Die Verblendung

Ja gut ich würde nicht sagen, dass Nora super wehrlos ist. Aber ja, Gabriel hat ja auch große Probleme
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Gabriel

Es gab viel zu tun während des Semesters. Ich hatte wieder eine halbe Stelle als Mechaniker und es hatte mir gefehlt etwas mit den Händen zu machen. Ich hatte vergessen, wie viel Spaß es machen konnte . Ich mochte es zu lernen. Aber doch hin und wieder war es sehr anstrengend.
So verging die Zeit..

Sie ist ja nicht die Einzige, die er einfach aus dem Nichts heraus geschlagen hat Ist ja schon ein paar Mal vorgekommen
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Nora erhielt gute Nachrichten von verschiedenen Trainingscentren in verschiedenen Ländern. Scheinbar war eine Anzahl von den Leuten, die sich dort angemeldet hatten, wirklich sehr nützlich in verschiedenen Bereichen der Vampirjagd.
Deswegen ließ Nora durch Spendengelder eine direkte Kommunikationszentrale einrichten, die ein Stockweerk höher lag in dem Gebäude, wo auch trainiert wurde in London.
Der Bürgermeister selbst ließ es sich nicht nehmen, die Räumlichkeiten einzuweihen, diese Zeremonie, wo er ein dickes rotes Seidenband durchschnitt, war in allen abendnachrichten zu sehen. Ebenso war Nora auch kurz zu sehen, allerdings sagte sie nur, daß sie sich freue, die ganze Sache jetzt so professionell wie möglich auch in der Öffentlichkeit zeigen zu können, damit die Menschen sich ein wenig sicherer fühlten.
"Es sibd auch schon ein paar Vampire festgesetzt worden, allerdings nicht hier," berichtete sie und lächelte in die Kamera. "Sie werden dorthhin gebracht, wo die Sonne am hellsten und heißesten ist. Wir werden sehen, wie lange sie durchhalten," wurde von einem Mann gesagt, der scheinbar zu den ausgebildeten Leuten Noras gehörte.

Ich gebe mir ja mühe ihn etwas ausgeglichener zu gestalten haha
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Gabriel

Wieder wurde etwas neues von Nora eröffnet. Ich sah mir mit Skepsis die Clips davon im Internet an. Sie ließ ja alles Filmen. Dieses Spektakel war beinahe grotesk. Viele Leute in meinem Umfeld waren nun Fans von Nora. Als wäre sie ein Popstar. Sie sprachen davon, dass es doch zu recht wäre mit den Vampiren. Schließlich waren die keine Menschen, bösartig und durch und durch gefährlich.

Wurde doch gar kein Center eröffnet, das ist doch nur ein Stockwerk höher im gleichen Gebäude und da gibts kein Publikum, sind ja nur Büroräume

Also. Dachte weil der Bürgermeister da war und so
Ich Ändere es

Geändert

Nora ließ sich jetzt öfter im Center blicken als zuvor. Sie wußte, daß dies für ihre Leute ausschlaggebend war, immerhin hatte sie das Ganze angeleiert. Und sie konnte sich mit den Techniken der Computer mittlerweile ganz gut auseinandersetzen, so daß sie immer schnell an ihre Information kam, die sie brauchte.
So kam es auch nach einigen Monaten dazu, daß ein schwarzer gepanzerter Transporter durch die Straßen von London ruckelte und vor dem Center hielt. Es wurde nicht deutlich, wer oder was in diesem Transporter hergebracht worden war, doch nur wenige Stunden später kam in den Nachrichten, daß der erste große Durchbruch gelungen sei und daß ein Vampir gefangen worden war, der wohl wichtiger war als andere bisher. Er wurde in den Kellerräumen unter ständiger Bewachung untergebracht und Nora konnte triumphieren. Sie versprach den Leuten auch, ihnenso schnell wie möglich zu sagen, wer dieser Vampir war, sobald sie dessen Identität lupentein untersucht hätten.

