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 Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

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BeitragThema: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeMi 25 Nov 2015, 09:19

Hallo Smile

Hier die Story zusammengefasst:


Zwei Brüder ziehen mit ihrer Familie um an einen anderen Ort. Ein geheimer Ort. Vielleicht auch ein unbekannter Ort. Wie werden sie mit und in ihrem neuen Leben zurechkommen? Und miteinander?
Was ändert sich? Was bleibt beim Alten?
Mal sehen....



Ihr dürft gerne alle mitlesen, wenn ich möchtet ^^
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 14:13

Name
Andrew White
Alter
17
Element
Wasser (an seinem 18. Geburtstag)
Vorgeschichte
Andrew wächst mit seiner Familie in einer Gegend auf, in der Fähigkeiten, die anders sind, nicht gern gesehen werden. Deswegen beschließt die Familie umzuziehen. Andrews Fähigkeit ist allerdings noch nicht vorhanden, sein jüngerer Bruder gilt bei seiner Familie immer als Vorzeigekind und er wird von diesem auch gern deswegen aufgezogen, weil er ja so 'normal sei. Doch den Umzug wird aber alles anders …
Aussehen
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 14:37

Steckbrief

Name

Jakob White


Alter

15 Jahre


Element

Feuer


Charakter

Jakob ist ein ziemlich aktiver Junge. Er ist sehr selbstbewusst und hat eine große Klappe, die ihn oftmals in Schwierigkeiten bringt, aus denen ihn sein großer Bruder dann wieder rausbringen muss.
Zudem verliert er auch nicht gerne und hat einen sehr großen Stolz für sein Alter.

Zuneigungen

Fußball, Handball, Volleyball. Generell alle Ballsportarten, die es gibt und Wrestling. Feuer in jeglicher Form. Ja, er hat schon diverse Dinge per Zufall oder mit vollster Absicht in Brand gesetzt.
Die Farben, Rot, Orange und Gelb. Auch Blau
Seinen Bruder aufziehen
Seine Katze

Abneigungen

Wenn ihn jemand seiner Freiheit beraubt oder ihn einschränkt


Geschichte

Jakob wächst ziemlich behütet in einer Gegend mit seiner Familie (seinem älteren Bruder Andrew, seinen Eltern und seiner Katze) auf. Er findet alles dort echt öde, weshalb er sich freut, endlich umzuziehen. Dahin, wo alle so sind wie er sind.


Aussehen

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http://comps.canstockphoto.com/can-stock-photo_csp19656776.jpg
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 14:51

Andrew
"Wir ziehen um."
Dieser Satz hing in der Luft und löste verschiedene Emotionen in der ganzen Familie aus. Ich wußte nicht so recht, was ich davon halten sollte, ich hatte hier mein Leben, einige freunde, meinen geordneten Alltag und wurde nun aus alllem rausgerissen. Und das auch noch mitten im Schuljahr, aber mein Dad wurde versetzt und deswegen mußte die ganze Familie mit. Meine Eltern machten auch ein unheimlich großes Geheimnis daraus, wohin wir zugen, aber eigentlich kam es mir nur so vor, wahescheinlich wußte mein Bruder schon genau, wohin es ging. Sie behandelten mich liebevoll wie normale Eltern, doch war es stets eindeutig, daß sie meinem jüngeren Bruider den vorzug gaben. Wenn immer er was ausgefressen hatte, durfte ich dafür bluten, ich hätte ja besser scht geben können. Ausgerechnet ich, der Kleine war nie zu fassen und kam ich dazu, war das Unglück meistens schon da. Und wenn ich ihn dann zur Rede stellte, lachte er mich aus. Ja, er war was besonderes ... Warum? Er konnte feuer beherrschen und das schon seit langem. Ich hingegen - Fehlanzeighe, nicht das kleinste Talent in dieser Hinsicht, das Einzige, was nicxht 'normal' erscheinen könnte, war due Tatsache, daß sein Feuer mir nichts tat. Aber stolz drauf konnte ich wahrlich nicht sein.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich gerufenn wurde. "Schatz, mach schneller, und pack deine Sachen zusammen, es geht bald los," ertönte die Stimme meiner Mutter und ich stand von einem der vielen Kartons auf, die in meinem Zimmer standen.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 15:06

