Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jenna
"Nein, nicht wirklich," seufzte ich leise. Ich zerbrach mir ja den Kopf, aber mir fiel nicht wirklich etwas Brauchbares ein.
"Wir könnten natürlich Finn informieren, nur bin ich mir sicher, daß er uns nicht so einfach gehen läßt," meinte ich und knetete meine Finger, bis sie knackten,
"Unsere Lage ist eh nicht die Beste, nur will ich eben nicht noch länger warten, das dauert hier eh schon zu lange. Vielleicht könntest du Kontakt mit Lucia aufnehmen, Noah, wir müssen ja eh wissen, wohin wir müssen, vielleicht sagt sie dir ja auch, wo du hin mußt, wenn du divh ihnen anschließen willst. Nur hab ich keine Ahnung, wie du das machen sollst, anrufen kannst du sie ja schlecht oder hat sie dir eine Nummer gegeben?"
Möglich war ja alles ...

Noah:

"Wenn wir Finn informieren, kannst du deinen Plan vergessen.", Das würde niemals funktionieren.
Ich schüttelte den Kopf.
"Ja klar. Sie gibt mir einfach ihre Nummer. Während wir dabei sind uns gegenseitig zu zerstören. Und Stella hat mein altes Handy zertreten. Wenn wäre die Nummer eh darin gespeichert gewesen..."
Was dachte sie denn?
Ich wandte mich wieder Johann zu. Gibt es hier eine Möglichkeit an Strom zu kommen. Irgendwo. Irgendwie?", fragte ich ihn. Im Notfall würde ich auch ohne Laptop zurechtkommen.

Jenna
"Tut mir leid, aber ich dachte, ihr habt euch ganz gut verstanden, als du bei ihnen warst," sagte ich leise und seufzte. "Da hätte es doch sein können, daß sie dir ihre Nummer gibt, oder? Zur not auch schriftlich, aber ich frag ja schon nicht mehr,2 seuffzte ich auf und sah kurz zu Johann
"Warum wollen Sie denn Strom, junger herr?", fragte er ihn dann.

Noah

"Schon okay. Du hast Recht. Es hätte ja sein können. Aber sie hat mir ihre Nummer nicht gegeben. Selbst als ich dort war nicht.", erklärte ich ihr etwas ruhiger.
"Ich habe auch nicht daran gedacht, sie zu fragen." ich zuckte mit den Schultern. So wichtig war mir das auch nicht vorgekommen damals. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihre Nummer tatsächlich gebrauchen würde.
"Na ja. Wenn ich schon keinen Laptop habe, kann ich es auch alternativ mit meinem Handy tun. Jenna hat auch eins. Das würde funktionieren. Du müsstest mir dein Handy natürlich geben?", ich sah Jenna fragend an.
"Aber dafür brauche ich nunmal Strom."

[b]Johann

"Tut mir leid, aber ich fürchte, wir haben nur die Akkus, die Finn mitgebracht hat, um die Mauer mit strom zu versorgen, die Energieleistumg wäre zu hoch für diese ... Telefone," meinte ich kopfschüttenld, so einen neumodischen Quatsch brauchte man doch nicht wirklich, hier schon gar nicht.
"Wahrscheinlich würde der akku diese dinger nur beschädigen, davon hätten wir also auch nichts."

Noah

Ich schüttelte den Kopf.
"Wann kommt diese Siedlung nochmal im 21. Jahrhundert an? Wie kann es sein, dass es hier nicht einmal eine vernünftige Stromquelle gibt?" Ich konnte es kaum glauben.
Wie hielten die Menschen es hier nur auf Dauer aus. Kein Wunder, dass die Vampire einen riesigen Vorteil hatten, wenn wir Krieg führten wie im Mittelalter.
Ich sah auf meine Uhr. Es war gerade erst Mittag. Also früh genug.
"Okay. Wir haben keine andere Wahl. Ich werde in die Stadt gehen müssen." Ich stand schonmal auf.

