust zurückzufahren. Ich wäre gerne noch ein wenig alleine herumgelaufen, aber das war ein Familiending.
"Ich habe nichts weiter geplant, nein. Wie ihr wollt. Wir können zurück, oder uns in eim Café setzten. Hier gibt es eins in der Nähe. Oder wir können in der Umgebung herumfahren..es ist mir egal."

Simon nickte leicht und sah sich kurz um, zu dieser Zeit waren hier noch immer recht viele Menschen unterwegs. Er sah Maria fragend an, er wollte auch ihre Meinung haben, immerhin sollte sie sich auch wohlfühlen.
"Mir ist es auch gleich, was wir machen, also liegt es wohl an deiner Entscheidung," meinte er lächelnd zu ihr

Noah

"Na dann. Ein Kaffee klingt nicht schlecht.", lächelte meine Mutter. "Wenn ihr mich schon entscheiden lässt."
Ich nickte.
"Na dann. Fahren wir am besten in den Ort." Sie kramte in ihrem Rucksack und zog den Schlüssel heraus mit dem sie klimperte.
Sie öffnete die Tür und setzte sich in den Fahrersitz. Ich machte es mir hinten bequem und wir fuhren in den nächsten Ort. Das Café war rappelvoll. Wir fanden nur einen kleinen Tisch am Rand, an den wir uns zu dritt quetschen mussten. Es war so verdammt laut dieses ganze Gerede. Ich hatte vergessen, wie laut Menschen sein konnten.
Ich versuchte mich aufs Wesentliche zu konzentieren und bestellte einen Kaffee.

Noah müßte das doch schon lange wieder gewöhnt sein
______________________________________

"Die Entscheidung liegt allein bei dir, weil du den Autoschlüssel hast," meinte Simon und zuckte mit den Schultern, setzte sich dann ebenfalls nach hinten und schnallte sich an.
Im Café angekommen, sah er sich nur kurz um und folgte den beiden dann, bis sie einen kleinen Tisch gefunden hatte. Er lehnte dankend ab, als man ihn fragte, was er denn trinken wollte.

Es kam so über ihn
_____________
Noah

Ich trank meinen Kaffee und beobachtete die anderen Gäste. Mein Vater hatte nichts bestellt und meine Mutter einen Tee und ein Stück Kuchen, was sie langsam verzehrte.
Die Menschen waren alle mit ihren Gesprächen beschäftigt. Unter sich. Wir fielen nicht weiter auf. Die Kellner hingegen wuselten von einem Tisch zum nächsten. Viel zu wenige für diese Anzahl an Gästen.
Ich lehnte ab, als Maria versuchte mir ein Stück Kuchen anzudrehen.

Simon blieb ruhig sitzen, da die beiden mit Essen oder Trinken beschäftigt waren, störte er sie auch nicht weiter, da er dies als unhöflich empfand, er wußte ja auch nicht, ob sie dabei ihre Ruhe haben wollten, da sie nichts sagten, schien es aber ganz so.
Er lehnte sich leicht zurück an die lederne Lehne der kleinen Couch, auf der er saß und ließ den Blick unauffällig schweifen, es waren alles Menschen, die hier ihren Nachmittag genossen, auch kleinere Familien waren da.

Noah

"Kein Kuchen, verdammt.", knurrte ich. "Mir wird schon schlecht, wenn du damit vor meiner Nase herumwedelst. Mama!", ich rieb mir die Wange, die sie geknuft hatte. Sie strahlte uns an.
"Ich bin nur sehr glücklich mit euch hier zu sein. Unser erster gemeinsamer Urlaub. Dieses Kaffee ist sehr schön."
"Vor allem sehr voll, ja.", meinte ich. "Scheint als hätten sich alle heute hier versammelt, nur weil schönes Wetter ist. Verrückt.", sagte ich tonlos und trank einen Schluck. Kaffee war der Shit. Ich hatte so lange keinen mehr getrunken..wenn ich schon kein Blut trank, dann war das mein Ersatz. Ich atmete den Geruch ein.

"Ich denke mal, das ist das Konzept eines Cafés, wenn es nicht voll sein würde, dann würde es auch nicht existieren," Simon zuckte mit den Schultern, er konnte nicht verstehen, warum Noah das eher kritisch sah.
"Und ich weiß nicht, warum es verrückt sein soll, das Wetter auszunutzen, wir tun es doch auch, oder? Also sind die Leute hier auch nicht verrückter als wir. Was ist daran falsch," fragte er ihn direkt.