Jakob

Eigentlich hätte ich noch den letzten Rest an Klamotten in meine Kartons stopfen sollen, aber ich hatte viel mehr Spaß daran es nicht zu tun und stattdessen die Blumen auf dem Balkon des Nachtbars in Brand zu setzen. Nicht so, dass sie wirklich ernsthaft brannten, mehr so, dass es am Ende richtig schön verkokelt aussah und sie alte Hexe sich wundern würde, was mit ihren Blumen geschehen war.
Das hatte sie nun davon, wenn sie mich andauernd herumschrie, wenn ich zu laut Musik hörte, nachdem meine Arbeit getan war, sah ich mich noch ein letztes Mal in meinem Zimmer um.
Es hatte mir gut gedient in den letzten 15 Jahren. Hatte vieles überstanden und hätte garantiert auch noch vieles mehr überstehen müssen, wenn wir nicht umziehen würden. So richtig bedauerte ich das eigentlich aber nicht. War schon recht langweilig hier.
Ich stopfte die letzten paar Klamotten achtlos in den Karton und trug ihn dann nach unten zum Auto.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 15:12

Andrew
Ich trug meine kartons sorgsam zum Auto, neun waren es am Schluß doch noch geworden, obwohl ich richtig ausgemistet hatte, doch war es ja auch kein Wunder, ich besaß einfach zu viel ... Zu viele CDs, zu viele Bücher, viel zu viele PC-Games und noch so einige sachen mehr, die sich nun wohlverstaut in den Kisten befanden.
Die Letzte, die ich nach draußen beförderte, war unsere sieben Jahre alte Katze, die es so gar nicht mochte, in einem Transportkorb zu sitzen, aber da mußte sie nun mal durch, im Auto konnten wir sie ja schlecht frei rumspringen lassen.
"Ich hätte dann alles," meinte ich und zog mir meine Jacke an, es wurde herbst und man merkte es deutlich.
"Könnte mir jetzt vielleicht mal jemand sagen, wo wir hinziehen, ich konnte meinen Freubden nicht mal ne Adresse geben und das ist echt scheiße," meinte ich nur und sah meine Eltern herausfordernd an.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 15:21

Jakob

Ich setzte mich neben meinen langweiler Bruder auf die hintere Sitzreihe und schnallte mich an.
Der Karton mit den Klamotten, das war der letzte gewesen.
Während mein Bruder mal wieder am herumjammern war, das war er häufiger, drehte ich mich zu unserer Katze um, die im Kofferraum irgendwo zwischen Kartons eingesperrt war. Sie fing jetzt schon an wie bekloppt zu Miauen. Die litt ganz schön. Als ich genug gesehen hatte, warf ich einen gelangweilten Blick aus dem Fenster. Tschüss alte Straße und alte Häuser und alles andere.
Tschüss alte Nachbarin auf uns zugelaufen kam, in der Hand einen Golfschläger mit dem sie wie wild hin und her schwang.
"Können wir vielleicht jetzt sofort losfahren.", drängte ich meinte Eltern, mit dem Blick auf die alte Hexe, die wie ein wankendes Walross immer näher und näher kam.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 15:28

