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 Die Verblendung

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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:07

"Ma'am. Das würde er nie tun. Dann würde er sich Madame widersetzen und das tut hier niemand." er zwang sich weiterhin aufrecht zu bleiben, auch wenn er ihren Blicken gerne ausgewichen war.
"Das ist mir Bewusst. Ich bitte Sie nur, reden Sie mit Madame. Sie scheint auf Sie zu hören. Wenn wir schon nicht mitkämpfen können, dann wäre es angebracht, wenn es etwas anderes zu tun gäbe für uns. Aber es ist uns nicht erlaubt unsere Zimmer zu verlassen. Jorik weiß nichts davon, dass ich hier bin. Ich habe gehört, dass ihr Bruder und ein ehemaliger hier zur Schule gehen dürfen. Die meisten jüngeren können nicht einmal lesen oder schreiben. Vielleicht können Sie madame davon überzeugen, dass sie auch unterrichtet werden. Das ist besser als Kanonenfutter zu sein, Ma'am!“
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:13

"Madame Black weiß bereits, daß ich die Jüngeren nicht mehr trainiere, also ist sie dafür zuständig, was mit euch passiert. Ich werde ihr da nicht reinreden, ich bin für euch und für das, was mit euch passiert, nicht zuständig. Und woher willst du wissen, ob sie auf mich hört, ich arbeite noch keinen Monat für sie, ich habe ihr nichts zu sagen und werde dies auch nicht tun. Und wer hier noch mit mir ist und was sie den ganzen Tag tun, hat dich auch nicht zu interessieren," meinte Anca nur.
"Außerdem könnt ihr eh nicht zur Schule gehen, da ihr keine Identität habt und die braucht ihr nun mal für einen Schulbesuch. Und ich glaube nicht, daß Madame Geld für euch ausgibt, um euch eine Identität zu beschaffen. Ihr könntet draußen ja auf die Idee kommen, abzuhauen und das Risdiko geht sie sicher nicht ein, das tut sie bei uns hier ja auch nicht."
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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:23

"Sie braucht Sie doch, deshalb erlaubt Sie Ihnen hier zu sein. Wir haben alle mitgekriegt, woher sie kommen. Das spricht sich hier herum. Sie wird uns da drin verotten lassen. Wir haben keinen Nutzen für sie. Nicht mal mehr als Versuchskaninchen." seine Stimme klang eindringlich. Er wusste wie Leute hier behandelt wurden, wenn sie keinen Nutzen mehr hatten." Selbst wenn wir abhauen würden, wohin sollen wir denn gehen? Die meisten von uns haben keine Eltern und die die welche haben, die hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen. Mein Vater ist Bauer. Ich habe zehn Geschwister. Er war froh mich loszuwerden und Geld dafür zu kassieren. " seine Stimme klang bitter.
" Das einzige, was ich möchte ist, dass man uns zumindest eine Beschäftigung gibt. Wenn die Jüngeren schon keine Bildung bekommen. Immerhin habe ich schreiben und lesen gelernt. Aber das können auch nicht alle. Wir haben kein Leben außerhalb von diesen Wänden, Ma'am. Es wäre freundlich, wenn wir uns zumindest eines innerhalb aufbauen könnten und uns behilflich machen könnten. Bitte sprechen Sie nochmal mit Madame."
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:33

