Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

"Du solltest mehr essen.", meinte ich nur, gab mir aber nicht weiter mühe sie dazu zu bringen, etwas zu wollen.
Musste sie selbst wissen. Ich ging aus dem Zelt und machte mich auf den Weg zum großen Platz.
Ich musste mir sowieso ein wenig die Beine vertreten, um auf andere Gedanken zu kommen. Es wurde nie besser. Immer nur schlimmer und noch schlimmer.
Unterwegs schnappte ich mir irgendwo einen Laib Brot. Bestimmt würde niemand etwas dagegen haben.
Ich drehte noch eine Runde, entlang der hässlichen Mauer. Dann entschied ich mich dazu auf einen Baum zu klettern.
Ich zog mich immer höher und höher die Äste empor, bis ich einen guten Überblick über die ganze Siedlung hatte.
Dort blieb ich sitzen, an den Baumstamm gelehnt und riss ein Stück von dem Brot ab.

Jenna
War mir klar, daß dieser Satz kommen würde, doch hatte mir die ghanze Situation auf den Magen geschlagen, das mußte er doch verstehen, wie er überhaupt an Essen denken konnte, war mir schleierhaft.
Krampfhaft versuchte ich, eine Lösung für dieses Problem zu inden, doch eine andere als die, die wir schon ausdiskutiert hatten, gab es für mich nicht.
Nur, warum war Noahs Großvater so schnell auf diese Idee gekommen? Hatte er auch etwas in Planung, so wie es aussah, war er ja doch ein vermögender Mann, hatte sicher auch Leute auf seiner Seite. Würden sie im Krieg für oder gegen uns sein?

Noah:

Ich starrte in die Ferne und schob mir gedankenverloren Stückchen von dem Brot in den Mund. Kaute lustlos darauf herum und schluckte.
Ich zwang mich eher etwas zu essen, auch wenn mir eigentlich schon lange der Appetit vergangen war. Es war mir zumindest dieses Stückchen Alltag gelieben.
Außerdem war es wichtig, dass ich bei Kräften blieb.
Ich sah auf die Siedlung herab, beobachtete die kleinen wuselnden Ameisen dabei, wie sie ihre Arbeit verrichteten.
Im moment fühlte ich mich einfach nur noch hoffnungslos und verloren. Ich sah keinen Ausweg mehr. Aber vielleicht würde sich das im nächsten Moment auch wieder ändern.
Nichts schien mehr Beständigkeit zu haben. Alles entglitt mir aus den Fingern. Und am Ende war da einfach gar nichts mehr...

Jenna
Ich hielt es in dem Zelt nicht mehr aus und kroch aus ihm, zog die Schultern hoch, da es doch recht frisch geworden war und ging durch die Siedlung, immer an der Mauer entlang, die sich beklemmend bemerkbar machte. Ein leises Summen verriet mir, daß das Netz wohl schon unter strom stand, vielleicht waren wir hier sicher, vielleicht auch nicht ...

Noah:

Ich versuchte nicht weiter diese Gedanken zu verfolgen. Die gingen immer nur weiter in eine einzige Richtung.
Wenn ich meinen Lebensmut erst einmal verloren hatte, dann gab es auch keinen Weg zurück mehr.
Das wusste ich. Und damit hätte ich meinen Feinden auch nur einen Gefallen getan.
Und meine Mutter. Ich wusste genau, dass sie das niemals gewollt hätte.
Bestimmt hatte sie Angst, furchtbare Angst, aber sie war auch sehr stolz, auch wenn man es ihr vielleicht auf den ersten Blick nicht ansah.
Ich sah unten Jenna, die einsam an der Mauer entlang spazierte.
Es war ziemlich egoistisch von mir sie davon abzuhalten, wenn sie es wirklich wollte. Nur weil ich Angst um sie hatte.
Stella hatte Recht, manchmal benahm ich mich tatsächlich wie ein Vater, der seine Tochter einfach nicht loslassen konnte.
Und an sich war der Plan gar nicht so schlecht. Alles andere als ausgereift, aber nicht schlecht.
Wenn wir Finn davon überzeugen konnten und ein paar Sicherheitsmaßnahmen trafen.
Ich war wirklich verzweifelt, dass ich das tatsächlich in Erwägung zog.
Ich kletterte den Baum hinab und sprang, als mich nur noch ein paar Meter vom Boden trennten.
Mehr oder weniger geschickt kam ich auf und lief schnell zu Jenna herüber, tippte ihr vorsichtig an die Schulter.
"Ich habe nochmal nachgedacht.", flüsterte ich dann leise.
"Und ich wäre bereit deinen Plan in Erwägung zu ziehen. Aber nur unter einigen Bedingungen..."

