[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich lächelte. "Außerdem wirst du mich auch nicht so schnell wieder los", sagte ich und grinste leicht. Ich ließe meine kalte Hand unter sein Oberteil wandern und ließ sie auf seiner Brust liegen.

"Solange dieser Johannes nicht wieder auf die Idee kommt, mich wieder zu entführen," sagte ich und zuckte bei dem Gedanken zusammen. "Der ist total irre."

Dome: "Vielleicht sollten wir versuchen das Portal zu zerstören?"
Ich seufzte leise. "Aber darüber will ich jetzt gerade nicht nachdenken."

Ich nickte nur und sah ihn an. "Bereust du eigentlich, daß du gesagt hast, daß du mich heiraten willst? Ich will das nur, wenn du es auch möchtest," sagte ich und sah ihm in die Augen.

Dome: Ich strahlte ihn an. "Ich bereue es nicht, Leopold! Wenn ich es nicht wollte, hätte ich auch gleich nein gesagt", sagte ich und sah ihn in die Augen.

"Na ja, du warst gestern auch echt fertig, ich wollte nur nicht, daß du voreilig ja sagst und du hast ja zeit gehabt, es dir zu überlegen. Aber ich freue mich, daß du es immer noch willst," lächelte ich und drückte mich an ihn.

Dome: "Ich liebe dich über alles, Leopold", sagte ich und küsste ihn einfach. Ich konnte es noch immer nicht ganz fassen, dass er mich das wirklich gefragt hatte.

Ich erwiderte seinen Kuß und sah ihn an. "Warum ist Kay eigentlich so ausgerastet, als er mich gesehen hat? Ich hab ihm doch nichts getan," sagte ich dann leise.

Dome: "Ich hab ihm den Brief gezeigt. Und schließlich hab ich mich bei ihm aus geheult", sagte ich leise und sah ihn an. "Er ist aber bei so was oder so immer so. Halt ein richtiger großer Bruder. Auch schon als wir klein waren hat er immer versucht meine Schwester und mich zu beschützen."

Ich nickte, das erinnerte mich an Ludwig und ich seufzte leise. "Mein Bruder war genauso," sagte ich leise und schluckte schwer, denn ich vermißte ihn trotz allem immer noch.

Dome: Ich strich ihm über die Wange. Ich konnte ihn gut verstehen, wie er sich fühlte. Schließlich war sein Bruder auch gestorben. Genau wie meine Schwester.

Ich sah ihn wieder liebevoll an. "Aber jetzt habe ich ja dich bei mir," sagte ich leise.

Dome: Ich lächelte. "Ja genau. Und gemeinsam schaffen wir das alles."
Ich strich ihm pber die Brust und kuschelte mich an ihn.