"Ihr seid für sie immer schon Versuchskaninchen gewesen, so intelligent solltet ihr doch sein, daß ihr das schon mitbekommen habt, oder? Und es braucht sich nicht herumzusprechen, woher ich komme, das wurde beim Training ja wohl oft genug gesagt, also hat ihr das auch so mitbekommen. Und Madame braucht mich, weil ich ihr was nütze und das tue ich nicht, wenn ich solche Diskussionen wie gerade führe," erwiderte anca ohne mit der Wimper zu zucken.
"Euer Leben ändert sich also nicht großartig, es fällt nur das Training weg. Und hör verdammt noch mal auf, mir deine tragische Lebensgeschichte vorzujammern, erwartest du jetzt Mitleid und Verständnis von mir? Mich geht es nichts an, woher du kommst und wie ach so arm deine Familie war und wie sehr du ihnen zur Last gefallen bist und was weiß ich, was du noch erzählen könntest. Madame interessiert sich nicht für indivioduelle Schicksale, also habe ich mich dafür auch nicht zu interessieren, weil sie mich dann auch schnell loswerden will und das kann ich mir nicht leisten," sie sah ihn wütend an, waren dann hier alle immer nur am Jammeern und am Heulen? Und daraus sollte eine Armee entstehen? Die waren ihrer Meinung nach körperlich vielleicht abgehärtet, aber gerade eben bewies der vor ihr Stehende, wie leicht die Soldaten doch zu beeinflussen waren, wenn man ihnen Mitleid gab, also waren sie vor dem Grafen nutzlos, weil der Leute eben sehr gut beeinflussen konnte.
"Wenn du ein Leben haben willst, dann sprich du mit Madame, ich bin hier nicht der Bittsteller und habe keine Lust, sie wütend auf mich zu machen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:45

Tja. Wenn man seine Mitarbeiter scheiße behandelt, ne Very Happy
________
Alexej wollte noch etwas erwidern, auch wenn ihm klar wurde, dass diese Frau kein Mitleid zeigte. Er hatte es ja versucht, da hörte er jemand hinter ihm. Jorik baute sich hinter ihm auf und verpasste ihm einen harten Schlag auf dem Hinterkopf.
"Bauerntrampel! Du bringst Schande über uns!", schimpfte er mit ihm auf Rumänisch, verneigte sich dann vor Anca.
"Verheiht die Unannehmlichkeiten, Miss. Wir haben Ihre Bedingungen umgesetzt." er nickte ihr zu.
"Und du verschwinde von hier, verdammte Scheiße. Ich kümmere mich später um dich.", schimpfte er erneut Alexej an und dieser ließ die Schultern sinken und trat dann ab.
"Ich muss wohl ein wachsames Auge auf die Jungen werfen.", murmelte er. "Verzeihen Sie. Es wäre gut, wenn Sie wieder zum Training erscheinen würden."
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 05:52

Sag das deiner Madame und nicht mir Very Happy ... Viel mehr wert als die Soldaten ist anca ihr doch auch nicht^^
_______________________________________________

Anca sah Jorik ungerührt an, als dieser den Jungen zurecht wies. "Sie brauchen ihn nicht zu bestrafen, das habe ich gerade schon selber erledigt. Glauben Sie mir, schlimmer als ich gerade kann man ihn nicht strafen, ich denke, Sie müssen sich nicht weiter mit ihm befassen," meinte Anca kühl, ohne eine Regung zu zeigen.
"Seien Sie lieber froh, daß ich Sie nicht bestrafe, weil das hier so lange gedauert hat, immerhin durfte ich mir von Madame Black deswegen schon einiges anhören. Ihr Fehlverhalten war um einiges gravierender als das des Soldaten eben, also bevor sie andere runtermachen, schauen Sie vorher lieber in den Spiegel und sehen sich Ihre Vergehen an," sagte sie dann frostig.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:02

Ja ich finde sie ja auch nicht sympathisch Razz
______
Jorik nickte. "Jawohl, Miss. Vielen Dank!", er salutierte kurz. Miss Anca war mindestens so streng wie Madame Black und er würde es nicht wagen ihr zu widersprechen. Jorik machte sich davon. Das Training wurde fortgeführt.