Jenna

Ich zuckte leicht zusammen, als Noah so plötzlich hinter mir stand. "Hast du dir das anschleichen von Finn abgeguckt,2 fragte ich, war aber erstaunt, daß er doch bbereit war, meinen Plan durchzuführen.
"Es war aber nicht mein Plan," erinnerte ich ihn lächelnd.
"Dein Großvater hat es gesagt, daß wir das so machen könnten und ich sehe keine andere Möglichkeit, deine Mutter da rauszubekommen, ich will nicht, daß sie noch mehr in den Krieg mit hineingezogen wird als sie es jetzt schon ist. Außerdem kann ich mir vorstellen, daß Tobias oder Lucia sie sicher als Druckmittel gegen dich einsetzen wollen, hast du daran schon mal gedacht? So, wie die beiden drauf sind, ist ihnen doch alles recht, um zu gewinnen. Wenn wir ihnen zuvorkommen und so reagieren, wie sie es nicht erwarten, dann haben wir eine Chance, Noah ... Und keine Sorge, ich will mein Leben nicht wegwerfen, ich will noch ganz lange mit dir zusammen sein, auch wenn der Krieg vorbei ist," lächelte ich ihn an.
"Also, welche Bedingungen haqt mein Lieblingshalbvampir denn?"

Noah:

Ich schnalzte mit der Zunge. "Man tut was man kann."
Ich legte von hinten meine Arme um ihren Körper und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Hals, ehe ich sie ganz fest an mich drückte und ihr dann durch die langen Haare wuschelte.
"Du bist zu süß, Jenna. Ich bereue meine Entscheidung fast schon wieder. Wie könnte ich dich jemals gehen lassen?", ich lachte leise, ließ sie aber los und wurde dann wieder ernst. Sah sie eindringlich an.
"Meine Bedingungen sind folgende: Wir besprechen das vorher mit den Leuten, die auf unserer Seite kämpfen. Und der Plan wird nur durchgeführt, wenn die Mehrheit dafür ist. Wir werden also nichts überstürzen und das ganze zuerst mit Finn, Leona, Gerold oder wem auch immer besorechen.
Dann bin ich nicht dazu bereit, dich alleine zu ihnen gehen zu lassen. Ich komme mit."

Jenna

"Ich. Bin. Nicht. Süß."
Er wußte genau, wie er mich auf die Palme bringen konnte, nutzte es auch andauernd aus, obwohl wir dafür wohl wenig Zeit hatten, troptzdem genoß ich seine kurze Umarmung, lehnte mich währenddessen an ihn.
"Punkt eins haben wir doch schon besprochen, du warst ja auch dafür, ehe du dich hierfür entschieden hast," meinte ich und lächelte. "Und wir müssen das ja mit den anderen besprechen, ansonsten kriegt ihr mich ja schlecht dort wieder raus."
Dann sah ich ihn an und schüttelte den Kopf.
"Schon vergessen, die wollen dich tot sehen, wenn du mit mir kommst, dann opferst du dich wirklich, dann hat deine Mutter von alldem auch nichts."

