Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich wollte gerade seine Tasche nehmen, um nach irgendwas zu suchen, was beweisen würde, dass es wirklich Chris ist, da kam er auch schon wieder. Ich zuckte zusammen. "Gar nichts...?"

Ich schüttelte nur den Kopf. "Was willst du an meinen Sachen, hä? Seh ich so aus, als ob ich irgend was habe, was wertvoll ist? Außerdem siehst du nicht gerade so aus, als ob du es nötig hättest, aber bitte," damit ging ich zu ihm und kippte meine Tasche auf dem bett aus. "Such dir was aus, kannst es behalten," sagte ich und verließ dann das Zimmer, um eine zu rauchen.

Jascha: Ich sah ihm nach, dann sah ich mir aber seine Sachen durch. Ich fand die gleichen Tabletten, die Chris genommen hatte und auch das gleiche Handy mit genau dem gleichen Kratzer auf dem Display.

Ich hatte meine Kippe aufgeraucht, viel vertrug ich eh nicht mehr, aber so konnte ich gleich wieder ins Zimmer. "Und, hast du gefunden, was du gesucht hast?", fragte ich nur Jascha.

Jascha: "Im lügen warst du noch nie wirklich gut", murmelte ich nur und verkroch mich wieder in meinem Bett. Er war es wirklich... außerdem roch sein Bett nach ihm und das ist wohl schon Beweis genug oder?

Ich packte mein Zeug ein und sah ihn kurz an. "Hä? Was ist los?"

Jascha: Ich antwortete nicht, zog mir einfach meine Decke wieder über den Kopf.

Ich ging zu seinem Bett und zog die Decke wieder weg.
"Also?"

Jascha: Ich sah ihn nicht an. "Wieso hast du gesagt, du kennst ihn, obwohl du es selber bist?", fragte ich leise.

"Warum sollte ich es sein, hm?" fragte ich leise.

Jascha: Ich sagte ihm, warum nur er es sein konnte und zog die Decke wieder über mich, als ich merkte, dass ich etwas rot wurde.

"Hab ihm sein Handy weggenommen," sagte ich und wandte mich dann ab. "Und, die Tabletten muß ich auch nehmen, na und?" Warum sollte ich mich auch zu erkennen geben?

Jascha: "Nur komisch, dass du genauso reichst, wie er. Und die ganze Art ist die gleiche...", murmelte ich, sah ihn noch immer nicht an.

"Ich rieche nach Straße und nichts weiter," sagte ich nur und stellte mich ans Fenster. "Du bildest es dir wahrscheinlich nur ein, weil du ihn vermißt."

Jascha: "Nein, das bilde ich mir nicht ein!", sagte ich leise.

Ich zuckte mit den Schultern und legte mich dann wieder hin. "Dann eben nicht, ist ja auch egal," sagte ich leise und schloß die Augen.

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