Andrew
"Kannst du auch mal aufhören, hier rumzustressen, Knirps," fragte ich genervt, währen ich es mir bequem machte.
Soweit ich es mitbekommern hatte, war das haus schon eingerichtet, dafür hatten meine Eltern schon gesorgt, ich würde zum glück auch wieder ein eigenes Zimmer bekommen.
Hätte ich ein Zimmer mit dem Zwerg neben mir bekommen, wäre ich freiwillig in den Keller gezogen, wahlweise auf den Dachboden.
Seufzend setzte ich mir meine Kopfhörer auf, damit ich das Genöle neben mir nicht mehr ertragen mußte, da mir eh keiner was sagte, konnte ich auch in Ruhe abschalten, sollten die das unter sich ausmachen.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 15:37

Jakob

Ich ignorierte Andrews Kommentar. Der redete andauernd so. Ich war mir sicher, dass er damit irgendwelche Komplexe kaschierte. Sehr sicher sogar.
"Bitte. Losfahren.", drängte ich weiter, bis der Motor endlich ansprang und wir uns von der Stelle bewegten. Gerade rechtzeitig. Beinahe hätte die alte Hexe und erwischt. Ich streckte ihr die Zunge raus und zeigte ihr den Mittelfinger, als wir wegfuhren. Die würde mich nie wieder sehen!
Ich sah wieder aus dem Fenster. Mein Bruder wollte nicht mit mir reden, der hörte nur seine beschissene Musik. Das tat er immer wenn er nichts mit mir oder unseren Eltern zu tun haben wollte. Schade eigentlich.
Ich holte meine PsP aus meinem Rucksack und begann irgendein Spiel zu zocken. Bis meine Mutter mich ermahnte den Ton auszuschalten, weil er angeblich so nervte. Ohne Ton, machte es eigentlich kaum Spaß, aber ich tat, was sie sagte, während wir weiter und immer weiter fuhren. Ich wusste genausowenig wohin überhaupt.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 16:14

Andrew
Ich mußte eingeschlafen sein, zumindest war meine Musik zu Ende, als ich die augen aufschlug und an der Batterie konnte es nicht liegen, das wußte ich.
Etwas unsicher sah ich mich um, draußen war kaum noch was zu sehen, wir fuhren durch den dichtesten Nebel, den ich je in meinem Leben gesehen hatte, man sah die Hand vor augen kaum, geschweige denn sowas wie ne Straße.
"Dad, bist du dir sicher, daß wir richtig sind, also hier sieht man ja überhaupt nichts,§" fragte ich vorsichtig, doch Mum lächelte beruhigend zu mir.
"Mach dir keine Sorgen, Andrew, das ist immer so, wenn wir hierher kommen, das ist eine ganz besobndere Stadt und ihr werdet euch hier sicher sehr wohlfühlen, vor allem du, Jakob. Hier gibt es sehr viele, dioe so eine Fähigkeit wie du haben und ich denke, daß du hier vesser zurewcht kommen wirst."
"Toll, und was ist mit mir? Ich hab keine so tolle Fähigkeit, ich hatte aber Freunde, was eder Knirps nun nicht von sich behaupten kann, aber auf mich nimmt ja mal wieder keiner Rücksicht, Hauptsache, mein Bruder kriegt, was er will."
War ja schon immer so gewesen, er hatte alles und konnte alles, ich war immer nur der große Bruder, der für alles geradestehen konnte ...
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSa 28 Nov 2015, 23:36

Jakob:


Ich blickte von meinem Spiel auf, als ich meinen Namen hörte und sah mich um. Ich war so vertieft gewesen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass sich die Landschaft verändert hatte und jetzt waren wir mitten in einer riesigen Suppe aus Nebel gefangen.
Als unsere Eltern erklärten, wohin es ging, stieg in mir die Begeisterung auf.
"Echt jetzt?", fragte ich sie mit großen Augen und konnte es jetzt schon gar nicht erwarten. Das war vielleicht cool. Nie wieder alles verstecken müsse, damit die Leute sich nicht fürchteten.
Aber Andrew konnte einem auch das vermasseln mit seiner beschissenen Laune!
"Hey. Hör auf mich Knirps zu nennen, du bist doch selbst nur zwei Jahre älter!", führ ich ihn an. "Und ich hatte genauso Freunde wie du, du Arsch! Du bist doch nur eifersüchtig!", ich funkelte meinen älteren Bruder böse an. Er gönnte mir nie irgendetwas!
"Hör auf seinen Bruder zu beleidigen, Jakob.", kam es von meiner Mom und ich verdrehte angenervt die Augen.
"Er beleidigt mich doch auch andauernd!", gab ich trotzig zurück.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 03:56

