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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 04:07

"Man kann immer Sachen schaffen, wenn man sie sich vornimmt, der eine halt früher, der andere später," sie zuckte mit den Schultern, das sah ja auch jeder anders.
"Sie ist mir ebenso wichtig, immerhin ist sie meine Freundin und sie wird mir fehlen. Aber man kann daran nun mal nichts ändern, wenn der Bürgermeister sagt, daß sie wegmüssen, dann müssen sie weg," sie seufzte traurig, diese Stadt war eben nicht für Vampire gemacht scheinbar.
"Du kannst ja essen, was du willst, es hat keiner fgesagt, daß dir Salat schmecken muß. Das ist deine Entscheidung," sagte sie dazu nur.
"Der Graf hat mich mit meinem Vater eingeladen, weil er noch ein kleines Abschiedsessen geben will für die Menschen, die hier für ihn gearbeitet haben. Und da werde ich nicht nein sagen, immerhin ist das die letzte Chance, daß ich einige der Vampire noch mal sehe, bevor sie am nächsten Tag gehen müssen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 04:17

Gabriel

"Und ich werde super gut lesen können. Das habe ich mir vorgenommen.", grinste ich. Man musste da hartnäckig sein, oder?
“ Nein. Wohl nicht. Also es wird wohl gehen müssen irgendwie. Vielleicht wird das ja was mit den Protesten von den Schülern. Ich werde mitmachen.", ich sah sie ernst an.
"Ich verstehe dass das wichtiger ist. Ich hoffe das wird gut." Ich nickte. Natürlich sollte sie da hingehen. Mein Geburtstag spielte da keine Rolle.
Ich stand auf. "Ich muss zum Unterricht. Bis später Bella." Ich umarmte sie kurz zum Abschied. Das machten hier alle so.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 04:23

"Er und die anderen werden gehen, so oder so. Eure Proteste sind ziemlich sinnlos, wenn ihr damit eine Woche vorher anfangt. Man hätte dagegen gleich vorgehen sollen, so nimmt euch das doch keiner ab. Dorian ist schon nicht mehr da, die anderen werden folgen. Oder würdest du in einer Stadt leben wollen, in der man dich haßt," fragte Bella ihn. Vor allem weil die Schüler der Stadt ja auch nur eine Handvoll Leute waren, da würde es eh nichts bringen.
"Aber viel Glück, ich kann nur dazu sagen, daß ihr eure Zeit mit anderen Sachenm sinnvoller nutzen könntet, aber wenn ihr meint, daß ihr das machen müßt, meinetwegen," sie sah ihn nur seufzend an, in ihren augen war diese aktion so mit das Bescheuertste, was sie seit langem gehört hatte.
"Und nein, es wird nicht gut werden, allein das zeigt schon, daß du das Ganze nicht verstehst, einen sinnlosen Protwst deswegen anzuzetteln ohne sich über die ganze Sache zu informieren zeifgt mir schon, daß euch das im Grunde doch egal ist," nun sah sie ihn wütend an und ließ ihn stehen, sie wollte sich das nicht mehr geben, zumal es für sie eh schon schlimm war, darüber zu reden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 04:53

Gabriel

Also war das auch nicht gut. Dann wusste.ich nicht, was ich noch tun sollte für die Vampire. Scheinbar gab es nichts und Bella war die letzte Person mit der ich Stress haben wollte. Sie war mir zu wichtig. Und doch schaffte ich es mal wieder, dass sie wütend auf mich war. Vielleicht war das alles dumm. Dieser Protest und alles. Ich wusste es nicht, konnte es nicht so ganz verstehen. Aber es fühlte sich ebenso dumm an nichts zu tun und ich wusste nicht weiter, wusste genauso wenig mit wem ich darüber reden sollte.
Es war schwierig. Niemand in der Schule verstand mich, nicht wirklich. Vor allem wollte ich auch nicht dass alle wussten, wie mein Leben bis jetzt gewesen war.
So kam es dazu, dass ich an meinem Geburtstag alleine herum saß und in einem viel zu schwierigen Buch im Park las. Versuchte es zumindest. Ich wünschte mir so schlau zu sein wie Bella. Dann könnte ich alles vielleicht mehr verstehen und es ärgerte mich immer mehr, dass ich nichts über diese Welt wusste. Was halfen Vorstellungen, wenn man sie nicht einmal richtig sagen konnte? Frustriert schlug ich das Buch zu. In der Farm war es einfacher gewesen. Ja, meine Aufgabe war böse, aber zumindest wusste ich immer, was zu tun war und andere dachten für mich, auch wenn ich jetzt erst verstand wie schwierig es war eine eigene Person zu sein.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 04:59