Gabriel

Jeden morgen fuhr ich in die Werkstatt. Ich musste mir Mist von den anderen Arbeitern anhören, da ich jetzt studierte und das fanden sie wohl unnötig. Aber das war schon okay. Es war nicht böse gemeint. Nachmittags ging ich in die Vorlesungen. Abends lernte ich für den nächsten Tag. Nachts ging ich meistens noch zum Sport. Es war viel los. Oft fiel ich einfach nur neben Evelyn ins Bett, die schon seit Stunden schlief. Sie murmelte irgendwas, während ich mich an sie kuschelte und die Augen schloss. Morgen würde es wieder von vorne losgehen.

Nur wenige Tage später machte Nora tatsächlich ihr Versprechen war, sie hatte sich von mehreren Stellen versichern lassen, um wen es sich bei dem gefangenen Vampir handelte. Auch ein Foto von ihm wurde in den Nachrichten gezeigt, wie er in einem spärlich beleuchteten Zimmer auf einer Holzpritsche saß.
Und trotz seiner Gefangenensituation behielt er noch immer eine gewisse art von vornehmer Haltung, erwies sich auch nicht als widerspenstig und redete offen über viele Dinge. Nur die wichtigsten behielt er für sich und nichts konnter ihn umstimmen, egal, was man ihm versprach oder androhte. Niemand bekam die Info aus ihm heraus, wo sich seine familie aufhielt.
Das Bild, welches durch die Medien ging, zeigte ein unverkennbar blasses, aber ebenmäßiges und sehr hübsches Gesicht eines scheinbar jungen Mannes in den Zwanzigern. Nur seine Aussage und die Untersuchungen zeigten, wie alt dieser Mann mit den blonden Locken wirklich war ... es war unverkennbar Luca, der Sohn des Grafen, der auf dem Bild schwach lächelnd in die Kamera sah.

Gabriel

Ich sah in einem Video die Person, die bei Nora gefangen war und konnte meinen Augen nicht trauen. Wie war das möglich?
Evelyn saß neben mir. "Kennst du den Vampir? Er sieht so jung aus." ich nickte.
"Ja.", sagte ich. "Ich kenne ihn. Das ist Luca, der Sohn des Grafen."
Sie sah mich verwirrt an. "Du weißt schon. Dracula. Der Dracula. Der Herrscher der Vampire. Ich kanns nicht fassen, dass Nora ihn geschnappt hat!" ich ballte die Fäuste.
"Was ist los. Er scheint dir wichtig zu sein, Gabe." Sie legte eine Hand auf meine Schulter. "Ich weiß nicht.", erwiderte ich. "Er war immer nett zu mir. Ich glaube die netteste Person, die ich je kennengelernt habe. Aber ich weiß nicht."ich stand auf und ging unruhig durch den Raum, bis Evelyn mir gegenüber trat. "Komm runter.", meinte sie mit ruhiger Bestimmtheit und ich setzte mich wieder hin holte ein paar mal tief Luft.

Es war eher ein Zufall gewesen, daß ausgerechnet Luca den Leuten ins Netz gegangen war. Immerhin war er als leuchtendes Vorbild bekannt, was die Enthaltsamkeit und Blutabstinenz betraf, die er sich schon deswegen antrainiert hatte, weil er es nicht ausgehalten hätte, jemand anderen zu beißen und damit wie auch immer zu schaden.
Die Male, die er in seinem Leben dies getan hatte, waren für ihn immer sehr schlimm gewesen, deswegen konnte er auch vollkommen verstehen, daß man ihn jetzt schuldig sprach, denn schuldig hatte er sich seit seinem ersten Opfer gefühlt.
Deswegen sah er es auch nicht als gefährlich an, wenn er sich ab und zu aus den Verstecken wagte, Die seine Familie immer wieder wechselten. Er schaffte es noch gerade, einwem Diener, der ihn begleitete, den stummen Befehl zu geben, daß dieser fliehen sollte, bevor man ihn ergriff.
Was Luca traurigerweise allerdings zugute kam, war die Erfahrung seiner jahrelangen Gefangenschaft, als er tatsächlich noch wie ein Kind aussah, denn diese half ihm nun, das Ganze nüchtern abzusitzen und zu verschweigen, wo sich andere Vampire befanden.
"Ich lebe schon so lange, da muß es irgendwann ja auch mal ein Ende geben. Und wenn sich dies nicht abwenden läßt, dann soll es so sein," dieser Satz, der auch in den Sozialmedien geteilt wurde, ging steil viral und erzeugte genügend Spannungen, da vor allem viele junge Frauen iohn schon fast als tragischen held einer untergehenden Dynastie ansahen.

