Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

"Nein keiner von diesem Leuten kommt in Frage.", ich schüttelte den Kopf.
"Du hast schon recht. Gibt es noch jemanden?", ich sah sie fragend an und dachte selbst darüber nach.
"Wenn wir zurückkommen sorge ich dafür, dass er nicht länger Teil deines Lebens ist.
Er hat mich die Hälfte meiner Schulzeit gemobbt, dieses Arschloch. Aber gegen den Rest habe ich glaube ich nichts einzuwenden.
Bis wir zurück auf der Schule sind, sind die sowieso kurz vor dem Abi. Dann sehen wir die nur noch ein paar Mal. Vielleicht wechseln wir ja auch die Schule. Wer weiß.", meinte ich grinsend. Es machte Spaß sich das alles vorzustellen, als wäre es bald soweit.
Irgendwie freute ich mich auf mein normales Leben.

Jenna
"Nein, ich kenne hier niemanden weiter," meinte ich ratlos. "Außer Leif und Sarah, aber ich will die nicht in unsere Sache mit reinziehen, sie haben schon so genug zu tun," meinte ich leise und überlegte weiter.
"Ich weiß, du wirst mich gleich dafür killen, aber ... wie wäre es mit deinem Vater? Auch wenn du ihn nicht leiden kannst, eigentlich können wir ihm doch vertrauen, oder? Ich meine, das mußt du natürlich entscheiden, aber ansonsten fällt mir wirklich keiner hier ein."
Seufzend schüttelte ich den Kopf, warum mußte alles auch so kompliziert sein?
"Schulwechsel klingt gut, wird bei mir wohl auch nötig sein, das letzte Zusammentreffen mit dem Direx verlief für mich nicht gerade gut," seufzte ich auf.
"Vor allem nicht, weil Tim da auch mit bei war und mir zeigen wollte, wie überlegen er mir doch ist und das ich ihn gefälligst umschwärmen soll wie der Rest der Mädchen," meinte ich und bekam eine unangenehme Gänsehaut.
"Wir haben doch noch eine Schule in der Stadt, der Weg dorthin wäre zwar weiter aber lieber das als ... Tim," meinte ich lachend und sah ihn an.
"Ja, wir kriegen das schon hin, normal wird unser Leben ja trotzdem nicht werden, aber ein bisschen normaler als jetzt wäre schon schön."

Noah

"Ich habe auch schon darüber nachgedacht.", gab ich leise zu.
"Aber ich weiß nicht. Ich meine ich glaube nicht, dass wir ihm nicht vertrauen können es ist eher, dass ich nicht weiß, ob ich mich darauf einlassen kann. Tut mir leid.", murmelte ich leise.
Das war irgendwie nicht so leicht zu erklären.
"Und ich habe ehrlich gesagt sogar darüber nachgedacht, ob ich ausziehen soll. Ich mochte unsere Stadt noch nie so richtig. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig. Wird vermutlich sowieso nicht funktionieren.
Ich hätte bestimmt auch Ärger mit dem Direktor bekommen, wäre ich nicht vorher abgehauen.
Immerhin habe ich mich ein wenig mit seinem Sohn geprügelt. War ein sehr einseitiges Gemetzel.
Na ja, wenn es so weit ist, werden wir ja sehen."

Jenna
"War nur ein Gedanke von mir, ich dachte es mir aber fast schon," meinte ich seufzend.
"Also ist der Teil des Planes schon mal schwierig ... warte mal, wie wäre es mit Johann? An den denke ich jetzt erst, wie dumm," meinte ich und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn.
"Du kannst sagen, was du willst, aber er wäre perfekt dafür, er würde uns unter Garantie nicht verraten," meinte ich lächelnd.
"Vielleicht wäre es wirklich besser, aus der Stadt rauszugehen und irgendwo neu anzufangen," meinte ich leise. "Einfach dort, wo uns niemsnd kennt und uns keiner dumme Fragen stellt."

Noah

"Okay. Warum nicht. Wir könnten es ihm sagen. Du bist dir sicher, dass wir ihm vertrauen können?", ich sah sie fragend an. Ich war da eher vorsichtig mittlerweile. Früher hätte ich ganz bestimmt keinerlei Bedenken gehabt, aber jetzt war das anders.
"Genau. Das dachte ich auch. Weg von alldem. Weg von meiner Familie weg von allen Leuten, die mich jemals gekannt haben. Wir könnten was völlig neues machen.
Wenn du magst, ziehen wir zusammen. Wie wärs?" ich ließ sie los und blickte schüchtern zu Boden.
"Natürlich nur, wenn wir das hinkriegen und alles."