Die Stimmung auf der Feier des Grafen war gedämpft, es waren nur wenige gekommen, weil sich viele auch von den Bewohnern der stadt und vom Bürgermeister hatten überreden lassen, nicht zu erscheinen. Einigen war sogar gedroht worden, sie ebenfalls wegzuschicken, sie von ihren Familien zu trennen, weil man keine Vampirfreunde in der Stadt mehr haben wollte.
Es war nur ein kurzes Essen, ein paar Gespräche, dann war es auch schon wieder vorbei. Bella verabschiedete sich vom Grafen und von Luca, Anca würde sie morgen früh noch einmal sehen, das hatte ihr diese versprochen.
Insgeheim hatte Bella befürchtet zu weinen, doch keine Träne war gekommen, sie fühlte gerade nur eine Leere in sich, ein taubes Gefühl und Wut darüber, daß ein einzelner Mann wie der Bürgermeister so vielen Leuten alles vermiesen konnte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 05:17

Gabriel

Ich beobachtete Vögel, die auf dem See herumpikten. Keine Ahnung wieso. Es war doch viel zu kalt. Aber die hatten es einfach. Heute würden die Proteste stattfinden. Weil der Graf sich heute offiziell zurückzog und ich konnte mich nicht mehr dazu bringen hinzugehen. Nicht, weil mein angeblicher Geburtstag war, sondern weil Bella Recht hatte. Niemand hatte sich ernsthaft damit auseinandergesetzt. Es war eher so, dass es wieder cool war. Genauso cool, wie mich zu mögen oder so.
Ich stand auf. Ich sollte mit dem Bürgermeister selbst reden. Vielleicht hörte er ja auf den Helden der Stadt.
Ich fragte mich bei der Stadtverwaltung durch und selbst als ich sagte, wer ich war, lachte man mich bloß aus. Der Bürgermeister habe Wichtigeres zu tun, als sich die Geschichte eines Jungen anzuhören. Er sei gerade bei einer öffentlichen Kundgebung.
Ich beeilte mich also dorthin zu kommen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 05:26

Bella war mit ihrem Vater wieder nach Hause gegangen, er hatte das Geschäft für heute auch völlig geschlossen, auf dem Schild an der Tür stand nur daß aufgrund eines Vorfalls erst nächste Woche wieder offen war. Da sich vor Kurzem ein weiterter Lebensmittelladen hierher"verirrt" hatte, konnten die Leute heute auch da einkaufen.
Das Mädchen verzog sich auf sein Zimmer, sie wollte gerade nur alleine sein.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 05:47

Gabriel

Es war eine Versammlung. Viele der Bewohner standen dort, während der Bürgermeister Fragen der Bürger beantwortete.
"Die Schüler scheinen gegen das Abreisen Draculas zu sein! Müssen wir was befrürchen?", hörte man jemandem rufen. "Nein, meine Damen und Herren. Diese Aufstände sind von kurzer Dauer. Schon bald werden sie keinerlei Relevanz haben und im Keim ersticken. Da bin ich mir sicher.", man hörte zustimmendes Gejaule. Ich schob mich durch die Menge, während weitere Fragen beantwortet wurden.
" Denken Sie wirklich das war die richtige Entscheidung?“
Ich war ganz vorne angekommen. Einige Leute drehten sich teils überrascht, teils empört um. Ich stieg die Stufen der Tribüne hoch und stieß die massigen Wächter weg, die nichts gegen zwei Vampire.
Der Bürgermeister hatte mich bemerkt. "Was macht er da?", rief er ins Mikro und alle wurden still, als ich mich neben den Bürgermeister stellte und ihm das Mikro aus der Hand nahm.
Ich hatte riesige Angst, aber ich fühlte mich auch mutig. Mutiger als ich es sonst jemals war. Ich musste an den Grafen denken. Man hatte immer eine Wahl.
"Ihr kennt mich doch alle. Ich bin ein Held oder wie auch immer man mich nennen will. Jemand der Überlebt hat und ein Zeichen gegen die Vampire. Aber das wollte ich nie sein, okay? Ich hatte auch mal Vorurteile gegen sie und war Teil einer verrückten Gemeinschaft, aber der Graf hat mir nur geholfen. Er hat mir das Leben gerettet, mir mein Leben bezahlt und tut es immer noch. Er hat sicher auch schlimmes getan, aber euch hat er gar nichts getan. Gar nichts! Es ist nicht fair ihn und seine Leute so zu behandeln, nur weil ihr Angst vor unbekannten Dingen habt. Eine Freundin hat gesagt, man muss sich immer selbst eine Meinung bilden, warum hört ihr dann auf diesen Bürgermeister? Warum geht ihr nicht danach, dass euch die Vampire hier jahrelang nur beschützt und geschützt und euch nichts getan haben." Ich wich geschickt einem der Bodyguards aus, der sich aufgerappelt hatte.
"Ich achte den Grafen sehr und ihr solltet ihm genauso viel Respekt zeigen und die wahren Gründe herausfinden, warum das passiert ist und nicht indem ihr ihn und seine Leute einfach wegschickt! Das ist falsch. Und das wisst ihr alle. Ein Held für euch will ich nicht sein. Denn die richtigen Helden sind die Wächter, die Vampire, die euch jeden Tag schützen!" ich ließ das Mikrofon sinken und reichte es dem verdutzen Bürgermeister, ging dann einfach von der Bühne und lief weg, ehe ich begann zu zittern, dass ich das getan hatte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 05:54