Gabriel

Wir hatten wieder Unterricht. Dorian und ich arbeiteten still an unseren Aufgaben, während die Lehrerin auf und ab ging uns uns immer mal wieder kontrollierte. Ich saß kerzengerade da. Inzwischen hatte ich schon ein Gefühl dafür entwickelt, was sie mochte und was nicht und was sie bemängeln würde, wenn ich es nicht beachtete. Ich gab mir sogar Mühe ordentlich zu schreiben, auch wenn ich nicht an Dorians Schreibschrift drankam. Einmal hatte ich ihn eine halbe Stunde unauffällig beim Schreiben beobachtet, aber ich konnte trotzdem noch nicht die Schnörkel so setzen, wie er. Generell waren fast alle seine Schulaufgaben immer perfekt und ich fragte mich, wie das überhaupt möglich war. Wie konnte jemand so perfekt sein? Ich war mir nicht sicher, ob das für mich überhaupt möglich war.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:12

Dorian hatte keine Ahnung, wie das Ganze hier weiterlaufen, beziehungsweise enden sollte. Er hatte das Gespräch von Anca mit einem der Soldfaten genau mitbekommen, da er eh die meiste Zeit wach war. Hörte sich alles nicht so gut an in seinen Ohren und er wußte nicht beziehungsweise konnte er nicht einschätzen, wo das noch hinführen sollte.
Vielleicht war das Gespräch mit Finns Tochter auch mit ausschlaggebend, vielleicht auch nicht. Er wußte, daß er Anca deswegen nicht zu fragen brauchte, immerhin würde die ihm nichts dazu sagen. Trotz seiner Gedankengänge machte er seine Aufgaben dennoch geflissentlich, damit keine Klagen aufkommen würden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:26

Sollen wir nen timeskip machen oder hattest du was geplant? Würde Finn demnächst Kontakt aufnehmen oder?
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:26

Ich hatte erst mal nix geplant, du kannst dich da auch immer einbringen^^
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:34

Achso. Weil du Andeutungen gemacht hast, dass Finn sie dann garantiert kontaktiert. Wenn ich jetzt nen großen Timeskip mache, passt das dann noch? Und was war mit Dorians Eltern. Wie sollten die genau gerettet werden ^^"?
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:35

Der Krieg hat doch noch nicht mal angefangen, weiß ja nicht, was du da noch geplant hattest
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:46

Ich weiß nicht, wie ich Gabriel in den Krieg reinschreiben sollen sich ja da raus halten und Anca will ja auch nicht teilnehmen. Und was du mit dem Grafen machen wolltest x weißt ich auch nicht. Und wann Finn aufkreuzen will.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 06:47

Warum sollte Gabriel auch am Krieg teilnehmen? Dann würde er eh sterben und das willst du ja auch nicht.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 07:37

