Die Verblendung

Julian las noch eine Weile und legte sich dann schlafen. Wie immer träumte er schlecht, aber mjttkeeweile war er es gewöhnt in der Nacht ein Paar mal aufzuwachen. Er sah immer wieder die gleichen Bilder vor sich. Wenn es gar nicht ging, lief er ein paar Mal im Zimmer herum. Am Morgen wachte er wieder früh auf und machte sich fertig für den Sport. Im Bad wusch er sich das Gesicht

Claire war an diesem Tag schon vor dem Weckerklingeln wach, aber sie blieb liegen, bis dieser sich meldete. Ein sanfter Regen hatte draußen eingesetzt, was hieß, daß die arbeit auf dem Feld heute wohl etead ungemütlicher sein würde. Zum Glück hatte sie auf ihre mutter gehört und auch wetterfeste Sachen eingepackt, da es hieß, daß Irland auch im Sommer sehr regenreich sei.
Deswegen war es für sie ein schönes Gefühl, einfach noch ein paar Minuten liegenzubleiben und dem beruhigenden Geräusch des Regens zuzuhören, ehe sie dann doch aufstand.

Julian machte wieder auf seinem Zimmer Sport und zog sich dann seine Regenjacke an. Sie arbeiteten wieder Stunden auf dem Feld. Am Ende des Tages war der Regen immer Stärker geworden, dass er patschnass wurde und ganz froh war, als sie fertig mit der Arbeit waren und ins Trockene kamen. Zu den Ställen konnten sie auch nicht richtig bei dem Wetter.

Claire machte der Regen nicht viel aus, sie war das schon von zu Hause gewöhnt und hatte sich da auch nie beschwert. Es war schwerer dieses Mal, die arbeit zu machen und sie kamen auch langsamer voran, doch Sora schien trotzdem nicht unzufrieden zu sein und blieb gleichbleibend gut gelaunt.
Also sah sie keinen Grund, schlecvht gelaunt zu sein, sie vertraute dem Trainer da einfach.
Allerdings wünschte sie sich am Ende des Tages noch dringender eine Wanne und fand es schade, daß es im Bungalow nur Duschen gab.
Als sie sich gesuscht und wieder angezogen hatte, klöopfte sie an Julians Zimmertür. "Ich gehe wieder zu den Ställen, kommst du mit," wollte sie wissen

Julian kam aus dem Zimmer raus. In London regnete es auch viel und er ging Joggen egal wie das Wetter war. Trotzdem war er nicht so scharf darauf nochmal nass zu werden, wo er gerade erst geduscht hatte.
"Okay.", meinte er schließlich trotzdem. "Warte kurz." er zog seine regendichte Jacke an. Gummistiefel hatte er keine, so. Musste er sein zweiten Paar Sportschuhe nehmen, da das andere komplett durch war. Er setzte sich die Kapuze auf.
"Können los.", meinte er und als sie raustraten, ergoss sich der Regen auf sie und die Dusche war fällig.
"Wenn wir zurückkommen werden meine Haare nach dem Trocknen aussehen wie ein Busch.", lachte er.
Er hakte sich bei Claire unter und erschauderte leicht.

"Du hättest ja auch nein sagen können, ich hätte sixh nicht dazu gezwungen," meinte Claire, währwnd sie zum Bauernhaus gingen.
"Hätte ansonsten auch Ann fragen können, die wäre auch mit mir mitgekommen," fügte sie hinzu, da sie mit dem Mädchen vorjin auf dem Feld schon darüber geredet hatte.
Brian machte sofort aufund schüttelte leicht den Kopf, als die beiden durchnäten Gestalten vor ihnen standen.
"Hättet drinnen bleibnen sollen," murmelte er, ging mit ihnen jedoch zum Stall, in dem Joseph stand.
"Vielen Dank, wir bleiben auvh drinnen heute, wir wollen ja nicht, daß Joseph sich erkältet," versprach Claire ihm und drückte ihm sogar eine Mpnze in die Hand. Der Bauer schaute darauf, als ob er sie gleich wieder zurückgeben wollte, nickte dann aber und verschwand wieder nach draußen.
"Hier ist es wenigstens schön warm," lächelte Claire.