Jenna
Ich sah ihn seufzend an, er hatte ja recht, nur wenn die Leute hier so leben wollten ...
Man rechnete ja nicht jeden Tag mit einem Krieg.
"Wenn du gehst, dann werde ich dich aber begleiten, alleine gehst du nicht in die stadt," meinte ich und lächelte ihn an.
"Wir sollten jetzt sowieso nicht mehr alleine außerhalb der mauer sein."

Noah

"Kommt gar nicht in Frage.", ich schüttelte den Kopf.
"Du weißt noch was beim letzten Mal passiert ist. Ich gehe alleine." Das wollte ich nicht riskieren. Mir würde schon nichts passieren, wenn ich alleine ging. Dann konnte ich mich auch unauffälliger bewegen.
Ich wusste, dass Jenna sich jetzt richtig aufregen würde, aber es war besser so. Ich hoffte, dass sie das einsah.

Jenna
"Sie sind hinter dir genau so her wie hinter mir," meinte ich nur knapp, ohne ihn anzusehen.
Was willst du tun, wenn sie dich überwältigen und dich verschleppen, mich mit dir vielleicht noch erpressen? Das kannst du vergessen, Noah, du gehst nicht allein,2 sagte ich entschlossen.

Noah

"Okay.", ich seufzte leise und sah Johann nochmal an.
"Danke, dass sie uns helfen.", bedankte ich mich und ging dann nach draußen, zog Jenna mit mir mit.
"Gut ich gehe nicht alleine. Aber du kommst nicht mit, wir können jetzt nicht kurz vor bevor wir unseren Plan in die Realität umsetzen so ein Risiko eingehen.", flüsterte ich leise, damit niemand es hören konnte.
"Ich frage Leif. Wärst du damit eiverstanden?", fragte ich sie.

Jenna
Natürlich war ich nicht einverstanden, aber ich wollte nicht schon wieder streiten, was blieb mir also anderes Übrig?
"Okay," meinte ich nur ebenso leise. "Aber wehe, du gehst doch alleine."

Noah

Ich sah schon, dass es ihr nicht gefiel und, dass sie ganz und gar nicht einverstanden war. Aber zumindest protestierte sie nicht weiter.
Ich tat das ja schließlich nicht, um sie aufzuregen, sondern weil sie mir wichtig war.
"Ich gehe nicht alleine.", versprach ich ihr.
Wir kamen an Phils Zelt vorbei und ich trat ein, um meinen Rucksack zu holen.
"Kannst du mir dein Handy geben?", ich hielt ihr meine offene Hand hin, damit sie es da reinlegen konnte.

Jenna
"Ich hab einfach nur Angst um dich, das ist alles ist das schlimm,2 fragte ich ihn leise.
Immerhin war er mein Freund, da war sowas doch normal, dachte ich ...
Wenigstens hatte er jemanden bei sich, laut Sarah konnte Leif sich auch gut verteidigen, wenn man es ihm auch nicht ansah, zumindest war Noah so ein wenig geschützter ...

Noah

"Klar darfst du dir Sorgen um mich machen.", meinte ich grinsend. "Zeigt doch nur, dass du mich liebhast, oder. Ich finde das ziemlich niedlich.", ich ließ die Hand sinken und umarmte sie, weil ich es schon wieder nicht aushielt. Ich wollte sie ständig umarmen und küssen, wenn das möglich gewesen wäre.
Aber ich ließ sie wieder los.
"Aber du brauchst keine Angst um mich haben. Wie gesagt, ich komme schon klar. Und jetzt gib mir endlich dein Handy, damit ich schnell wieder zurückkommen kann."

Jenna
"Erst süß, dann niedlich, was läßt du dir als Nächstes einfallen, hm?", fragtebich ihn seufzend, lächele aber, als er mich umarmte, es war immer weider ein schönes Geühl, welches er mir dabei übermittelte.
Ich kramte in meiner Tasche und gab ihm mein Handy.
"Hier hast du es und beeile dich, ja?"