Andrew
"Du hattest Freunde? Diese Freaks nennst du wirklich Freunde? Na herzlichen Glückwunsch, dann hast du es ja echt zu was gebracht im Leben," meinte ich nur ironisch und sah aus dem Fenster.
Daß ber sich freute, war ja klar, nur würde ich jetzt wahrscheinlich auffallen, weil ich so gar keine Fähigkeit hatte, jertzt würde ich entweder zum allseits bestaunten Wunder mutieren oder zum totalen Außenseiter. Wahrscheinlich sogar zu beidem, denn wer wollte in so einer Stadt denn mit einem Typen was zu btun haben, der kein Feuer oder sowas erzeugen und kontrollieren konnte?
Richtig, keiner.
"Ich nenn sich Knirps, solange ich will, wachs erst mal noch, dann reden wir weiter," meinte ich nur und seufzte, sah weiter in den Nebel hinaus.
"Andrew, Jakob, benehmt euch, alle beide," kam es von vorne und ich verdrehte die Augen.
"Ich vbin der, der sich benimmt, der Feuerteufel hier baut doch immer die Scheiße," murrte ich, wurde aber auch von meinem Dad unterbrochen.
"Duhast dafür zu sorgen, daß er es nicht tut."
"Seit wann bin ich sein Kindermädchen, ich hab mein eigenes Leben und wenn er eben alles abfackelt, dann ist das sein Problem, nicht meines. Außerdem kann der Zwerg es sicher nicht leiden, wenn ich ständig hinter ihm her bin, oder?"
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 04:24

Jakob:

Ich verdrehte erneut die Augen. Er nervte so dermaßen.
"Wer ist hier der Freak. Du oder ich. Wir werden das ja noch sehen!"
Meinte ich nur. Gerade eben hatte ich wirklich Lust seine Haare in Brand zu setzen, aber leider funktionierte es nicht bei ihm. Hatte ich schon ausprobiert.
"Und da hast du recht,Arschloch ich hab echt keinen Bock immer mit dir rumzuhängen. Du hast es einfach nicht drauf! Und ich bin nicht klein.", fügte ich hinzu. "Ich bin noch im Wachstumsschub. Du wirst ja sehen!" Ich sah aus dem Fenster in den Nebel. Wenn wir erstmal da waren, würden ihm seine dummen Sprüche schon vergehen!
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 06:02

Andrew
"Glaub mir, Brüderchen, das geht mir mit dir genau so,aber ich erinnere dich daran, daß du immer wider angekrochen gekommen bist und mich förmlich angebettelt hast, was mit dir zu unternehmen, damit du nicht so alleine bist," knurrte ich ihn nur an, zumindest war es so, bevor er seine Freaks kennen lernte.
"Und es ist mir egal, ob ich so eine bekloppte Fähigkeit habe oder nicht, mach doch mit deinem Feuer, was du willst, ich hab davor keine Angst," meinte ich nur, ich wußte, daß er mir damit nichts antun konnte.
"Und wie du weißt, kannst du meinen Sachen auch nichts anhaben und ich bin mir sicher, daß du es schon ausprobiert hast," grinste ich ihn an, bevor ich wieder nach draußen sa, ich hätte es auch lassen können, denn die Gegend, wenn man sie so nennen konnte, veränderte sich nicht weiter.
Noch immer herrschte dichter Nebel.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 06:32

Jakob :