"Nein. Ich meine ich bin neugierig was der Racker macht. Außerdem ist es gut sich zu bewegen. Wir können Ann gerne fragen, oder würde sie nicht kommen, wenn ich dabei bin?", fragte Julian.
Julian nickte dem Bauern höflich zu und begrüßte ihn, sagte aber nicht mehr und ließ Claire reden. Sie konnte das eh besser. Der Typ schien nicht begeistert, dass Julian und Claire da waren. Aber er brachte sie trotzdem zum Stall.
" Ich habe kein Geld dabei. Sollte ich ihm auch was geben?", fragte er Claire leise, als sie drinnen waren. Hier war es wirklich warm. Auch wenn es etwas roch. Er sah aich neugierig um. Er war noch nie in einem Stall gewesen. Er fand Joseph in seiner Box und ging auf das Pferd zu." Hallo Großer. ", er streckte ihm die Hand hin. "Oh hast du was mitgebracht, Claire?"

"Nein, du mußt ihm kein Geld geben, ich wollte ihm damit halt nur zeigen, daß ich es nicht als selbstverständlich angesehen habe, daß er uns bei dem Wetter hergebracht hat," meinte Claire leichthin, als Brian wieder gegangen war.
"Wir haben ja gesehen, daß er nicht so begeistert war und das kann uich auch verstehen, immerhin sind wir ... naja, wir eben," wahrscheinlich hätte brian auf jeden anderen Touristen netter reagiert als auf die Jägeranwärter.
Joseph stand in seiner Box und kaute gemütlich vor sich hin, als Claire Julian zu ihm folgte.
"Nein, aber er frißt ja auch gerade, ich denke nicht, daß er heute ein Leckerli braucht," lächelte sie und strich dem Pferd wieder über die Mähne.
Ihr Blick schweifte durch den Stall zu den anderen Pferden, die alle ruhig dastanden und sich von ihnen nicht stören ließen.
"Schau mal, hier ist der Beweis, daß Sora und Ann die wahrheit gesagt haben," sie ging zu zwei nebeneinanderliegenden Boxen, in denen zwei Stuten standen, die sich sehr ähnlich sahen. An der Seite der Boxen war jeweils der Name des Besitzers in Schildern eingraviert worden, auf dem einen stand DORIAN auf dem anderen ANCA.
"Es scheint, als hätten die beiden diese Pferde besessen," nutmaßte Claire.

"Ah okay.", meinte Julian und ließ Joseph in Ruhe fressen. Er wollte das Pferd nicht stören dabei.
Claires Familie hatte wenig Geld, trotzdem gab sie dem Mann was. Das war wirklich vernünftig.
"Tja gewissermaßen sind wir wohl doppelt verhasst.", er trat zu ihr.
"Oh. Dann war wohl der Vampiradel hier und diese Leute sind ja mit ihnen verwandt also. Na ja." Julian schüttete verachtend den Kopf und ging wieder zu Joseph. Na ja. Die Pferde konnten ja auch nichts dafür.
"Was ist mit Ann. Willst du die noch fragen." er sah dem Hengst zu.

"Nur weil die beiden hier Pferde hstten, heißt das doch noch lange nicht, daß die adelig waren. Hab gehört, diese anca war auch nur eine Dienerin vom Grafen und ich glaub nicht, daß adelige einfach so dienen, oder? Ich meine, dein Onkel hat auch Geld und kann dir was bieten, würdest du deswegen als Dienstbote für jemanden arbeiten," wollte Claire wissen.
"Meine Mutter hat so was schon gemacht, sie hat für Reiche geputzt in deren Villen, bei uns wäre das was anderes. Aber ich bin ja auch nicht von Adel, bin da auch ganz froh drüber," lachte sie und strich dem einen der beiden Pferde sanft über die Nüstern.
"Es sind zumindest keine Vampirpferde, ihre Augen sind nicht rot wie bei denen," sagte sie, als sie wieder zu Josephs Box ging.
"Obwohl ich nicht mal weiß, ob man so was kann als Vampir, Tiere verwandeln ... wäre schon ganz schon gruselig," sie erschauderte leicht bei dem Gedanken.
"Nein, ich gehe jetzt den Weg nicht noch mal doppelt, nur um Ann Bescheid zu sagen, sie wird schon mitbekommen haben, daß wir beide hergekommen sind. Und alleine wird sie nicht herkommen, das sollen wir ja nicht."