Jenna
"Ich kenne ihn ein bisschen besser als du, denke ich, immerhin war ich schon ein paar Mal öfter auf dem Schloß als du," grinste ich leicht. "Und da ich nicht wirklich die Wahl hatte, mußte ich mich eben mit dem butler beschäftigen, auch wenn das ziemlich merkwürdig war. Aber ansonsten fällt mir niemand ein und da du ja unbedingt jemanden einweihen willst, käme nur noch er in Frage. Also?"
Leicht lächelte ich.
"Und wir können gern zusammenziehen, so eine Art WG vielleicht, dann müssen wir uns eben Nebenjobs suchen, um das zu bezahlen, aber das bekommen wir alles hin, wenn es soweit ist, Noah."

Noah

"Ja dann. Worauf warten wir noch?", ich stand langsam auf.
"Lass uns besser sofort mit ihm reden, bevor ich es mir noch anders überlege." Ich hielt ihr meine Hand hin, damit sie sich daran hochziehen konnte.
"Hört sich gut an. Vielleicht geben uns deine Eltern ja ein wenig Startkapital so zu sagen.
Wir arbeiten beide. Aber ich würde gerne noch die Schule zuende besuchen.
Aber genau. Wir werden ja sehen, wenn es so weit ist. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten.", rief ich aufgeregt. Aber ich versuchte mir nicht all zu große Hoffnungen zu machen.

Jenna
"Okay, wie du willst," meinte ich und ergriff seine Hand.
"Und zur Schule werden wir beide dann noch gehen, wir können ja dann am Nachmittag oder Abend arbeiten, das wird zwar stressig aber man gewöhnt sich dran, glaub mir, ich weiß, wovon ich rede," meinte ich und schüttelte dann den Kopf.
"Ich glaube nicht, daß wir meine Eltern dazu überreden können, tut mir leid," meinte ich seufzend.
"Dann los, nicht, daß du es dir wirklich noch anders überlegst."

Noah

Ich zog sie mit einem Ruck hoch.
"Hört sich verdammt anstrengend an. So viel Arbeit ist eigentlich nichts für mich, aber ich werde mein Bestes geben. Versprochen.
Hätten deine Eltern ein Problem damit, wenn du ausziehst?", fragte ich sie, während ich mir die Schuhe wieder anzog und zuband.
Dann gingen wir raus und machten uns auf den Weg zu Johanns Zelt.
"Also falls meine Mutter...", ich verstummte. "Ich glaube nicht, dass sie damit ein Problem hätte. Auch wenn sie sicher ein wenig traurig wäre."

Jenna
"Ich bin das Problem meiner Eltern," meinte ich seufzend.
"So lange, wie ich jetzt schon weg bin, kann ich mir nicht vorstellen, daß sie mich freudestrahlend empfangen werden, wenn ich wieder nach Hause komme, also nein, sie werden sicher kein Problem damit haben, daß ihre undankbare Tochter auszieht," meinte ich mit deutlich ironischem Unterton.
"Sie werden allerdings ein Problem damit haben, wenn ich sie nach Geld fragen würde, ich denke, nach dem Ganzen hier kann ich mir das abschminken, ich werde keinen einzigen Cent sehen. Aber das ist mir egal, wir schaffen es trotzdem und arbeiten mußt du nach der Schule doch auch, es gibt nun mal keine Jobs, wo du fast nichts machen mußt und eine Menge Geld kriegst, dann kannst du dich schon gleich daran gewöhnen. Früh aufstehen, spät und todmüde ins Bett fallen, da ist es egal, ob due Vampir oder Mensch bist, da müssen sie alle durch."

Noah

"Deine Eltern sollten mal lernen locker zu werden. Ich finde sowieso, dass sie alles zu streng sehen.", ich verdrehte die Augen.
"Wenn du erwachsen bist, können die dir doch eh nichts mehr vorschreiben. Und ich habs ja schon verstanden. Ich werde fleißig arbeiten, damit wir über die Runden kommen. Versprochen.
Ich kann fleißig sein, wenn ich mag. Ob du es nun glaubst oder nicht.", Wir blieben vor Johanns Zelt stehen und ich wartete einfach eine Weile, weil ich keine Lust hatte, nach ihm zu rufen.

Jenna
"Natürlich glaube ich dir, warum auch nicht," lächelte ich ihn leicht an.
"Außerdem haben wir ja einen Anreiz, je mehr Geld wir verdienen, desto mehr können wir uns auch leisten, also entweder Dosensuppe oder Steak, wenn man es so sieht," meinte ich dann und stoppte wie er vor Johanns Zelt.
"Was genau willst du ihm eigentlich sagen," fragte ich dann leise.

Noah

"Ich stehe ja mehr so auf Steak. Aber so lange es Essen ist, ist es mir relativ egal.", meinte ich schulternzuckend.
"Ich will ihm erzählen, was wir vorhaben. Nur damit jemand Bescheid weiß. Für den Notfall. Falls alles schiefgehen sollte. Ich dachte auch, dass er uns seine Meinung dazu sagen kann.
Und irgendjemand muss ja Bescheid wissen, sonst können wir nicht sicher sein, ob und wann sie den Gegenangriff starten.
Sagen wir so als Absicherung. Vielleicht ergibt das auch keinen Sinn. Was meinst du?"