Bella hatte sich in ihr Bett verzogen, sie hatte sich Kopfhörer aufgesetzt und hörte nun den beruhigenden Klängen einer Aufführung zu, in der ihre Mutter mitgespielt hatte. Das Orchester verschluckte alle Töne, die um sie herum noch waren und die Stimme ihrer Mutter tat ihr Übriges.
So schaffte es Bella zumindest für eine Weile herunterzukommen und an nichts weiter zu denken. Das tat sie immer, wenn ihr alles über den Kopf wuchs wie heute, dann brauchte sie ihre Zeit für sich. Nur würde es dieses Mal wohl länger dauern, bis sie sich wieder gefangen hatte, immerhin ging ihre Freundin weg.
Im Prinzip war es ja auch normal, daß Leute wegzogen, sie hatte schon einige Schüler kommen und gehen sehen, deren Eltern nach einer Weile einfach weggezogen waren. Nur hatte das Prinzip hier den Haken, daß die Vampire nicht freiwillig gingen sondern gehen mußten.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:08

Gabriel

Ich wusste nicht, ob ich was Gutes getan hatte, aber alles kam auf einmal aus mir raus. Es war wirklich blöd und unfair und ich hatte die ganze Zeit schon das Gefühl es war meine Schuld. Das alles. Ich verkroch mich dann in den Park unter den Baum wieder. Ich hoffte niemand war mir gefolgt. Ich zog die Beine an meinen Oberkörper. Was würden die Leute jetzt denken? Aber das war in meinen Augen richtig, was ich gesagt hatte. Vielleicht würde es jetzt nichts mehr bringen, wie Bella sagte. Aber zumindest hatte ich es versucht. Das war besser als nichts zu sagen oder zu tun. So wie damals als ich bei den Vampiren war.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:13

Irgendwann war Bella über die Musik weg eingeschlafen, das Ganze hatte sie doch noch mehr mitgenommen als sie dachte. Sie wollte immer nur das Gute für andere, doch manchmal kamen ihr erhebliche Zweifel, ob das genug war. Sie schaffte es einfach nicht und das viel zu oft. Und auch wenn sie nie die Schuld daran hatte, wenn doch etwas schiefging, so fühlte sie sich hinterher elend.
Deswegen war sie ganz froh, daß der Schlaf kam und sie mit in die Dunkelheit zog, dorthin, wo sie vergessen konnte und wenn es nur für ein paar Stunden war. Sie merkte nicht, daß ihr Vater später ins Zimmer kam, ihr vorsichtig die Kopfhörer abnahm und sie zudeckte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:30

Gabriel

Als ich zurückkam, fand ich den Bürgermeister in meiner Wohnung vor. Er selbst.
"W.. Wie ?“, fragte ich ihn verwirrt. " Wir haben den Schlüssel. Ich möchte dir gratulieren. Dein Auftritt vorhin hat die Leute überzeugt. Aufgebracht. Was für eine Rede! Du solltest.in die Politik gehen, Junge. Die ganze Stadt ist nun unzufrieden mit meiner Entscheidung die Vampire rauszubringen. Wahlen kann ich auch vergessen. Ich werde zurücktreten, nachdem ich mit dem Grafen getroffen habe. Noch heute Nacht wird dies geschehen. Natürlich wirst du die Wohnung nur behalten, wenn er einverstanden ist. Ich wollte dich informieren. Beeindruckend wie leicht zu beeinflussen eine Menschenmasse ist. Von einem Haufen Schüler und einem unwissenden Jungen." Er erhob sich. " Nun denn. Viel Erfolg." Er ließ mich völlig verwirrt alleine zurück.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:33

Ich weiß jetzt nicht, in welchem Zeitrahmen ich jetzt schreiben soll^^
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:37

Zeitrahmen? Wie meinst du das?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:39

Naja, ich kann ja nicht nur schreiben, daß Bella schläft^^
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:40