Noah

"Mal sehen. Mir fällt garantiert noch etwas ein. Du weißt ja, ich bin furchtbar kreativ."
Ich nahm ihr Handy entgegen und verstaute es in meinem Rucksack.
Und nahm dann ihre Hand.
"Oha. Da fällt mir ein, ich weiß gar nicht, wo ihr Zelt überhaupt ist. Du musst mich wohl doch noch ein Stück begleiten, Schatz.", ich streckte ihr die Zunge raus und zog sie wieder mit nach draußen.
"Gut so? Oder wäre dir ein anderer Kosename doch lieber?", fragte ich sie, während wir in die Richtung gingen, in der das Zelt eigentlich sein musste.

Jenna
"Ja, das bist du, das weiß ich leider nur zu gut," meinte ich seufzend und verdrehte die Augen.
"Wegen mir darfst du da auch mal gerne unkreativ sein, ich brauche keinen neuen namen oder so, ich bin schon zufrieden mit dem, den ich habe."
Kopfschüttelnd sah ich ihn an, dann führte ich ihn zu der Wache, die in der Nähe des Zeltes von Leif und Sarah stand.
"Die beiden schlafen, überlegt gut, ob ihr den zorn der Verfluchten auf euch ziehen wollt, bevor ihr sie weckt," meinte der Mann vor uns.

Noah

"Nein. Sorry. Wird nicht passieren. Also wie wäre es mit....Hase?", ich tat so, als würde ich tatsächlich darüber nachdenken.
"Nein das ist nicht richtig. Ich habs: Kätzchen! Obwohl nein ich mocht noch nie Katzen. Hmmm."
Wir gingen immer weiter, bis wir bei den Wachen ankamen.
"Ich glaube ich bleibe bei Prinzessin. Das gefällt mir am besten.", meinte ich grinsend, als die Wache diesen Schwachsinn von sich gab.
"Oh Wow. Ich habe furchtbare Angst.", sagte ich mit einem sarkastischen Unterton, räusperte mich dann aber schnell. "Ich meine natürlich wir werden vorsichtig sein. Machen Sie sich keine Sorgen." Ich zog Jenna noch immer grinsend weiter.

Jenna
Mit jedem neuen Namen bekam er einen Hieb zwischen die Rippen, irgendwann würde er es scgon noch merken, daß er sich selber verarschen konnte und nicht mich.
Bei der Wache seufzte ich leise, wie konnte man sowas nur denken? Die beiden waren fast genau so normal wie andere auch, aber irgendwie schienen sie sich auch mit der außenseiterrolle abgefunden zu haben, wofür ich sie echt bewunderte.
Ich zeigte auf das wirklich kleine Zelt, das etwas versteckt lag und aus dem nur leise Schnarchgeräusche kamen.
"Hier, da ist es," meinte ich leise. "Das Zelt vpn Phil ist dagegen ein Palast, findest du nicht? Und er ist alleine."

Noah

Wenn sie dachte, dass ich nicht so ein bisschen Schmerz wegstecken konnte, dann hatte sie sich aber geirrt. Das war noch gar nichts.
Ich ignorierte ihre Stöße einfach und redete weiter, bis wir vor dem Zelt der beiden stehenblieben.
"Du hast recht. Das ist ja so groß, wie das Bett in deinem Zimmer." Sie hatte eines dieser Doppelbetten, wo eigentlich zwei Personen drin schlafen können, aber die irgendwie trotzdem gerade für eine Person genug Platz hatten.
"Ich dachte er übertreibt, als er gesagt hat, dass es klein ist. Das ist sehr klein.", meinte ich genauso leise wie sie. Sollten wir sie wirklich wecken? Ich konnte leises Schnarchen aus dem inneren hören, also schliefen sie wirklich.