Jenna
"Keine Ahnung, es war deine Idee, außerdem wissen die anderen doch schon darüber bescheid, du hast es ihnen doch auch schon erzählt, falls du dich erinnerst, da haben ja auch alle zugestimmt," meinte ich und sah ihn an.
"Nur weiß ich nicht, ob Johann genug zu sagen hat, um den Gegenangriff zu leiten, ich denke mal, eher nicht," meinte ich als besagter auch schon vor uns stand, ich zumindest hatte ihn nicht kommen gesehen.
"Bei was bitte habe ich nicht genug zu sagen," kaqm auch gleich seine prompte Frage.

Noah

"Woah!", schrie ich leise auf, als ich seine Stimme hinter uns hörte.
Es war mir immer noch ein Rätsel, wie er sich jedes Mal anschleichen konnte, ohne, dass ich überhaupt irgendetwas hörte oder mitbekam. Das war echt gruselig.
Ich warf Jenna einen fragenden Blick zu. Sollten wir jetzt oder sollten wir besser nicht?
Jetzt hatte sie mich verunsichert. Aber dann riss ich mich zusammen. Wenn wir jetzt schon hier waren, dann würden wir auch mit ihm reden.
"Könnten wir mit Ihnen über etwas sprechen? Wäre mir lieber, wenn wir es nicht hier draußen machen." Ich sah mich schnell um.

Jenna
"Eine etwas eigenartige Befrüßung, junger Herr, aber wahrscheinlich ist das heutzutage ja so üblich, in meinen Zeiten gab man sich noch die hand und schrie sich nicht an," meinte Johann und ich mußte mir ein Grinsen verkneifen, das war wieder so typisch er.
Auch wenn er nicht in seiner Butlerkleidung war, so hatte er seine Art nicht abgelegt.
"Natürlich, worum geht es denn," fragte er und schob uns beide in sein Zelt.
"Dann fangt mal an, ich hoffe, es ist wirklich wichtig, denn ich habe heute doch noch einiges zu tun, vor alklem mit dem Vater des jungen Herren."

Noah

"Oh Gott.", murmelte ich leise, als er uns in sein äußerst geräumiges Zelt führte und vergrub das Gesicht in den Händen und schüttelte den Kopf. Ich hatte eigentlich gehofft, dass er aufhören würde mich Junger Herr zu nennen. Aber da hatte ich mich wohl geirrt.
Schlimmer noch: der Vater des jugen Herrn. Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte oder nicht.
Aber da fiel mir wieder ein, dass wir für etwas wichtigeres hier waren, als sich für Johanns Sprachgebrauch fremdzuschämen.
Ich holte tief Luft, sah Jenna noch einmal an und erzählte ihm dann den Plan, so wie Stella ihn mir erklärt hatte.
"Bitte sagen Sie es niemandem.", endete ich meinem Monolog.
"Ehrlich. Ich wollte nur noch eine dritte Meinung einholen. Nur damit jemand Bescheid weiß.", fügte ich noch hinzu. Jetzt war ich mir gar nicht mehr sicher, ob das so eine gute Idee gewesen war.

Jenna
Ich schwieg, als er den Plan erklärte, den hatte ich eigentlich anders in Erinnerung. Also hatte er wieder auf Stella gehört, anders konnte ich es mir nicht erklären, sie wollte mich also einfach so betäuben? Wieder einfach so über mich bestimmen, ohne daß ich gefragt wurde, immerhin war es immer noch mein Körper ... hoffte ich zumindest.
Doch sagte ich nichts dazu, biß mir nur nervös auf die LÖippe, hätte noah das nicht vorher mit mir absprechen können? Er hatte doch nun gemerkt, daß ich nicht mitbekommen hatte, waqs Stella gesagt hatte ... Hätte er mich wirklich bewußt betäubt und mich wehrlos den Vampiren überlassen?
"Nun, ich weiß nicht, theoretisch gesehen würde ich natürlich niemandem etwas sagen, aber was bezweckt ihr damit," hörte ich die Stimme Johanns in meine Gedanken hinein.
"Vor allem, wie wollt ihr dort allein wieder rauskommen, das drängt sich mir auf, ich kann mir nicht vorstellen, daß du sie dort wieder herausbekommst, wenn sie geschwächt ist und wenn ich niemandem Bescheid sage, dann kann auch keine Hilfe kommen, um euvh zu unterstützen."