Ach so
Ich dachte du schreibst vielleicht über den Grafen. Ich wollte jetzt nicht, dass die Vampire weg sind. Das bringt ja auch nichts. Deshalb Very Happy
Ansonsten könnte Bella das.ja am nächsten Tag in der Zeitung lesen oder so.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:41

Ich kann schlecht die Rolle des Bürgermeisters machen, den spielst du ja.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:48

Hmm. Okay. Vllt liest Bella das dann ja wirklich irgendwo in der Zeitung. Du musst ihn ja nicht in der direkten Rede spielen oder, dass der Graf das jemandem mitteilt oder so.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 06:49

Was soll Bella denn in der Zeitung lesen?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 07:15

Also, dass die Vampire doch noch länger bleiben.
Oder soll ich einfach den Bürgermeister schreinen?
__________

Der Bürgermeister wurde in seinem Wagen vorgefahren. Er war mit Dracula geschäftlich verabredet und traf sich mit ihm in dessen Bleibe. Er war nervös, hatte er doch zuvor die prekäre Lage des Grafen für die neue Wahlkampagne genuzt hatte und jetzt waren die Bürger erzürnt und wollten ihn gehen sehen. Das war die einzige Möglichkeit sie zu besänftigen und einen Abgang zu machen, der seine politische Karriere nicht endgültig vernichten würde. Er durfte sich allerdings nicht anmerken lassen. Das hatte er gelernt.
Er wurde bereits erwartet und ließ sich in den Salon führen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 07:20

Der Graf erschien kurze Zeit nachdem der Bürgermeister angekommen war im Salon, sein Sohn Luca begleitete ihn.
"Sie wollten mich sprechen, bevor ich gehe," bemerkte der Graf nüchtern und setzte sich in einen der Sessel, Luca blieb weiterhin wie ein Schatten neben ihm.
"Sind Sie gekommen, um noch mehr Geld zu verlangen, als Sie so oder so schno von mir bekommen haben? Wenn dem soo ist, dann bitte ich Sie, mein Haus zu verlassen. Mein Sohn und ich werden früh genug abreisen, Sie müssen sich nicht persönlich davon überzeugen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 07:45

Der Bürgermeister räusperte sich.
"Nein. Ich bin gekommen, um zu sagen, dass ich abtrete als Bürgermeister dieser Stadt. Bei den Neuwahlen werde ich nicht antreten. Und bis aufs weitere wird jemand anderes diese Stelle übernehmen. Aber als letzte Entscheidung werde ich nach dem Willen der Bürger gehen, sie wollen, dass Sie und Ihr Gefolge bleiben. Eine emotionale Rede eines jungen Mannes hat sie überzeugt. So beeinflussbar ist das Gefüge. Und die Schüler rennen mir seit Tagen das Rathaus ein. Die Geschichte zeigt, dass es unklug ist sich gegen die Jugend zu stellen. Wenn Sie einverstanden sind, können Sie hier bleiben. Das Equilibrium ist nicht leicht zu halten, aber sicherlich können Sie dies mit Ihrer Erfahrung halten."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 07:53

"Nein, ich bleibe nicht," sagte der Graf ruhig. "Ich habe alle nötigen Vorkegrungen schon getroffen und werde sie nicht rückgängig machen. Sie hätten mit diesem Anliegen nicht bis zur letzten Stunde warten sollen, so wirkt das Ganze eher sehr unglaubwürdig und erzwungen. Ich weiß nicht, warum die Menschen dieser Stadt auf einmal anders denken aber ich reise zum größten Teil wegen ihrer Sicherheit ab. Oder dachten Sie die ganze Zeit, ich unterwrfe mich Ihrem Zwang, mich aus dieser Stadt zu entfernen," der Graf zog leicht eine dunkle Augenbraue hoch, als er den Mann vor sich musterte.
"Nein, mein Lieber, Sie täuschen sich gewaltig, Sie haben mich nicht in die Knie gezwungen und werden es auch nicht, so eine lächerliche Figur wie Sie bricht mich nicht und ich sehe hier nur einen kläglichen Versuch von Ihen, sich wieder ins rechte Licht rücken zu wollen. Sollten die Zeitungen morgen schreiben, daß Sie es geschafft haben, mich umzustimmern und daß es nur Ihnen zu verdanken ist, daß die Vampire hier bleiben? Tut mir leid, aber diesem Vorhaben werde ich wohl nicht zustimmen können."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 08:04

Aber wie soll es denn weitergehen, wenn die Vampire weg sind?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 13 Apr 2019, 08:07

Uns wird da sicher was einfallen^^ Hab auch schon nen groben Plan Wink
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitime

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