[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich kuschelte mich etwas an ihn und sah ihm in die Augen. "Deine Augen strahlen wieder mehr... das ist echt schön", lächelte ich und strich ihm über die Wange.

"Dann ist das nur, weil ich dich habe, mein Schatz," sagte ich leise und sah ihn liebevoll an. "Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen, aber ich achte da auch nicht zu sehr drauf."

Dome: "Ist aber wirklich so."
Ich lächelte ihn an. "Vielleicht werden sie auch wieder so leuchtend, wie ich sie kennengelernt habe."

"Wäre schön, vor allem, weil es dir so wichtig zu sein scheint," sagte ich leise und lächelte ein wenig. "Aber auch, wenn es nicht wieder so wird, dann liebe ich dich noch genau so wie jetzt."

Dome: "Ich werde dich auch trotzdem lieben, Leopold."
Ich hielt mich an seinem Hemd fest und drückte mich noch etwas dichter an ihn. "I-ist es nicht eigentlich... sag ich mal verboten, wenn sich zwei Männer lieben?", kam es plötzlich von irgendeinem Mann, welcher etwas hinter einem Baum versteckt stand.

Ich stöhnte leicht auf, als ich diese Frage hörte. Warum war er immer noch hier? Seufzend löste ich mich von Dome und sah den Fremden an. "Halt dich da einfach raus, klar?", meinte ich nur schroff.

Dome: Ich sah den Typen an. "Vor dem hatte ich mich vorhin erschreckt..."
Ich sah Leopold an und seufzte.

Ich nickte nur und sah wieder aufs Wasser. Hoffentlich verschwand der bald wieder und ging zurück ins Baumhaus.

Dome: Ich kuschelte mich wieder an ihn und beachtete den Typen gar nicht mehr. Solange er unsere Pferde in Ruhe lässt!

Am Knacken im Gebüsch bemerkte ich, daß er nach einer weile wieder verschwand und ich atmete auf. "Komischer Kerl," murmelte ich nur und sah Dome in die Augen. "Gut, daß wir wieder alleine sind ..."

Dome: Ich nickte und lächelte ihn an. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und strich ihm über die Brust.

Ich schloß die Augen und genoß einfach, was er mir gab und lächelte noch immer leicht.

Dome: Ich ließ meine Hand unter sein Oberteil wandern und strich mit meiner kalten Hand über seinen Oberkörper. Wieder küsste ich ihn.

Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und ich seufzte wohlig auf. "Das gefällt mir," sagte ich leise und sah ihn an.

Dome: Ich lächelte und begann seinen Hals zu küssen. Mich freute, dass es ihm gefiel.

Ich schloß die Augen und spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, was mich wieder leise aufseufzen ließ.

Dome: Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und seufzte leise. "Es ist echt schön hier nur mit dir...", sagte ich und schloss die Augen.

"Finde ich auch, sollten wir öfters machen," sagte ich leise und zog in noch näher an mich ran. "Nur der Boden könnte weicher sein," lachte ich leise und sah ihn an.

Dome: "Oh ja... das können wir gerne öfter machen", sagte ich lächelnd und drückte mich an ihn. "Ach der Boden stört mich eher weniger."

"Wenn du bei mir bist, ist mir der Boden auch egal, ich wollte es nur mal bemerkt haben," grinste ich und drehte mich auf den Rücken und sah durch die Blätter nach oben.

Dome: Ich bettete meinen Kopf auf seiner Brust und sah aufs Wasser. "Ich liebe diesen See!", sagte ich und lächelte.

"Also war der Vorschlag von mir doch besser gewesen als das Baumhaus," lächelte ich leicht.

Dome: "Hm... jap."
Ich lächelte und drückte mich an ihn.

Ich lächelte und seufzte leise. Krampfhaft überlegte ich, wie ich Dome dazu brachte, am Abend etwas allein zu machen, damit ich mich mit dem Fremden beschäftigen konnte, doch mir fiel nichts ein.

Dome: Ich seufzte leise. "Vielleicht sollte ich mit meinem Bruder noch mal zum Haus und noch ein paar Sachen holen, um sie bei ihm zu lagern."
Ich sah Leopold an. "Sonst muss ich andauernd dort hin."