Entführt || BL|| Privat mit Phiana

Alex
"Ach, auf einmal ist er nicht mehr besorgt, wußte ichves doch, daß das nur gespielt ist," lachte ich freudlos auf. "Beschimpf mich ruhig, das ist mir egal, ich verschwinde jetzt,2 meinte ich und ging zur Tür. "Euch noch ein schönes Leben."

Josh: "Du bist ja auch ein Arschloch", brummte ich und ließ ihn die Tür öffnen. Dass er aus dem Zimmer ging, störte mich nicht, da er aus der Villa eh nicht ohne weiteres heraus kam. Wir hatten alles gut gesichert, damit auch niemand hinein kam.

Alex
Ich ging die Treppen runter, die Tür war verschlossen, wie ich nicht anders erwartet hatte. Knurrend ging ich zu einem der fenster, doch auch das war gesichtert.

Josh: Ich folgte ihm. "Gecheckt, dass du hier nicht rauskommst?", fragte ich und schob meine Hände in die Hosentaschen. "Kannst ja versuchen dich bei ihm einzuschleimen oder so. Vielleicht lässt er dich dann laufen? Ein Versuch ist es wert, oder nicht?" Ich zuckte mit den Schultern.

Alex
Ich lehnte mich gegen die Tür und sah ihn finster an. "Sag mal, spinnst du, der durchgeknallte verschleppt mich und ich soll mich bei ihm einschleimen? Vergiß es, ich komm schon noch irgendwie hier raus. Ich mach jedenfalls nicht daß, was ihr mir sagt."

Josh: Ich zuckte mit den Schultern. "Ich sag es ja nur. Und rauskommen tust du hier nicht", meinte ich und drehte mich um. "Also ich weiß ja nicht, was du jetzt machst, aber ich geh schlafen. Falls du deinen Entführer suchst, der in unten im Keller. Ach ja... er ist nur Nachts wach, also vergiss es am Tage zu ihm zu gehen. Er mag es nicht geweckt zu werden." Mit diesen Worten, verschwand ich in meinem Schlafzimmer.

Alex
Warum sollte ich den Typen auch noch suchen, war der Kerl völlig bekloppt im Hirn? Schien so ... Wenn der andere im Keller war, dann war er wenigstens weit weg von mir.
Wieder ging ich zur Eingangstür und sah mir das schloß genauer an, versuchte es dann mit meinem Taschenmesser aufzuhebeln, sowas machte ich nicht zum ersten Mal.

Matthew: Ich hörte, dass sich jemand am Schloss zu schaffen machte. Also stand ich auf, setzte meine Maske auf und schlich zum Eingangsbereit. "Das brauchst du gar nicht erst versuchen", knurrte ich und packte ihn an den Haaren, zerrte ihn in das Zimmer zurück. Wieso hatte Josh ihn losgemacht?! Ich fesselte ihn wieder am Bett und schloss beim Rausgehen die Zimmertür einfach ab.

Alex
"Laß mich los," achrie ich ihn wütend an, wehrte mich, do h schien er das nicht zum ersten Mal zu machen, außerdem war er größer als ich.
Fluchend zerrte icvh an den Fesseln, versuchte, mich loszumachen.

Matthew: Ich seufzte leise. Nervig! Ich hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Leise schlich ich in meinen Keller zurück, machte mir einen meiner geliebten Horrorfilme an. Die Maske legte ich wieder an ihren Platz.

Alex
Ich riß mir die Handgelenke blutig, doch rührten sich die Fesseln nicht, bis ich ein Knacken hörte und unglaublicher Schmerz durch meine Hand fuhr, ich schrie qualvoll auf.

Matthew: Als ich einen laufen Aufschrei hörte, machte ich den Film aus, setzte meine Maske auf und ging zu dem Jungen zurück. Ich schloss die Tür auf. "Wieso schreist du hier so rum?", fauchte ich ihn an.

Alex
Ich biss mir auf die Lippe, trotzdem kamen mir die Tränerm." meine Hand," keuchte ich leise und sah zu ihr, sie schwoll schon an

Matthew: Mein Blick fuhr zu seiner Hand. Ich trat ans Bett. Wie hatte er das bitte hinbekommen? Seine Handgelenke bluteten. Wie blöd konnte man eigentlich sein? Ganz vorsichtig löste ich die Fesseln, um ihn nicht zu verletzen. Die Hand schien gebrochen zu sein. Ich verließ das Zimmer, kam ein paar Minuten später mit Verbandzeug wieder. Mein Bruder und ich hatten uns selbst beigebracht, wie man mit sowas umzugehen hatte, damit keiner von uns zum Arzt oder ins Krankenhaus musste. "Halt still", sagte ich leise zu ihm und fing an seine Hand und die Handgelenke zu verarzten.