"Dachte dieser Dorian gehört zum Vampiradel und diese Anca und er sind doch Gewister. Aber was weiß ich. Blutsauger ist Blutsauger.", murmelte er. Alle gleich schuldig, seiner Meinung nach.
"Ne. Ich meine wenn ich persönlich Geld brauche, ja vielleicht schon. Weiß nicht. Kommt drauf an." er sah zu Claire. Nein, Vampirpferde waren das nicht
Ihre Augen waren Normal. Aber Julian sah trotzdem lieber zu Joseph.
"Weiß ich nicht. Ich bin auch nicht vom Adel." er schüttelte den Kopf.
"Vielleicht gibt es Vampirtiere. Warum nicht? Aber wir können ja mal Sora fragen. Der weiß das Bestimmt." er setzte sich auf einen Heuballen und streckte die Beine von sich. "Na bist du fertig, Großer?", fragte er Joseph.
"Will nur nicht dass Ann irgendwas meidet, nur weil ich da bin. Das wäre blöd."

"Da scheinst du mehr zu wissen als ich zugegeben ... aber ich dachte, ich beschäftige mich nicht zu sehr mit diesen Hierarchien, ansonsten baut man vielleicht noch Gefühle für diese Wesen auf, bringt ihnen Verständnis und Interesse entgegen. Siehst ja, wie belirbt einige von denen schon bei den Menschen sind trotzalledem. Ich will nocht zu diesen Fans gehören," Claire schüttelte den Kopf, scheinbar waren die anderen drei durch diese Nachrichten und Streams bestens informiert.
"Keine ahnung, ob er das weiß ... aber wenns so was geben würde, dann hätten die Vampire die doch auch abrichten und auf die Jäger hetzen können, oder? Und bei uns hat davon noch keiner was erzählt. Obwohl es für die Vampire auch einfacher wäre ... so was wie ein Bär zum Beispiel ist ja schon so unheimlich stark, stell dir mal vor, was der für Kräfte hätte, wenn der verwandelt werden würde. Das ist echt unheimlich," eine der beiden Stuten wieherte leise und Claire zuckte zusammen, ging dennoch zu dem Tier und beruhigte es.
Aus Josephs Box konnte man nur ein Schaben hören, so als ob das Pferd die Krippe nach dem letzten Futter absuchte.
"Ach, ich denke, du bit Ann ziemlich egal. Sie würde nichts wegen dir meiden, dafür ist sie zu stolz."

Julian verzog angewidert das Gesicht. "Ich würde niemals..! Allein die Vorstellung. Aber ja in der Schule reden sie die ganze Zeit darüber. Ich schnappe es immer auf. Sie schreien es durch die Klasse." er musste sich immer richtig zusammenreißen.
"Ich denke man braucht viele Infos über dem Feind, damitan ihm besser entgegentreten kann." falls er das irgendwann konnte.
"Ja. Aber wer weiß ob Vampire die kontrollieren könnten. Wäre auch gefährlich für die am Ende. Sie schlachten sich ja auch gegenseitig ab.", er konnte den eigenen Ekel in seiner Stimme hören.
Julian sah wieder zu Claire, als sie das Thema wechselten.
"Das ist gut. Das würde ich nicht wollen" er streckte sich. "Morgen wieder Feldarbeit. Mal sehen, wann wir fertig werden."