Noah:

Ich tat so, als würde ich gähnen.
'Interessiert mich nicht.", meinte ich kühl. "Es war niemals davon die Rede, dass meine Mutter glücklich und zufrieden sein muss.
Ich will sie nur in Sicherheit wissen. Ist sowieso besser, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin." Ich sah sie ernst an. Da würde ich keinen Kompromiss eingehen.
"Wenn du dich opferst, dann riskiere ich es auch. Anders werde ich es niemals zulassen, dass du dort hingehst. Das schwöre ich dir." Das meinte ich absolut ernst.
"Ich möchte in deiner Nähe sein. Und es besteht immer noch die Chance, dass sie mich doch nicht umbringen. Wer weiß.
Und es könnte uns einen Vorteil verschaffen. Es ist einfacher Tobias zu töten, wenn ich mich in seiner Nähe aufhalte.", zischte ich leise.

Jenna
"Ich hab aber eine größere Überlebenschance als du, wie willst du da überhaupt mit reinkommen? Wieder so tun, als ob du auf Tobias' Seite bist, das wird nach Lucias Aktion sicher nicht einfach, überhaupt in seine Nähe zu kommen. Wie hast du dir das denn vorgestellt, willst du mich dorthin bringen und sagen, daß du wieder mitmachen willst und mich als Beweis eingefangen hast," seufzte ich leise und sah ihn fragend an

Noah:

"Gar keine schlechte Idee.", ich lachte, schüttelte dann aber den Kopf.
"Nein, darauf werden die nicht hereinfallen. Kein zweites Mal.
Also Tobias ist zwar dumm, aber nicht so dumm.
Nein, sie nehmen mich einfach gefangen. Natürlich müssen wir irgendeine realistische Geschichte drumherum spinnen, damit es nicht so offensichtlich ist.
Weist du, ich glaube nicht, dass sie mich sofort umbringen werden. Vieleicht ist das leichtsinnig und lebensmüde, aber es macht für mich auch kaum einen Unterschied mehr. Wenn wir schon auf Risiko gehen, dann setzen wir alles halt auf eine Karte." Mei Tod wäre eh kein allzu großer Verlust für unsere Seite.

Jenna
Ich packte ihn an den Schultern. "Sowas will ich von dir nicht hören, kapiert," fuhr ich ihn wütend an, dachte er gar nicht daran, was er mir mit diesen Worten antat?
"Sag sowas noch einmal und ich rede kein Wort mehr mit dir, das ist mein Ernst," knurrte ich, meine Stimme klang irgendwie doppelt, als ob Stella sich mit den gleichen Worten bemerkbar machen wollte.
"Es macht für dich vielleicht keinen Unterschied, für mich schon, weenn du nicht mehr da bist, brauche ich auch nicht weiter machen, ich hab nur noch dich, verdammt," sagte ich sauer.
"Und außerdem hast du Freunde, die dich vermissen würden, denk doch mal nach."

Noah:

"Tur mir leid Jenna.
Ich weiß ja. Und ich fühle mich genauso wie du.
Wenn dir etwas passiert, was dann? Ich bin lieber in deiner Nähe.
Und ich werde schon nicht sterben. Habe ich doch gerade gesagt, oder? Ich denke nicht, dass sie mich sofort umbringen werden.
Und Freunde habe ich nicht gerade viele. Na ja.", ich unarmte sie nochmal.
"Hey, das wird schon. Wir kriegen das hin.", meinte ich leise.
"Und wir müssen es eh erst mit den anderen ansprechen, von daher."

Jenna
Ich nickte, zog ihn dann langam weiter. "Ich hoffe nur, daß Finn bald wiederkommt. Deinen Vater sollten wir lieber noch nicht einweihen, er würde dich sicher nicht gehen lassen und wir müssen schon alle auf unserer Seite haben," meinte ich leise.
"Ich glaube aber nicht, daß du dort in meiner Nähe sein wirst," sagte ich leise. "Sie werden uns sicher absichtlich trennen, um noch mehr Spaß an unserem Leiden zu haben. Zumnidest Lucia scheint auf solche Art von Dramatik zu stehen."