Noah

"Oh nichts. Nein nichts, Papa. Klang das wie eine Kritik? Es ist großartiges Wetter zum Wandern jedenfalls.", ich lehnte mich zurück und konzentrierte mich auf meinen Kaffee.
"Dann sind wir wohl alle verrückt irgendwie, oder?" Das war doch kein großes Ding. Ich hatte nur so geredet.
Ich bestellte eine zweite Tasse Kaffee, als die erste leer war.

"Mich wundert es nur, daß dir auffällt, daß ein Café an einem Tag wie heute voll ist, als wäre das eher etwas Ungewöhnliches für dich ... das hörte sich nur etwas eigenartig an," meinte Simon und schüttelte den Kopf, er wollte ja nicht vermitteln, daß er etwas negativ sah.
"Ich denke, das Wort verrückt ist Definitionssache, das sieht eh jeder anders," fügte er noch hinzu.

Noah

"Es ist nichts ungewöhnliches für mich. Das ist völlig normal. Manchmal realisiere ich das. Wie normal das ist.", sagte ich leise. "Ist doch gut. Klar ist das alles Ansichtssache. Ich rede Unsinn. Du musst nicht weiter darauf achten.", ich schüttelte den Kopf. Meine Mutter sah mich verwirrt an. "Noah ist alles okay bei dir?"
"Ja. Klar. Alles gut.", ich lächelte sie an. "Was soll denn sein? Entspann dich." Ich schob meine letzte Tasse von mir weg. Das war jetzt auch genug.

"Wenn ich nicht weiter darauf achten soll, was du sagst ... gut, ich verstehe dann nur nicht, wie ich mit euch reden soll. Du hast selbst gesagt, ich rede zuwenig mit euch und wenn ich darauf achte und reagiere, ist es auch wieder falsch," Simon war nun ehrlich verwirrt.
"Muß ich jetzt vorher bei dem, was du sagst, fragen, ob ich darauf etwas sagen soll," das erschien ihm dann doch als sehr kompliziert.

Noah

"Nein. Klar. Sag, was du denkst. Antworte. Ist doch gut, Mann.", meine Mutter warf mir einen strengen Blick zu.
"Nenn deinen Vater nicht, Mann.", ermahnte sie mich. "Ist doch gut, Simon. Wir wissen deine Bemühungen zu wertschätzen.", grinste ich ihn an. Wir winkten den Kellner zu uns. Er kam nach 10 Versuchen. Der arme Typ war völlig verschwitzt, als er uns die Rechnung brachte.
Mein Vater hatte eine merkwürdige Art zu Antworten. Dinge die andere nicht weiter beachteten oder befragten, da hakte er weiter nach.

Simon ist eben sehr tiefgründig
________________________

"Laß ihn nur, Maria, glaub mir, als er mich noch nicht gemocht hat und glaubte, nur seine Freunde könnten ihn hören, hat er mich noch ganz anders betitelt, dagegen ist er gerade fast handzahm," lächelte Simon leicht, die kleine Spitze konnte er sich nicht verkneifen.
Als sie wieder draußen waren, gingen sie dann doch zum Auto, um zurückzufahren, damit sie nicht erst ankamen, wenn es ganz dunkel war, auvh wenn es noch nicht dämmerte, so war die Sonne doch schon tiefer am Himmel.

Seehr
_________
Noah

"Oh ja. Das bin ich immer. Handzahm.", ich fletschte mit den Zähnen, lachte dann aber auf. Nicht übel für Simon jedenfalls. Natürlich hatte er mich gehört. Ich war nicht gerade stolz darauf. Aber so war es halt. Ich hatte schlimmes Zeug von mir gegeben.
Wir machten uns auf den Rückweg. Der Rest des Tages war relativ entspannt. Am Abend saßen wir gemeinsam auf dem Sofa und sahen fern. Eigentlich las ich, Maria schaltete durch die Sender und Simon schien ganz woanders zu sein gedanklich. So war auch dieser Tag schnell vorbei und ich ging relativ früh schlafen.

"Ob du das bist, können andere wohl besser beurteilen als du, da halte ich mich raus," meinte Simon und hob abwehrend eine Hand, er konnte sich dazu noch keine Meinung bilden, handzahm war bei ihm etwas anderes, aber vielleicht war das, was er bisher von Noah kennengelernt hatte, noch die freundlichste Seite.
Abendfs verbrachten sie erneut zusammen, auch wenn Simon dfies alles seltsam vorkam, jeder verfolgte mehr oder weniger doch sein eigenes Ding, selbst wenn es um einen Familienurlaub ging. Aber wahrscheinlich mußte das so sein, er hatte ja keine Vetgleichsmöglichkeiten, Noah und Maria waren da besser dran, da diese so etwas ja schon öfter mitgemacht hatten, vielleicht war es da auch so und eben normal.