"Klang aber auf dem Flug hierher ganz anders, da hats so ausgesehen, als ob du dir alles ganz genau angesehen hast, Julian," lachte Claire bei dessen abwehrender Haltung auf.
"Du hast dich da ja schon mit Ann angelegt, weil du scheinbar ja ganz genau analysiert hast, was die drei Gefangenen konnten," damit hatte die große Auseinandersettzung zwischen Julian und Ann ja auch ihren eigentlichen Anfang gefunden.
"Die Infos besorgt man sich aber nicht dadurch, daß man irgend welche Streams wie du verfolgst. Letztlich wissen wir ja auch gar nicht, ob sie das ganze Ding nicht inszeniert haben, um von ihrer Fluchtplanerei abzulenken. Hat ja ziemlich gut geklappt am Ende," dies war ein ziemlich herber Rückschlag für Nora gewesen, den sie erst mal verkraften mußte.
"Die Familie des Grafen kann Tiere durch Gedanken manipulieren und ihnen dadurch Befehle geben. Und wenn die das können, warum nicht auch andere Vampire, sind doch am Ende eigentlich alle gleich," sie zuckte mit den schultern.
"Eigentlich werden wir damit nie fertig, durch den Regen können die Unkräuter wieder wachsen und wenn wir irgendwo ein paar Wurzeln vergessen haben, dann sind da morgen vielleicht schon wieder Blätter. So was geht schnell."

"Okay gut. Ich habe es mir angeschaut. Alles. Ich war neugierig, was die Blutsauger für erbärmliche Entschuldigungen haben. Davon gab es einige und wie der Grafensohn Reue geheuchelt hat." das war wirklich unglaublich. Außerdem wollte er sie leiden sehen. Er ballte die Fäuste.
"Das glaube ich nicht. Aber was weiß ich
Ich will nichts spekulieren. Das bringt nur wieder Ärger.", murmelte er. "Ich bin ja auch kein Experte." so oder so waren sie entkommen.
"Ja Wölfe und so. Aber von Pferden war keine Rede oder Bären. Aber wer weiß."
Julian holte kurz Luft, bis er seine Wut wieder unter Kontrolle hatte. Hopes Atemtechniken halfen ihm da sehr.
"Oh ja. Das ist ja logisch irgendwie. Mal sehen wie lange Sora uns das noch machen lässt.", meinte er wieder ruhig und mit normaler Stimme.

"Keine Ahnung, ich hab da nicht groß zugesehen, mir hat es ausgereicht, wenn sie darüber mal in der woche ein oder zweinal berichtet haben," Claire wollte ihr Leben auch nicht die gamze Zeit vor dem Bildschirm verbringen.
"Kann ja auch sein, daß die Reue des Geafensohns echt war, weißt du doch nicht. Wenn sich Menschen ändern könnwen, warum nicht auch Vampire? Immerhin war er doch selbst mal ein Mench," gab sie zu bedenken. Auch als Vampir konnte man ihrer Meinung nach menschlich fühlen, nur nichts an der ganzen Sache ändern.
"Wenn sie das bei Wölfen hinkriegen, dann solltet ihr bei den Hunden deines Onkels aufpassen, nicht das sie auch drunter leiden müssen. Das täte mir sehr leid für euch und sie," sagte sie dann aufrichtig, als sie sich neben ihn setzte.
"Ich finde es gut, daß wir mit der Feldarbeit die Jäger hier unterstützen ... wer weiß, was der Blocktrupp machen muß."

"Ich denke jeder informiert sich da anders oder hat eine andere Herangehensweise.", meinte er zu Claire. Schüttelte dann den Kopf. "Denk was du magst.", fügte er hinzu. Er konnte nicht verstehen wie Claire so denken konnte. Er klang fast so als würde sie die Monster vermenschlichen wollen. War doch egal was die Blutsauger dachten oder empfanden. Falls sie das überhaupt konnten.
"Mir auch. Aber ich wurde schon davor gewarnt. Ich will nicht drüber nachdenken. Aber falls was passiert, dann muss ich mit den Konsequenzen leben." er schluckte.
"Ich frage Chris, sobald wir zurück sind. Obwohl bringt ja auch nichts. Wir dürfen schließlich nichts davon preisgeben. Ich mache was Sora will so einfach."