Noah:

"Der hat überhaupt nicht mehr das Recht darüber zu entscheiden, ob ich gehe oder nicht.", selbst wenn er dagegen wäre, wäre es mir auch egal.
Was mir mehr Sorgen machte, war, was mein Großvater plante.
Ich konnte mir nicht volsgellen, dass er aus purer Gutmütigkeit uns diese Sache vorgeschlagen hatte. Aber darum wollte ich mich erst einmal nicht kümmern.
"Klar. Das denke ich auch. Aber weißt du, das ist auch genau der Grund, weshalb ich nicht sofort sterben werde. Das würde sonst doch überhaupt keinen Spaß mehr machen." Ich lachte trocken.

Jenna
"Ich weiß, daß er das nicht hat, du weißt aber, daß ich niemanden unglücklich sehen kann und so schlimm ist er nicht, zumindest für mich nicht," sagte ich lächelnd.
"Finn wird nicht mal unbedingt das Problem sein, ich mach mir nur Sorgen, wie Rafael reagieren wird, du weißt, wie er drauf sein kann," meinte ich seufzend.

Noah:

"Du bist so ein Gutmensch Jenna.", meinte ich grinsend und stieß ihr mit dem Ellenbogen in die Seite.
Das hatte mein Vater gar nicht verdient. Jennas Sympathie. Da konnte er sich aber glücklich schätzen.
"Soll er regieren, wie er reagieren will. Wenn wir die anderen überzeugen können, dann wird er so oder so klein beigeben müssen. Du bist schließlich nicht seine kleine Schwester, auch wenn er das wohl manchmal denkt.", ich schüttelte den Kopf.

Jenna

"Wenn du das sagst, klingt es nicht gerade nett," beschwerte ich mich gespielt beleidigt.
"Immerhon sorge ich mich halt um fast alle, immerhin mußt du das ja auch irgendwie mögen, sowas hab ich doch schon immer gemacht,2 grinste ich ihn an. "Oder willst du mir weismachen, daß du das noch nicht von mir kanntest? Ist das jetzt ein Trennungsgrund für dich," scherzte ich leicht.
"Nein, ich bin auch froh, daß ich nicht seine Schwester bin, das wäre mir zu anstrengend."

Noah:

"Ach quatsch. Natürlich meine ich das nett. Wie könnte ich jemals etwas gemeines zu meiner süßen Freundin sagen.
Sie ist wie ein Engelchen auf Erden.", ich lachte böse und zwinkerte ihr zu.
"Ich würde mich niemals von dir trennen.", meinte ich dann ernst musste aber sofort wieder grinsen.
"Du nahmst dich meiner armen Seele an, als ich ward verzweifelt.
Und du würdest es wieder tun, stimmsts?", so war sie halt meine liebe Jenna.
Aber das war natürlich auch einer der Gründe, weshalb ich sie so mochte. Wir ergänzten uns ins gesamt echt gut.
"Und ich bin erst froh, dass du nicht seine Schwester bist, ansonsten würde er mir jetzt das Leben zur Hölle machen."
Das wollte ich mir gar nicht vorstellen.

Jenna
"Könnte mir gut vorstellen, daß du auch mal über mich abgelästert hast," grinste ich ihn an. "Und tu nicht so, als ob du noch nie über jemanden hergezogen hast," lachte ich leise.
"Und natürlich bin ich immer für dich da, ob du jetzt Mensch oder Halbvampir bist," meinte ich dann und hakte mich bei ihm ein.
"Wenn ich seine Schwester wäre und er wegen mir Streß machen würde, dann würde ich ihn stressen, das kannst du aber glauben."