Gabriel

"Ich muss ihn da rausholen.", meinte ich zu Evelyn, die nur den Kopf schüttelte.
"Und wie willst du das anstellen, Gabriel? Wirst du da einbrechen? Mit den ganzen Leuten von Nora und den Sicherheitsleuten und den Kameras und den Paparazzo."
Ich verschränkte die Arme. "Wenns sein muss..."
"Manchmal bist du wirklich bescheuert. Du kommst nicht gegen die Leute an. Und selbst wenn, wie wirkt sich das aus auf alles? Auf dein Studium? Auf uns? Du endest nur im Gefängnis. Hör auf." Sie strich mir übers Gesicht.
"Du hast den Vampir gehört, er hat abgeschlossen. Hey." Sie sah mich ah.
"Ich mach mir nur Sorgen um dich. Du sagst doch selbst immer, dass du das nicht mehr möchtest. Dass du ein normales Leben willst, oder?"
Ich biss mir nervös auf die Unterlippe. "Ja schon. Aber Luca ist, ich kann nicht mit ansehen, wie sie ihm was antun."
Sie seufzte. "Ich verstehe das nicht, warum du so einen Beschützerinstinkt Leuten gegenüber hast, die kaum in deinem Leben sind. Okay ich verstehe dieser Luca hat dir geholfen ein paar Mal. Aber das reicht damit du ihn in so einem gefährlichen Stunt rausholen wirst. Du merkst doch, dass das absurd ist, Gabriel."
Ich stöhnte frustriert auf." Ja ich weiß ja. Ich weiß ! "

Im Gegensatz zu anderen Vampiren ließ man Luca vorerst am Leben, denn schnell beekam man mit, daß andere Vampire darauf aufmerksam wurden und ihm helfen wollten. Sei es nur, um gut vor dem Grafen dazustehen oder wirklich aus Hilfsbereitschaft dem Grafensohn gegenüber ... es gab viele Gründe dafür. Allerdings konnten die eingesetzten Leute von nora das anwenden, was sie im Trainingscenter gelernt hatten und erschreckenderweise funktionierte das Ganze besser als viele Außenstehende gedacht hatten.
Getuschel wurde laut, wie die Leute von Nora es geschafft hatten, sich gegen Vampire so stark zu machen, wo sie doch als fast unbesiegbar galten. Doch wenn man die Leute aus dem Center befragte, schwiegen diese oder gaben Mitteilungen heraus, die sich kurz darauf als falsch erwiesen.
Alle, die von Nora und deren Leuten unterrichtet und eingewiesen wurden in das Training hatten einen Vertrag unterschreiben müssen, in dem stand, daß alles, was im Training gelehrt wurde, auch nie öffentlich vorgeführt oder anderen beigebracht werden durfte. So konnte man auch schnell erkennen, wenn irgend welche Trittbrettfahrer angebliche Methoden für viel Geld anboten.
Nora indes ließ sich nicht aus der Ruhe b´bringen, sie war wie eine Spinne, die ihr Netz beobachtete, wie es sich mehr und mehr mit Fliegen füllte.

