Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

Er konnte sich nicht mehr auf mich konzentrieren wenn ich redete? Was war das denn für eine Ausrede?! Sonst konnte er sich auch immer auf mich konzentrieren… egal ob ich redete oder nicht! Jedoch schwieg ich weiterhin, damit er nicht aufhörte, musste jedoch leicht aufstöhnen wenn er empfindliche Stellen berührte, wie meine Brust…
Als er dann in mich eindrang, konnte ich mich nicht mehr richtig zurückhalten aber ich konnte mich auch nicht ihm entgegen bewegen. Eigentlich saß ich gerade völlig ausgeliefert vor ihm, jedoch genoss ich es so von ihm verwöhnt zu werden.

Ich grinste, was er zum Glück ja nicht sehen konnte und begann, seinen gesamten Oberkörper zu küssen, vor allem auch mit seinen Brustwarzen zu spielen und sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, bevor ich mich weiter hinunterarbeitete und 'ihn' dann mit meinen Lippen umschloß.

Ich keuchte laut auf und zitterte leicht. Es war eine pure Qual für mich, mich nicht bewegen zu können, ihn dabei zu sehen oder ihn näher an mich zu drücken. Trotzdem war er so gut in dem was er tat… Ich wünschte es ginge Jahre so weiter.
Ich biss mir auf die Lippe und atmete etwas schneller.

Ich verweilte dort nur kurz, damit ich wieder nach oben zu ihm konnte und legte meine Lippen auf seine, knabberte leicht an ihnen und umspielte seine Zunge mit meiner und drückte mich an ihn heran. Ich genoß dieses Spiel zutiefst und konnte ein wohliges seufzen dabei nicht vermeiden.

Ich erwiderte seinen Kuss und seufzte auf. Wie gerne ich ihn jetzt auch berührt hätte… In mir schrie es nach Mehr, aber Jerome lies sich wirklich Zeit. Er wusste genau wie er mich quälen konnte, leider.

Ich strich wieder seinen Körper hinab, dann leicht wieder hinauf, küßte ihn dabei immer wieder und verstärkte den Druck meine Hände immer mehr. Dann wanderten meine Küsse seinen Hals hinab und bedeckten seine Brust erneut, bis ich von ihm abließ und das Leder an den Füßen löste.

Als ich merkte wie sich das Band an meinen Füßen lockerte, schlang ich diese sofort um Jerome, auch wenn ich es nicht sofort hinbekam. „Mach weiter.“ Flüsterte ich und genoss seine Küsse auf meinen Körper. Wehe er würde jetzt von mir ablassen! So schlimm war es jetzt ja auch nicht!

Ich seufzte innerlich und machte trotzdem weiter, zu lange wollte ich ihn ja nun auch nicht quälen, die Hände waren ja noch unbeweglich. Aufseufzend schob ich mich in ihn hinein und faßte mit beiden Händen seine Hüften, um sie festzuhalten und begann mich zu bewegen, jedoch nur langsam und sachte.

„Ahh ja…“ mir schoss das Blut in mein Unterleib und ich spürte wie mir total heiß wurde. Er war ja so gut! Alles in mir fing zu kribbeln an und mich umgab ein wunderschönes Gefühl der Schwerelosigkeit. Auch wenn es sachte war, und ich eigentlich mehr auf schnell stand, genoss ich es doch sehr. Meinen Unterleib drückte ich nun noch mehr an ihn.

Ich merkte, wie es ihm gefiel und beschleunigte meine Bewegungen völlig unangemeldet und wurde immer schneller.

„Ja…“ stöhnte ich und presste mich nur noch mehr an ihn. Gott wie geil es sich anfühlte! „Komm her, los. Küss mich!“ knurrte ich leise. Ich wollte ihn so gut es ging spüren, da gehörte auch das dazu.

Ich tat ihm den Gefallen nur kurz und hauchte nur einen feinen Kuß auf seine Lippen, so, daß er merkte, wie ich grinste und entfernte mich wieder von ihm. Es dauerte nicht lange, bis ich kam und so preßte ich mich noch einmal tief in ihn und legte mich dann neben ihn, um durchzuatmen

Ich kam einen kurzen Moment später als ihn und zuckte leicht zusammen. Wo war er denn jetzt hin?
Ich drehte mich leicht auf die Seite und merkte seine Hitze förmlich. „Du bist toll.“ Grinste ich. „Mach mich los… Dann kann ich dich küssen… Oder du küsst mich!“

Lächelnd nahm ich ihm erst den Schal ab und befreite dann seine Hände und schmiß das zeug einfach vom Bett. Dann legte ich mich so, daß unsere Gesichter auf einer höhe waren und küßte ihn sanft.

Sofort schlang ich meine Arme um ihn und presste meinen gesamten Körper fest an ihn. Ich wusste gar nicht wo ich ihn zuerst anfassen sollte, aber schließlich blieben meine Hände auf seinen Wangen liegen und strichen darüber.

"Hey, ich dachte, ich hätte dich schon geschafft," lachte ich und gab ihm einen Kuß auf die Stirn und sah ihm in die Augen. "Ich hoffe doch, daß meine kleine Überraschung gelungen war."

„Es war mega erregend…“ erwiderte ich und grinste ihn dann breit an. „Aber trotzdem manchmal etwas… komisch, vor allem als du solange weg warst… Was hast du denn da gemacht? Heimlich Fotos oder was?“ fragte ich belustigt nach.

"Ich habe dich nur angesehen, Luc, mehr nicht," sagte ich grinsend. "Ich hab ja gesagt, daß ich dafür Zeit brauche und dich dort so zu sehen, hatte eindeutig was für sich, mein Lieber."

„Es war aber nicht schön darauf zu warten dass es endlich weiter geht.“ Grinste ich. „Sonst werde ich dich später auch mal fesseln müssen… ich habe da auch so meine kleinen Tricks, glaub mir.“

"Hm, das war Teil meines Vorhabens, damit es hinterher noch schöner für dich war," sagte ich nur und richtete mich langsam auf und setzte mich an den Bettrand

„Hey hey, willst du etwa abhauen?!“ schnell holte ich das kleine Bisschen auf und lies meine Finger über seinen Oberkörper wandern. „Aber solange es dir auch gefallen hat, ist doch alles supi.“

"Es hat mir gefallen, ansonsten hätte ich es nicht gemacht, aber du standst im Mittelpunkt, Luc," sagte ich und sah ihn lächelnd an. "Ja, ich muß unter die Dusche."

„Keiner steht bei Sex im Mittelpunkt. Und wenn könnte ich auch sagen dass du für mich im Mittelpunkt standest.“ Grinste ich und löste mich von ihm. „Dann geh mal, und grüß schön.“

"Ganz wie du meinst," sagte ich nur und stand auf, um dann ins Bad zu gehen. "Dewnk dran, daß du nachher noch mal deinen arm waschen mußt."

Meinen arm, den hatte ich jetzt ja komplett vergessen! „Willst du das nicht machen?“ fragte ich und grummelte etwas vor mich hin. Und das wo ich doch gerade so gemütlich dalag!