Das dachte auch nur er, der Dreckskerl. Nichts draufhaben, sich aber doch besser fühlen, als alle anderen. Das konnte er ziemlich gut der Andrew.
Ich ließ mich davon nicht weiter beirren. Er redete bloß. Das tat er immer. Und ich hatte ihn auch nicht angebettelt. Mir war nur langweilig gewesen. Und das war auch schon lange her!
"Ich denke,nicht, dass es dir egal ist.", grinste ich. " du tust nur so."
Mit diesen Worten drehte ich mich wieder weg und witmete mich für den Rest der Fahrt meiner Konsole.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 07:50

Andrew
Natürlich war es mir nicht egal, daß ich keine Fähigkeit hatte, auf Familienfeiern wurde ich immer als Letzter beachtet, weil mein kleiner Bruder sja der Stolz der familie war, er bekam auch von unseren Verwandten mehr Gedl als ich, da sie ihn fördern wollten, wie sie so schön sagten.
Doch hatte er nur Schwachsinn im Kopf, den ich am Ende wieder ausbaden durfte. Wie immer.
Doch anwortete ich nichts darauf, egal, was ich sagte, er würde sixh eh nur wieder über mich ludtig machen, doch das bekam er irgendwann zurück bei passender Gelegenheit.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 09:50

Jakob:

Ich konzentrierte mich nur noch auf mein Spiel und vergaß alles in meiner Umgebung für den Moment. So lange, bis wir auf einmal aus dem Nebel fuhren. Um uns herum war Wald
Überall Wald. Links von uns. Rechts von uns. Hinter uns und sogar vor uns. Und überall fielen die bunten Blätter. Orange, Gelb, Rot und braun. Das war echt schön. Wir fuhren auf der einzigen schmalen Straße tiefer in den Wald hinein. Keine Ahnung, wohin.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 10:00

Andrew
Ich war froh, als wir aus dem Nebel rauskamwen und in einen Wald fuhren, alles war besser als diese trübe Suppe um uns herum.
Die untergehende Sonne leuchtete durch die Blätter und ließ die vielen Farben noch intensiver strahlen.
Ich sah nach draußen, verfolgte, wie sie zu Boden fielen und dort einen bunten teppich bildeten, es sah wirklich schön aus.
Sah auch eher so aus, als würden wir nicht in einer Großstadt landen, dafür war es hier zu ruhig, man hörte nur den Wind und das Lnarren der Äste.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 10:18

Jakob:

Ich sah weiterhin aus dem Fenster. Ganz gespannt darauf, endlich herauszufinden, wohin wir wirklich fuhren. Aber der Wald schien unendlich groß. Wir fuhren und fuhren, doch alles, was kam, waren mehr und mehr und mehr Bäume. Das war als würde man uns mit Absicht auf die Folter spannen, bis wir endlich ankamen.
Ich rechnete jeden Augenblick damit, dass wir durch das Blätterdach hindurchbrachen und uns die Sicht auf die Stadt freigelegt wurde, aber wir fuhren bestimmt noch eine ganze Stunde durch die Waldlandschaft.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 11:04

Andrew
"Ihr seid abewr schon sicher, daß wir hier richtig sind, oder? Also für mich sieht es hier weder nach Stadt, noch Vorort aus, nicht mal nach Dorf," meinte ich und sah den vorbeihuschenden Bäumen weiter zu, als wir in einen langen Tunnel fuhren, der nur spärlich erleuchtet war.
"Okay, Nebel, dann Wad, jetzt ein tunnel, was kommt als nächstes ... Das Meer?", frragte ich und lehnte mich zurtück es schien schnurgeradeaus zu gehen.
Nach endlosen Minuten lam endlich ein Licht auf uns zu.
"Na endlich," seufzte ich auf und schloß geblendet die augen als wir ins Freie fuhren, direkt auf ein altes Straßenschild zu

Welcome, my friends
To
Twin-Woods
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 11:34