Gabriel

Scheinbar legten Noras Leute nach und nach Vampire um, die versuchten Luca zu befreien. Das wäre auch mein Ende, wahrscheinlich. Ich hatte so langsam das Gefühl, dass das alles Teil von Noras Performance war eigentlich. Sie plante dieses Spektakel um ihre Macht zu profilieren. Wie lange sie das ganze Wohl schon geplant hatte. Seit wie vielen Jahren tüftelte sie ihren Plan zusammen und endlich fügte sich das Puzzel. Jedes Teilchen an seinen Platz und wir alle konnten nur dabei zusehen. Bestimmt triumphierte sie still.

Der große Fisch war Nora bisher nicht ins Netz gegangen, vielmehr wunderte sie sich auch, daß der Graf es noch nicht intensiver versucht hatte, seinen Sohn aus dem Schlamassel zu holen. Sie konnte sich nicht vorstellen, daß Luca seinem Vater oder einem anderen Familienmitglied egal sein würde, aber von Dracula fehlte jede Spur und Nora saß deswegen wie auf Kohlen.
Auch ihre Tochter konnte sie da nicht beruhigen, zumal die nun mit 15 Jahren auch anfing, sich mit Jungs zu treffen und die ersten Liebeleien zu entwickeln. Das Mädchen war wirklich hübsch, man sah nun immer deutlicher, daß sie definitiv nicht Noras leibbliche Tochter war. Sie führte zwar kein wildes Teenieleben, aber Nora machte sich deswegen trotzdem so ihre Gedanken.

Gabriel

Ich wischte mir über die Stirn, während ich an einem Rasenmäher herumschraubte. Das Öl klebte mir am Gesicht und an der Kleidung. Aber als ich fertig war, funktionierte die Maschine wieder. Und vielleicht war es bei Menschen manchmal so ähnlich. Ein Arzt reparierte auch auf eine gewisse Art und Weise. Aber das war vielleicht eine etwas zu nüchterne Art um an die Dinge ranzugehen. Ich ließ den Motor aufheulen und nickte zufrieden. Mein Chef war auch zufrieden.
"Bist du sicher, dass du nicht deine alte Stelle haben willst?",fragte er mich erneut. "Lass den Medizinkram doch sein. Es gibt zu wenig Gute Mechaniker mit Betrieb." ich lachte. "Ich hab so viel Geld ins Studium gepumpt. Ich kann jetzt nicht aufhören."
"Okay Doktor." er reichte mir Geld und ich wischte meine Hände an dem Overall ab. "Ein kleiner Bonus für die gute Arbeit." ich sah ihn überrascht an.
"Das ist sehr nett von dir, Tom." er wandte den Kopf ab. "Schon gut, Junge. Du hast immer eine Stelle bei uns, falls dus dir doch anders überlegen solltest."
Ich lachte erneut. "Noch bin ich ja nicht weg." ich rollte das ageld sorgfältig zusammen. "Ja ihr Akademiker oder was auch immer. Mein Sohn will den Betrieb auch nicht übernehmen. Und so wird das ganze wohl mit mir untergehen. Na zumindest kannst du mich behandeln, falls ich mir wieder was absäbel. Kommst du später mit zu. Pub?"
Ich schüttelte den Kopf." Sorry, Tom. Ich muss lernen."
" Lernen. Lernen war denn noch... ", hörte ich ihn grummeln, als er sich entfernte.

Kurz bevor der Schließung des Betriebs für den Tag kam noch ein Kunde für Gabriel an. Er war sehr dürr, fast ausgemergelt, was noch mehr zum Ausdruck kam, da er einen gegen seine Gestalt wuchtig wirkenden alten Motorblock mit brachte, den er auf eine Art selbstgebaute Sackkarre gehievt hatte.
Das Ding war schwer, dem jungen Mann lief der Schweiß schon in Strömen das Gesicht herunter und verklebte das ohnehin schon struppige Haar, das seltsam graus aussah, als hätte er sich eine Art Mäusefell zugelegt. Der Bartaschatten im Gesicht hatte allerdings die selbe Farbe, also war es offensichtlich, daß es die richtige Haarfarbe war.
"Sorry, daß ich jetzt noch reinplatze, aber ich bräuchte mal jemanden, der ein Auge auf das Teil hier wirft. Der Motor scheint mich zu hassen, dauernd geht er aus," meinte er mit trübselig klingender Stimme zu Gabriel.