Noah:

"Ich und lästern? Und dann noch über dich?", ich zog eine Unschuldsmiene. "Vollkommen absurd würde ich sagen.
Sollte ich jetzt beleidigt sein?" Ich verschränkte die Arme vor der Brust.
"Und das war jetzt vielleicht kitschig! So was bin ich ja gar nicht von dir gewöhnt. Sicher, dass du nicht schon wieder etwas von diesem Schlafmittel genommen hast?", fragte ich sie lachend und wir liefen weiter eher ziellos umher. Ich wusste gar nicht so genau, was wir heute noch so machen würden. Gefühlt war der Tag schon total lange, aber eigentlich war es nicht einmal mittag.
"Wenn du seine Schwester wärst und ihm Stress machen würdest, dann würde er ihn später an mir auslassen und mich womöglich im Schlaf ermorden.", ich machte eine Pause.
"Aber du bist ja zum Glück nicht seine Schwester, hoffe ich."

Jenna
"Also doch, ich habs doch geahnt, Jungs sind doch immer gleich,2 seufzre ich gespielt genervt auf.
"Und ich hab nur auf deine ebenfalls sehr kitschige Bemerkung geantwortet, dein Vater wollte mir kein Schlafmittel mehr geben, also lautet meine Antwort nein," meinte ich dann lachend, sah ihn dann nachdenklich an.
"Das ist eine gute fragr, also nicht, was Rafael angeht ... Aber vielleicht hab ich ja wirklich noch Geschwister."

Noah:

"Also jetzt fühle ich mich ehrlich beleidigt. Dass du mich in den gleichen Topf mit allen Jungen Männern dieser Welt steckst. Ich dachte wirklich, ich wäre etwas besonderes.
Du hast meine Illusionen zerstört!", klagte ich sie scherzend an.
"Auf Kitsch stehe ich ohnehin ziemlich und auf pinke Kleider, das weißt du doch.
Ich würde jederzeit den Romeo sein.", rief ich dramatisch. Aber nicht zu Laut. Ich wollte mich hier nicht vor allen blamieren. Es war alleine Jennas Privileg solche Dinge von mir zu hören.
"Aber was Geschwister angeht. Warum nicht. Möglich wäre es. Ich habe schließlich in dem letzten halben Jahr herausgefunden, dass mein verstorbener Vater noch lebt und noch schlimmer, dass ich einen Großvater habe.", ich zuckte mit den Schultern.

Jenna
"Ja, im alle in einen Topf schmeißen bin ich exzellent, ich hoffe, du hast das mitbekommen," lächelte ich ihn breit an.
"Daß du auf Kitsch stehst, ist mir allerdings neu, da muß ich mir ein späteres gemeinsames Zusammenleben doch noch mal überlegen, nicht daß unser Besuch denkt, ich sei kitschig, weil du die Wohnung so dekorierst," meinte ich und ging mit ihm weiter. "Und danke, ich brauche keinen Romeo, mir ist Noah dann schon lieber," grinste ich dann.
"Dein Großvater ist echt schräg drauf, dein Vater ist aber ganz okay, finde ich."

Noah

"Unmöglich. Sie sollten sich was schämen, junges Fräulein.", ich schüttelte scheinbar erschüttert den Kopf.
"Aber weil ich so ein guter Mensch bin, verzeihe ich es dir. Und du darfst sogar unsere Wohnung dekorieren, weil ich ja so gütig bin, Julia.", ich nahm ihre Hand und küsste sie mit einem charmanten Lächeln.
Aber als sie weiter über meinen Vater und meinen Großvater redete, verdunkelte sich meine Miene.
"Mein Vater sieht zwar ganz nett aus, aber ist ziemlich feige.", sagte ich.
"Und mein Opa.", ich erschauderte. "Schräg trifft es eher nicht so. Ich traue ihm nicht. Er ist mir einfach nur suspekt. Findest du nicht?", ich sah mir die Sonnenbrille genauer an, die er mir gegeben hatte. Sie war wirklich schick und sah ziemlich teuer aus.