Jakob:

Nach dem Wald kam noch ein ellenlanger Tunnel. So langsam verlor ich auch das Interesse. Wie konnte das alles denn so auf einmal sein. Das war definitiv nicht normal!
Und wenn es sich wirklich um ein Dorf handelte? Ein Dorf, in dem ich noch mindestens die nächsten 3 bis 4 Jahre leben durfte. Das hörte sich wirklich nicht sonderlich spannend an.
Als wir endlich durch den Tunnel durch kamen, war da nichts. Nichts außer diesem gingantischen Schild.
"Twin-Woods", las ich laut vor. "Wow. Da war ja jemand nicht sonderlich kreativ.", meinte ich grinsend. Garantiert wegen der ganzen Wälder.
"Ja genau. Twin-Woods. Unser neues Zuhause. Euer neues Zuhause.", kam es von unserem Dad, als wir an dem Schild vorbeirauschten.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 11:47

Andrew
"Oh ja, ich freu mich," sagte ich auf das Kommentar unseres Dads und ich sah nach draußen.
Doch eine Kleinstadt, sah zumindest so aus, viel war auf den kleinen Straßen nicht los und es sah auch nicht danach aus, als würde hier auch mal mehr los sein.
"Sieht ... nett aus," brachte ich hervor, was anderes fiel mir beim besten Willen nicht ein, ich machte mir auch nicht gerade die Mühe, meine Abneigung zu verbergen.
Ein größeres Dorf, beschaulich und ruhig, abgeschnitten von der Welt, erreichbar nur durch dunkle meilenlange Tunnel, ganz toll.
"Willkommen zu Hause," brummte ich wenig begeistert.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 12:03

Jakob:

Ich war jetzt auch nicht gerade begeistert. Es sah eher total öde aus hier. Nur ein paar Straßen und Häuser. Nichts weiter und hier sollte ich meine Jungen verbringen. Dabei war ich gerade erst in die Oberstufe und hatte was großen in meinem Leben erwartet. Aber hier lief bestimmt gar nichts.
Zumindest war es hübsch anzusehen. Die ganzen alten Häuschen, die dicht nebeneinander Standen.
"Wohnen wir in einem von denen?", ich deutete auf eines der Häuser.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 12:15

Andrew
"Wartet doch erst mal ab, wir müssen erst einmal zum Rathaus, um uns vom Bürgermeister begrüßen zu lassen," meinte Mum und ich seufzte auf, was sollte denn das jetzt werden?
"Jetzt kommt schon, er hat es sich nicht nehmen lassen, uns persönlich zu empfangen."
Deswegen mußten wir also unsere feinsten klamotten anziehen, war ja klar, wir sollten einen guten Eindruck machen.
"Er wird entzückt sein, dich kennen zu lernen Jakob ... dich natürlich auch Andrew."
"Das kam ein bisschen spät, um es dir zu glauben, Mum," meinte ich nur seifzend
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) Icon_minitimeSo 29 Nov 2015, 12:25

Jakob:

"Ach echt? Warum denn?", fragte ich meine Mom neugierig.
"Ist das hier so üblich, oder was? Das die alle neuen persönlich begrüßen?"
Das sprach dafür, dass es sich hier garantiert um das reinste Kaff handelte. Und wenn die mich sehen wollten, konnte das auch nur was mit meiner Fähigkeit zutun haben. Na war mir auch egal. So lange ich nur "guten Tag", sagen musste und es nicht so lange dauerte. Und danach kam ich endlich aus diesen Klamotten raus.
Wir fuhren zum Rathaus. Zumidest stand auf dem Gebäude in fetten Lettern Rathaus. Es schien genauso alt und Teils aus Holz, wie alles hier. Leicht entflammbar,wenn man es nur wollte.
Nur war dieses Gebäude um einiges größer. Fast das größte,das ich hier gesehen hatte.
Wir blieben stehen.
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