Best Friends (RPG mit Matiene)

Marlon: Ich blieb einfach so liegen, schlief seelenruhig wieder.

Nick


Ich blieb sitzen und wartete.

Marlons Vater: Ich ging zu Nick, der vor der Hängematte saß. Schließlich entdeckte ich Marlon und den Kurzen. Ich pflückte den Nachbarsjungen von meinem Sohn. Marlon rollte sich ein. "Bring ihn am besten ins Bett, er friert doch immer so schnell", meinte ich leise zu Nick.

Nick


Endlich gab Marlon meine Hand frei, die schon ganz taub war.
Ich nickte seinem Dad zu. "Okay."
Ich stand auf und hievte Marlon auf meinen Rücken. Er bewegte sich nicht einmal. Langsam ging ich in Richtung Haus.

Marlon: Ich bekam nicht mit, hielt mich noch nicht einmal an ihm fest. Seinen tollen Duft nahm ich trotz alledem wahr. Er war so wunderschön... fast wie eine Droge, die süchtig machte.

Nick


Wie einen Sack schleppte ich Marlon die Treppe hoch, an den anderen Gästen vorbei in sein Zimmer. Vorsichtig setzte ich ihn auf seinem Bett ab und zog ihm die Schuhe aus, bevor ich ihn zudeckte.

Marlon: Ich zog ihn murmelnd zu mir.

Nick


Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, aber manchmal hatte der Kleine erstaunlich viel Kraft und wecken wollte ich ihn auch nicht. Ich schaffte es noch meine Schuhe abzustreifen.

Marion: Ich schmiegte mich an ihn. Es fühlte sich so schön an... Ob er mich jemals lieben würde?

Nick 


Mir war heiß. Die Decke war dick und Marlon war so warm. Ich schaffte es nicht mich aus seinem Griff zu winden. Woher hatte der kleine so viel Kraft.
Irgendwann seufzte ich resigniert und blieb einfach liegen. So unbequem war es auch nicht.

Marlon: Ich bekam nichts um mich herum mit.

Nick


Ich spürte, wie ich schließlich auch ganz schläfrig wurde und meine Augen zufielen,auch wenn ich gar nicht wollte.

Marlon: Ich schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Nick


Als ich aufwachte, lag Marlon immer noch neben mir.

Marlon: Ich wurde langsam wach, sah Nick völlig verwirrt an.

Nick


Ich merkte, das Marlon endlich wach wurde.
"Du wolltest mich nicht loslassen. Kann dich doch nicht wecken.", erklärte ich ihm schnell, bevor er was falsches dachte.

Marlon: "Sorry", meinte ich müde. Wie peinlich...

Nick


"Schon gut Kleiner."
Vorsichtig machte ich mich von ihm los und kroch aus dem Bett.

Marlon: Ich setzte mich auf und gähnte.

Nick


"Ich sollte echt zurück nach Hause.", ich schlüpfte in meine Schuhe und band sie zu.