Gabriel

Ich wollte gerade gehen, als Tom mich zu sich rief. "Der Kunde will unbedingt, dass du dich kümmerst. Hab ihm gesagt, dass du jetzt Feierabend hast. Wollte aber nicht gehen."
Ich nickte. "Schon gut. Ich schaue mal." ich betrat den Raum und sah mir das gesamte näher. "Wenn es okay ist, nehme ich Ihnen die Karre mal ab.", meinte ich und zog den Motor an mich.
"Ich sehe es jetzt schon. Der Zahnriemen ist gerissen. Ich muss den mit in die Werkstatt nehmen. Ist ein erheblicher Schaden kann man reparieren. Dauert aber bisschen. Haben Sie morgen auch noch Zeit?"

Der Mann schien erleichtert, den schweren block loszusein, noch erleichterter, als er hörte, daß der Motor nicht völlig Schrott war.
"Oh, ich will Sie unter keinen Umständen vom Feierabend abhalten, ich bin ja schon dfroh, daß das Ding vielleicht wieder heil wird," er wischte sich den schweiß aus dem Gesicht, was dazu führte, daß sein Gesicht zusätzlich auch noch dreckig wurde, aber das schien ihn nicht zu stören.
"Wie teuer wird das denn dann mit der Reparatur ... muß sehn, ob ich die mir leisten kann, bin gerade knapp bei Kasse, seitdem mich mein Boss vor ein paar Wochen auf die Straße gesetzt hat," wollte er dann noch wissen und klaubte eine uralt wirkende Geldbörse aus einer seiner Taschen.

Gabriel

"Das ist schon okay. Wenn Sie Zeit haben kümmere ich mich morgen drum. Könnte aber doch teuer werden. Sie müssen wissen, dadurch der Zahnriemen gerissen ist, verschleißt die ganze Maschinerie. Und bei ihnen sieht es besonders übel aus. Da wären wir mit mindestens 700 pounds dabei." ich schüttelte den Kopf." Das tut mir leid." ich hielt kurz inne.
" Aber wissen Sie was. Schon okay. Ich mache das schon. Ich berechne Ihnen nur die Materialkosten. Sie können das Teil morgen abholen und dann bezahlen." ich musste wohl gleich meine Freundin anrufen und ihr sagen, dass es später werden würde.

Fehlt da noch was?

So jetzt ^^`

"Ich bekomm das Geld schon zusammen, keine Sorge ... nur weil ich keinen Job habe, will ich von niemandem anders behandelt werden," der Mann schüttelte den Kopf und steckte die Geldbörse wieder ein.
"Ich weiß ja jetzt, wie viel mich das kostet, also ist das schon okay," er grinste schwach.
"Will den Motor ja auch nur an nen Kumpel verkaufen, da wär es blöd, wenn er nicht mehr funktioniert und immerhin ist der Motor von nem Autofriedhof, da hätte noch weit mehr kaputt sein können."

Gabriel

"Kein Wunder, dass er Antik aussieht." ich lachte. Repariert kriegen sie dafür bestimmt gut was. Aber wirklich kein Problem. Dann sehe ich Sie morgen." ich nickte ihm zu und schob den Motor in die Werkstadt.
"Ich mach das noch fertig.", meinte ich zu meinem Chef und er gab mir die Schlüssel. Ich krempelte die Ärmel hoch und begann zu Schrauben.

"Keine ahnung, ich kenne mich mit so etwas nicht aus. Komm aus der Reinigungsbranche, da hat man nicht so viel mit Motoren zu tun," lächelte der Mann schwach, nickte dann leicht.
"Ab wann kann ich dann morgen kommen, meinetwegen können Sie damit auch erst morgen anfangen, ich wollte Ihneb bub wirklich nicht den Feuierabend ..." aber da war Gabriel auch schon weg und der Mann verließ seufzend den Betrieb.