Jenna
"Die beiden tun mir echt leid, das haben sie wirklich nicht verdient," meinte ich seufzend, sah ihn dann aber an.
"Du willst in die Stadt, also wecken wir sie," meinte ich und schlug die Zeltplane weg, die den Eingang verdeckte.
Leif und Sarah loagen dicht aneinandergekuschelt da, wahrscheinlich, um sich gegenseitig zu wärmen, denn auch die Decken, die sie hatten waren nicht sonderlich dick und der Zeltstoff fühlte sich auch wesentlich dünner an als der von Phils Zelt.
"Hey, ihr zwei," meinte ich, wobei die beiden sofort die Augen aufschlugen und sich hinsetzten, fast als sei dies ein antrainierter Fluchtreflex.
"Keine Sorge, wir sinds nur," meinte ich leise.

Noah

"Da gebe ich die ausnahmsweise mal Recht. Das haben sie wirklich nicht." Aber es gab nicht sonderlich viel, was wir hätten tun können. Außer das, was ich schon getan hatte.
Es lag bei ihnen, aber ich konnte auch verstehen, warum sie keine Lust hatten gegen die Ungerechtigkeit anzukämpfen. Das hatte ich mich die meiste Zeit meines Lebens auch nicht getraut. Aber wenn man es nicht tat, änderte sich gar nichts.
"Yo!", rief ich als Begrüßung und hob die Hand, als Jenna einfach ganz dreist die Zeltplane aufschlug.
"Wow. Die beiden sehen sich ja wirklich sehr ähnlich.", flüsterte ich dann Jenna leise zu, als sie uns ansahen wie verstörte Kaninchen.

Jenna
"Sag ich doch, von weitem würdest du keinen Unterschied erkennen," meinte ich als die beiden nacheinander aus dem Zelt kamen, beide sahen sehr verschlafen aus, die schwarzen Haare komplett zerwühlt.
"Was wollt ihr denn, wir haben uns vor einer halben Stunde erst hingelegt," meinte Sarah gähnend und streckte sich, sah dann zu Noah.
"Jennas Freund, habe ich recht," fragte sie dennoch recht munter und legte den Kopf schief.
"Wollt ihr nen Tee oder so, also ich mach mir jetzt ne heiße Schokolade, hier friert einem ja der Hinten weg," murmelte Leif, er sah so aus, als sei er definitiv noch nicht richtig wach

Noah

Ich nickte Jenna zu und sah dann zu Sarah. Sie war ohne Mist Leif in weiblich. Ihre Züge waren etwas weicher und sie war noch dürrer als ihr Bruder. Sie hatte zwar ein hübsches Gesicht, aber Jenna war da meiner Meinung nach um einiges attraktiver. Aber da war ich recht zugegebenermaßen recht voreingenommen.
"Jennas Freund hat auch einen Namen. Aber hey, das bin ich tatsächlich. Sarah, richtig?", fragte ich sie grinsend und reichte ihr die Hand zur Begrüßung.
Ich zuckte mit dem Schultern und sah zu Jenna.
"Warum nicht? Für Tee haben wir denke ich mal noch genug Zeit, oder?" Ich wollte den beiden zumindest noch ein wenig Zeit geben, um richtig wachzuwerden.

Jenna
Sarah erwiderte den Händedruck, ich sagte dazu nichts, Noah würde schon merken, daß sie Kraft hatte, immerhin hatte sie mir auch schon fast due Hand zerdrückt.
"Ich weiß, du heißt wie der Typ mit der arche," meinte sie grinsend und strich sich ihre widerspenstigen Haare glatt.
"Bin gleich wieder da, geh mal eben schnell zum Fluß, Wasser holen," meinte Leif und schnappte sich eine zerbeulte große Teekanne und machte sich auf den Weg in den Wald.
"Die da drin wollen nicht unbedingt, daß wir ihr Brunnenwasser nehmen, unser Fluch könnte ja ansteckend sein," meinte sarah grinsend, als sie noahs Gesichtsausdruck sah.
"Hat Leif dann eigentlich Zeit, Noah würde gern mit ihm eine Tour machen," meinte ich, sie mußte ja nicht gleich alles wissen.
"Klar hat er die, du kannst ja seine Stelle solange einnehmen," lächelte sie mich an.