Privi mit Maliera "Music is our life!"

Dean
"14 Tage und das Wetter wird warm und etwas regnerisch.", antwortete ich und musste leicht schmunzeln.
"Achja und vielleicht musst du noch etwas Platz im Koffer lassen. Man weiß nie, was man noch so findet.", grinste ich.

Tylana
"Glaub mir, mein Koffer ist groß genug. Oder besser meine Koffer." Ich zog einen großen Koffer mit Boxenprint und einen kleineren schwarz-weißenKoffer unter dem Bett hervor.
Ich grinste Dean an. "Denkst du das reicht an Platz?", fragte ich lächelnd.

Dean
Mir gefiel natürlich der große schwarze Koffer. "Ja, das müsste reichen.", antwortete ich und lachte. "Also ich denke, die meisten Koffer wirst du haben.", fügte ich lächelnd hinzu. "Vergiss die Ladekabel nicht. Das hatte ich einmal und nach einem Tag war mein Handy leer." Diese Zeit war zwar nicht so schlimm, aber es war doch ungewohnt.

Tylana
Ich räumte meinen halben Kleiderschrank auf mein Bett, nur die Wäsche ließ ich noch aus. Dann legte ich sämtliche Ladekabel, Handy, Kamera, ein Buch und sonst alles, was ich noch brauchen könnte dazu.

Dean
Ich sah den Haufen auf ihrem Bett liegen und sagte:" Das kam alles aus deinem Schrank?"
Ein leichtes Staunen überkam mich und musste dann lachen. "Soviel würde bei mir gar nicht rein passen.", grinste ich. "Aber ich denke das reicht an Klamotten."

Tylana
"Wenn ich nur mit den Sachen fahren würde hätte ich ein ganz schönes Problem." Ich grinste und öffnete die Schulblade unter den Flügeltüren. "Umdrehen und weggucken, das musst du alles noch nicht sehen", murmelte ich und holte die Wäsche raus, die ich benötigten würde.

Dean
Ich drehte mich um und schaute aus dem Fenster in den Garten.
"Noch nicht sehen?", fragte ich und musste leicht lächeln. "Das hört sich grad vielversprechend an." Kurz holte ich mein Handy aus der Tasche und schaute, wie spät es war. Ich lag noch gut in der Zeit.

Tylana
"Naja, vielleicht wirst du mich ja mal so sehen. Vielleicht auch nicht", ich grinste.
Ich packte die Sachen schnell weg. "Kannst wieder gucken. Jetzt fehlten nurnoch Duschzeug und Schminksachen. Ich packte die Tasche aus, die ich mit bei Dean gehabt hatte.
Unsicher blieb ich auf dem Bett sitzen. Was würde ich heute Abend tun? Dad fand es garantiert nicht gut, dass ich was mit Dean hatte. Würde er micht morgen überhaupt fahren lassen? Sollte ich heute Abend bei Dean schlafen?

Dean
Ich drehte mich wieder um und sah Tylana nun auf dem Bett sitzen. Sie sah nachdenklich und besorgt aus. Also ging ich zu ihr und setzte mich neben sie hin. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie nur an mich. Sagen tat ich nichts. Ich hielt sie nur fest und konnte ihren einzigartigen Duft einatmen. Am liebsten hätte ich sie nie wieder losgelassen.

Tylana
"Dean, kann ich... Kann ich zur Not bei dir schlafen? Ich hab Angst, dass er mich nicht losgehen lässt", murmelte ich leise. Ich lehnte meinen Kopf an seiner Schulter an.

Dean
Ich nickte. "Jederzeit. Ich bin doch für dich da.", antwortete ich leise.
Ein paar Minuten blieb ich noch regungslos sitzen.
Dann fragte ich:" Ich denke wir müssen denn mal los, oder?"

Tylana
Ich nickte leicht. "Okey." Ich klappte meine Koffer zu und schloss den Reißverschluss. Dann rappelte ich mich auf und nahm beide Koffer hoch. "Ich schlepp die schonmal runter." Ich hängte mir noch eine kleine Umhängetasche um, in der sich mein Portemonaie mit Geld, Ausweisen und allem befanden. Dann sah ich zu Dean.

Dean
Ich nickte und meinte:" Sonst kann ich doch auch einen Koffer nehmen."
Dann strich ich mir noch mal durchs Haar und sah zu ihr.

Tylana
"Geht schon", murmelte ich und schleppte die beiden Teile aus der Tür. Immerhin musste ich die später auch alleine schleppen.
Ich bekam sie gerade so die Treppe runter. Die Stimme meiner Mutter hörte ich aus dem Wohnzimmer.

Dean
"Okay.", sagte ich und folgte ihr langsam. Ihre Mum erzählte grad irgendwas und ihr Vater schien grad zuzuhören. Etwas Respekt hatte ich schon vor der Situation, aber was sollte er mir schon tun? Eher Tylana und da war ich mir sicher, dass ich das nicht zulassen konnte, wenn er sie schlagen wollte. Mir fiel grad auf, dass die Treppe etwas steil war, aber das ganze Haus schien modern eingerichtet zu sein.

Tylana
Ich stellte die Koffer ab und fuhr mir durch die Haare.
Dann nahm ich Deans Hand und zog ihn sanft und etwas unsicher mit mir ins Wohnzimmer.
"D-Dad?", fragte ich leise. Er sah auf. Sein Blick wurde sofort finster, als er Dean erblickte. "Lass sofort ihre Hand los!", sagte er gefährlich ruhig. "Nein", sagte ich mit fester Stimme. "Dad, ich... Ich muss dir was sagen. Dean und ich, wir... Wir sind zusammen." Mein Dad stand auf.
"Tyla, ich denke du hast da was nicht ganz verstanden. Ich habe gesagt, ich mag den Kerl nicht und du sollst dich gefälligst von ihm fern halten!" Er schubste Dean nach hinten. "Halt dich von ihr fern! Ich habe ihr nicht erlaubt einen Freund zu haben!", fauchte er mich an. Ich ließ Dean los. "Was interessiert es mich? Es ist mein Leben, nicht deins!"

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