Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick
Fabian klopfte an mein Zimmer und gemeinsam machten wir uns an die aufgaben, bnei denen er Hilfe brauchte.

Lennox: Ich gammelte vor mich hin.

Dominick
Kurz vor dem Schlafengehen kam mein Zimmergenosse auf zeit und Fabian verabschiedete sich, um in sein Zimmer zu gehen.

Lennox: Mir ging es soweit besser, dass ich endlich wieder vernünftig schlafen konnte.

Dominick

Ich ging früh ins Bett, damit ich morgen wieder fit sein würde.

Lennox: Am nächsten Morgen ging es mir wesentlich besser, war trotzdem für den Rest der Woche krank geschrieben.

Dominick

Es schien zumindestz so, als ob ich noch eine weile nicht wieder ins zimmer konnte, zuumindest sagte mir der betreuer, daß Lennox diese woche noch krank war.

Lennox: Ich tapste in meinem fetten Pulli, meiner Jogginghose und meiner Mütze auf dem Kopf zur Küche, wo einer der Betreuer mir meinen Tee hingestellt hatte.

Dominick

Es machte mir nichts weiter aus, in einem anderen zimmer zu schlafen, aber ich war auch froh, wenn ich wieder in meinem eigenen Bett liegen würde.

Lemmox: Ich watschelte ins Zimmer zurück, mit meine Teetasse. Als Dominick jedoch so plötzlich um die Ecke kam, verschütete ich etwas der heißen Brühe.

Dominick

Ich stoppte, als Lennox vor mir auftauchte und etwas bTee verschüttete. "Du mußt doch hier nicht rennen," meinte ich nur müde.

Lennox: "Kannst du mal halten?", fragte ich und hielt ihm meine Tasse entgegen. Ich war etwas heiser, da ich Halsschmerzen hatte.

Dominick
Schweigend nahm ich ihm die Tasse ab.

Lennox: Ich tapste in die Küche, holte einen Lappen und wischte den Tee vom Boden auf. Dann kam ich wieder zu ihm zurück. "Danke", sagte ich und nahm ihm die Tasse wieder ab.

Dominick
"Leg dich wieder hin, nicht, daß du noch länger krankbleibst,2 meinte ich, als er zurück kam.

Lennox: Ich nickte nur. "Aber irgendwie muss ja der Tee zu mir kommen", meinte ich und sah zu ihm auf. Zum ersten mal fiel mir auf, wie viel größer er doch war. Ich fühlte mich wie ein Zwerg!

Dominick
"Hätte auch ein Betreuer machen können," meinte ich, als ich Fabian sah, anscheinend wartete der auf mich. "Ich muß los," meinte ich nur.

Lennox: Ich nickte nur und sah kurz zu Fabi, ging dann aber ins Zimmer.

Dominick

Gemeinsam mit Fabian und den anderen fuhr ich zur Schule.

Lennox: ich legte mich wieder ins Bett und schlief ein wenig.

Dominick
Der Schultag lief ganz normal, nur daß ich einen Brief mit bekam, den ich am Wochenende bei meinem Job abgeben sollte.

Lennox: Zwischendurch sah man nach mir.

Dominick

Nach Schulschluß fuhren wir wieder zurück, ich ging leise in mein zimmer, um noch ein paar Sachen zu nholen, die ich brauchte, vermied jedes Geräusch, damit ich Lennox nicht weckte.

Lennox: Ich träumte mal wieder schlecht, weshalb ich aufschreckte. Tränen liefen mir über das Gesicht. Diese Träume sollten endlich aufhören!

Dominick

Ich suchte so schnell es ging, mein Zeug zusammen.