Alex
Noch immer wütend sah ich ihn an, er war an allem schuld, warum hatte er mich auch hierhergebracht? Vor allem, was wollte er von mir? Lösegeld erpressen? Ich glaubte nicht, daß meine Eltern da so drauf reagieren würden, wie er es sich erhoffte.
Mit zusammen gebissenen zähnen hielt ich still, als er sich an meinen Händen zu schaffen machte, sah ihn die ganze zeit dabei nicht an.
"Wann läßt du mich hier wieder raus,2 konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.

Matthew: Ich sah ihn aus meinen grünen Augen an, bevor ich wieder zu seiner Hand blickte, welche ich vorsichtig verarztete. "Weiß ich noch nicht", grummelte ich vor mich hin. Mit fremden sprach ich nicht gern. Allgemein redete ich eigentlich nicht viel.

Alex
"Wie wäre es mit gleich, okay? Laß mich hier einfach raus und ich verspreche dir, du siehst mich nie wieder. Das ist doch ne schnapsidee, mich hier zu behalten, was soll das Ganze überhaupt. Meine Eltern lassen sich mit mir nicht erpressen, also wenn du Lösegeld von ihnen haben willst, dann vergiß es lieber, die sind froh, wenn sie mich los sind," meinte ich und starrte zur Wand.

Matthew: "Du redest zu viel", brummte ich und erhob mich. Ich zog die Bänder meiner Maske fest. "Wie es scheint, magst du deine Eltern nicht. Also sei doch froh, dass du nicht bei ihnen bist." Ich nahm den Koffer mit dem Verbandszeug und sah zu ihm.

Alex
"Ja, ganz super, weil es hier auch so toll und so viel besser ist," meinte ich mürrisch und sah ihn an. "Außerdem siehst du mit dieser maske albern aus, denkst du, ich hab deswegen Angst vor dir? Vergiß es, knurrte ich ihn an und drehte mich dann von ihm weg.

Matthew: Ohne Maske sah ich nur noch schlimmer aus, aber das musste er ja nicht wissen. "Es ist nicht mein Ziel, dass du Angst vor mir hast", sagte ich nur leise und verließ den Raum. Wieder schloss ich ab, damit er nicht hinaus kam. Als ich ihn vorhin ins Zimmer gezerrt hatte, hatte ich ihm sein Taschenmesser abgenommen. Schließlich könnte er damit mich oder meinen Bruder verletzen.

Alex
Der typ regte mich sowas von auf mit seiner art, aber bitte, wenn er einen auf geheimnisvboll machen wollte, dann sollte er doch, das war mir egal. Meine Hände schmerzten furchtbar, an allem war er nur schuld, der würde schon noch sehen, was er davon hatte.

Matthew: Leise seufzte ich und nahm die Maske ab. Ich hätte ihn wirklich nicht mitnehmen dürfen. Das war ein riesiger Fehler! Ich schüttelte leicht den Kopf und ging wieder in meinen Keller. Und da Josh ihn nicht ausstehen konnte, musste ich mich wohl um ihn kümmern. Das hieß, ich musste tagsüber wach sein wie jeder normale Mensch auch. Na toll!

Alex
Irgendwann schlief ich vor lauter Erschöpfung ein, es war ja auch alles ein bisschen sehr viel gewesen, was man mir da zumutete. Ich wollte das auch gar nicht, ich wollte hier raus, weg von diesen beiden spinnern. Das war doch alles nicht normal, warum brachte der Kerl mich hierher und wußte dann nicht weiter, das war doch absurd.

Matthew: Ich legte alles an seinen Platz und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Ich legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen. Plötzlich kroch jemand zu mir. Es war Josh. "Ich kann nicht schlafen", murmelte er. Das kam öfter vor. Ihn plagten Alpträume. Ich zog meinen kleinen Bruder an mich und legte die Decke über uns.

Alex
Ich schlief schlecht, wenn überhaupt, es war eben nicht mein Bett und meine gewohnte Umgebung, das Ganze hier kotzte mich sowieso an. Aber ich würde mich nicht geschlagen geben, irgend eine Möglichkeit würde sich schon finden, daß ich hier rauslkam.