Noah

"Genau das ist ja das Problem. Aus dem Grund, wollte ich Sie fragen, ob sie den anderen Bescheid geben können. Aber erst etwas später, damit das ganze authentischer wirkt.", bat ich ihn.
Dann sah ich Jennas Blick. Sie sah so aus, als würde sie das ganze auch zum ersten Mal hören. Dabei hatte ich angenommen, dass sie es schon wusste.
"Warte mal, wusstest du nichts davon?", fragte ich Jenna etwas überrascht.
"Ich dachte, du hättest es mitbekommen. Oder sie hätte es dir gesagt. Ich bin mir nicht so sicher, wie ihr überhaupt kommuniziert." Ich hatte das wirklich nicht gewusst und ich wollte nicht, dass sie erneut traurig wurde und mir nicht vertraute.
"Wir können etwas daran ändern. Jederzeit. Noch steht ja nichts fest..."

Jenna
"Nein, ich hatte nichts davon gewußt, sie hatte mich völlig ausgesxhalten, ich bin erst wieder zu mir gekommen, als du ..." ich brach ab und senkte den Kopf, warum hatte Stella das gemacht?
Sonst war sie doch auch großzügig mit ihren Kommentaren, die nur ich hören konnte, doch da war absolut nichts gekommen.
"Nein, wir können es ruhig so machen, solange es nicht gefährlich für einen von uns beiden wird, " sagte ich dann zögernd.
"Wann soll ich eiurer Meinung nach denn den anderen Bescheid geben, daß ihr weg seid, werden sie schon sehr schnell herausbekommen," fragte Johann.

Noah:

"Das war mir nicht klar. Sorry.", dieses Mal hatte Stella mehr Mist gebaut als ich. Aber das war eine Sache, die die Beiden untereinander klären mussten. Da konnte ich nur schwer helfen.
Und so richtig verstand ich es auch nicht.
Mir war zwar klar, wo das Problem lag, aber es war echt schwer nachzuvollziehen.
"Ich denke sowieso, dass es gefährlich für uns beide wird. Egal, wie wir es nun anstellen.", ich wollte ganz ehrlich sein.
Dieser Plan war der Inbegriff von Riskant und Gefährlich. Ich tat es nur für Jenna.
Ich sah wieder zu Johann. "Ich weiß, dass sie es merken werden. Sie müssen ja nur ein paar Tage warten, bis sie mit der Wahrheit rausrücken. Sagen wir zwei bis drei."

Jenna
"Also darf ich es ausbaden," seufzte Johann und fuhr sich durch die dunklen Haare.
"Nun, das wäre ja nicht das erste Mal, ichb hoffe daß Rafael und Finn mich am Leben lassen, die beiden wird es wohl am härtesten treffen, wenn ihr nivht mehr da seid."
Ich nickte nur und sah auf meine Hände, daß es nicht einfach werden würde, wußten wir ja mehr als genug, aber was sollten wir machen, wir hatten ja nicht wirklich eine Wahl.
"Okay, ich denke auch, daß drei Tage ausreichen werden," meinte ich leise. "Nur müssen wir uns einfallen lassen, wie man uns findet, die Vampire werden sicher nicht mit Leuchtpfeilen auf sich aufmerksam machen."

Noah:

"Danke. Ich bin mir sicher Sie schaffen das schon.", meinte ich lächelnd zu Johann. Ich war ehrlich froh, dass er bereit war uns zu helfen.
Es war nicht so leicht, alles alleine zu machen.
Ich kaute nachdenklich auf meiner Unterlippe herum.
"Hmmm. Das ist eine gute Frage.", überlegte ich laut.
"Wenn wir einen Laptop und Strom hätten, könnte ich das GPS-Signal meines Handys orten. Es würde ja ausreichen, wenn wir den Standort kurz haben." Ich schüttelte den Kopf.
So einfach wäre das vermutlich auch nicht.
"Ansonsten weiß ich nicht so genau. Haben Sie hier sonst irgendwelche Ausrüstungen?"

Johann
"Finn hat die Ausrüstung dafür, allerdings wird er sie mir nicht geben, ohne daß ich sage, was ich damit vorhabe," meinte ich nur nachdenklich.
"Und bestehlen klappt bei ihm nicht, er würde mich auf jeden Fall erwischen und wer Finn etwas wegnimmt, der hat es sich auf immer mit ihm verdorben und dieses Risiko würde ich ungern vermeiden, wenn der junge Herr versteht, was ich meine."

Noah:

"Oh ja. Ich verstehe zu gut.", ich erschauderte bei dem Gedanken.
Niemand wollte Finn zum Feind. Genausogut hätte man sich ein Todesurteil schreiben können oder so.
Jedenfalls war das viel zu Riskant.
Aber wir mussten uns etwas anderes einfallen lassen.
Ich sah Jenna an. "Hast du eine Idee?", fragte ich sie schnell.
Außer der Sache mit dem Laptop fiel mir auch nichts besseres ein.