"Die armen Tiere ... ich will mir gar nicht vorstellen, wie das für sie sein muß. Immerhin soll es so was ja auch bei Menschen geben ... Gehirnwäsche. Ich würde lieber zugrunde gehen als denjenigen zu schaden, die mir und meiner familie wichtig sind. Ich würde bis zuletzt dagegen versuchen anzukämpfen, egal, was man mit mir machen würde," da war sie sich sicher, ihre Lieben hatten bei ihr oberste Priorität.
"Ich lerne deinen Kumpel dann ja auch kennen, immerhin haben wir ja auch zusammen Training. Ist für dich sicher auch gut, daß ihr euch nicht aus den augen verliert."

"Ich auch nicht. Lass uns nicht drüber reden, wenn das okay für dich ist.", murmelte er. Er wusste nicht ob er das ausgehalten hätte. Wenn er sich alleine fühlte, dann waren die Hunde da, um ihm Trost zu spenden.
"Ja. Chris ist wie ein älterer Bruder für mich. Aber er ist nicht immer so leicht. Uhm ich hoffe ihr versteht euch gut. Wollen wir zurückgehen?", fragte er Claire. Er streichelte Joseph sanft die Schnauze.

"Oh, klar, sorry ich wollte nicht, daß du dich schlecht fühlst. Ich bin da manchmal nicht so die Einfühlsame, schätze ich und reiße Wunden nur noch tiefer auf," Claire lächelte verlegen, bevor sie wieder aufstand.
"Gut, gehen wir zurück, es ist auch bald schon zeit, um ins Bett zu gehen," sie tätschelte Joseph und die beiden Stuten, die anca und Dorian gehörten, beovr sie nach draußen gingen.

"Kein Problem. Mir geht es gut. Hey." er bewarf sie mit etwas Stroh. "Du bist cool.", meinte er und folgte ihr dann nach draußen in den Regen. Sie liefen zusammen zurück zum Bungalow. "Ich mach dir einen Tee, wenn du magst. Zum Aufwärmen?", fragte er sie und setzte heißes Wasser auf.
"Aber erst ziehe ich mich um." er verschwand auf seinem Zimmer, um seine Schlafsachen anzuziehen. Es war gut aus den feuchten Klamotten rauszukommen.

"Gut, ich geh noch mal kurz zum Haus, um Brian Bescheid zu geben, daß wir wieder zurück sind, wenn du nichts dagegen hast. Du mußt mich ja nicht verpfeifen," und damit war Claire schon wieder auf dem Weg zum Haus der Bauern.
Es dauerte auch nicht lange, da war sie wieder auf dem Rückweg und war froh, aus dem nassen Sachen herauszukommen.
"Ich zieh mich nur kurz um und bin dann gleich bei dir," meinte sie und verschwand in ihrem Zimmer.

"Oh Sorry. Klar.", Julian wartete am Esstisch auf Claire. Er hatte ihr eine Tasse Tee bereitgestellt und hatte selbst seine noch nicht angerührt. Ein wenig fröstelte er. Es war erstaunlich kalt heute. Der Regen hatte wohl alles abgekühlt

"So, ich hab denen Bescheid gesagt, daß alles okay ist. Sie haben die Ställe wieder verschlossen, denke ich. Wär vielleicht noch so toll gewesen, wenn die offen geblieben wären, dann hätten wir noch Ärger bekommen," Claire hatte sich einen Schlafanzug angezogen und setzte sich zu ihm.

"Ja. Gut dass du mitdenkst, Claire." er lächelte und trank einen Schluck. Ärger konnten sie sich nicht erlauben.
Julian hatte sich die Haare hochgebunden, die noch immer nass waren und ihm ins Gesicht hingen.