Wegen Actioon Very Happy
___________

Gabriel

Es war manchmal schwierig einzuschätzen wie viel Zeit vergangen war, wenn man eingesperrt war. Jeder Tag war gleich im Hotel von Bianca Black. Es passierte nicht viel, also konzentrierte ich mich auf die wenigen Dinge, die passierten. Immerhin hatte ich scheinbar die Klasse bestanden und mein Rumänisch, war jetzt so gut, dass ich mich mit Eugen auf seiner Muttersprache unterhalten konnte und Fernsehen konnte ich auch. Auch wenn Dorian dann immer die Nase rümpfte.. Besonders bei Fußball. Er interessierte sich nur für geschriebene Dinge und für Schach. Aber darin würde ich ihn wohl nie schlagen, egal wie sehr ich es versuchte. Dorian war wie ein Bruder für mich. Ich liebte ihn und hasste ihn wie Familie. Die einzige Familie, die ich noch hatte. Aber das hätte ich ihm niemals gesagt. Weil er Gefühlsduseleien bescheuert fand. Anca auch. Deshalb hütete ich mich ins Gesamt irgendwas über meine Gefühle zu sagen, außer jemand fragte mich. Ich hatte gelernt, dass Gejammer nichts brachte. Gar nichts. Vor allem bei diesen beiden nicht. Wenn ich ein Problem hatte, dann musste ich selbst daran arbeiten, dass es sich löste oder halt damit klarkommen. Genrell hatte ich das Gefühl, dass wir drei uns immer mehr anglichen. Vielleicht wurde ich wie die beiden, weil ich kaum jemand anderes sah. Anca hatte aber eh keine Zeit für unsere Probleme. Sie war Tag und Nacht damit beschäftigt Aufgaben für Madame zu erledigen und die Armee zusammenzuraffen. Oft fluchte sie über diese inkompetenten Leute. Besonders Jorik schien sie nicht leiden zu können. Aber Dorian und ich hatten wenig Ahnunf, was wirklich abging. Selbst wenn ich wollte. Ich hatte es lange aufgegeben Anca nach irgendwas zu fragen. Wenn sie gut drauf war, sprach ich mit ihr, wenn sie wieder einen schlechten Tag hatte, ließ ich sie abends in Frieden oder setzte mich einfach mit einem Buch dazu.
Inzwischen durften Dorian und ich uns auch frei bewegen, wenn auch nur bedingt und nicht überall. Aber ich konnte Trainieren, wann ich wollte oder in die Bücherei gehen, wann ich wollte oder im Park rumhängen. Nur das Gebäude verlassen durften wir nicht ohne Eugens Aufsicht und das passierte sehr selten.
Die paar Male, war es fast überfordernd gewesen. Einmal hatten wir mit Illena einen Ausflug ins Gesichtsmuseum gemacht. Ein paar Mal durfte ich mir neue Kleidung kaufen, wenn alte nicht mehr passte. Und einmal waren wir ins Kino gegangen. Ich war sehr neidisch, wenn ich Leute in meinem Alter sah, die draußen Spaß hatten. Ich wünschte mir Freunde, eine Beziehung, den Besuch an der Schule oder Uni oder eine Ausbildung, aber auch das behielt ich für mich selbst. Immerhin war ich ja noch am Leben. Deshalb sollte ich dankbar sein.
Je älter ich wurde, desto mehr sah ich aus wie mein Bruder Leonard. Wir waren uns wie aus dem Gesicht geschnitten. Manchmal sah ich mich im Spiegel und bekam Angst und dann war die Angst so groß, dass ich tagelang nicht richtig schlafen konnte und furchtbare Albträume hatte. Das alles war ein Wirrwar aus Erinnerungen und Ängsten. Manchmal hielt ich mitten am Tag inne, weil mich ein Gegenstand an etwas erinnerte. Aber auch das ging wieder vorbei und dann sah ich wieder mich und das gleiche Gefühl von Gleichgültigkeit überkam mich wieder und ich machte weiter mit dem ewig gleichen Alltag.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 40 Icon_minitimeSa 14 März 2020, 07:53

Ich brems dich da ja nicht aus, nur wenns halt völlig in die falsche Richtung geht. Du kannst dir deine Action doch immer selber zusammenschustern Razz
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Anca und Dorian machten ihre aufgabe wie bisher weiter, der junge Halbvampir versuchte einfach, so wenig wie möglich aufzufallen, ebenso wie Anca. Sie ließ kein weiteres Wort über das Training verlauten, außer wenn sie Madame Black bneziehungsweise eher deren Kunden Rede und antwort stand. Doch ließ sie sich da auch nicht weiter beirren oder einschüchtern.
Sie hielt auch weiterhin den Kontakt zu Camille aufrecht, aber da passierte nicht wirklich etwas Nennenswertes in der nächsten Zeit. Aber man wußte ja nie, woran man war und wozu einem so ein Kontakt noch dienlich sein würde.
Doch nach einiger Zeit bekam Anca die Nachricht von Camille, daß jemand aus den Reuhen des Grafen um ein Gespräch mit Madame bat und das so schnell wie möglich. Anca wwar sich nicht sicher, ob Madame Black dazu in der Stimmung war, ließ dennoch Eugen zu ihr gehen und anfragen.

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https://lets-write.forumieren.com/viewtopic.php?t=688
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