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 Die Verblendung

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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMo 30 März 2020, 13:30

Gabriel

Ich sah Anca besorgt hinterher und setzte mich meinerseits mit einem Buch neben Dorian auf die Couch und begann wieder meine Kurzgeschichten auf Französisch zu lesen. Im Kopf. Auch wenn ich die Worte gerne vor mich hin murmelte. Dann war es einfacher für mich. Irgendwann legte ich das Büchlein auf meinem Gesucht ab. Auf Fremdsprachen zu lesen, das war wirklich anstrengend. Ich nahm das Buch erneut in die Hand und las weiter. Ich musste an Dorians Worte denken. Konflikte mit Worten lösen. Das war nicht so meins. Ich ging Konflikten entweder ganz aus dem Weg, wie fast immer oder ich brachte sie um oder brach Ihnen das Handgelenk oder so.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMo 30 März 2020, 13:37

Dorian nahm so weit es möglich war, Abstand von Gabriel, daß der es auch nicht lernte, daß es der Halbvampir nicht mochte, wenn man ihm so auf die Pelle rückte. Vielleicht machte er es ja auch mit absicht, damit Dorian etwas sagte oder sich aufregte, aber er würde das weiterverfolgen, was er Gabriel am Vortag angekündigt hatte. Außer Anweisungen würde der nicht mehr viel von Dorian zu hören bekommen, egal, was er sagte, es prallte ungehört eh wieder an Gabriel ab und Dorian war es leid, sich umsonst so viel Mühe zu geben.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeDi 31 März 2020, 10:35

Gabriel

Ich sah Dorians Blick und stand auf und verschwand auf meinem Zimmer. Richtig. Mindestens zwei Meter Sicherheitsabstand bei ihm. Dabei berührte ich ihn nicht einmal annähernd. Ich setzte mich stattdessen auf mein Bett und las dort, bis es Zeit war schlafen zu gehen. Ich legte mich schlafen. Das mit Dorian machte mir zu schaffen, aber ich war fest entschlossen mir nichts anmerken zu lassen. Er wollte nicht mehr reden, ich würde nicht mehr mit ihm Reden, außer er sprach mich direkt an
Dann sollte es halt so sein.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeDi 31 März 2020, 23:08

Als Anca zurück kam, redete Dorian noch eine Weile mit ihr, scheinbar hatte sich Madame noch immer nicht wegen seines Briefes gerührt. Da sah man ja, wie wichtig es ihr war, ihn zufrieden zu stellen, alles leeres Gerede. Überhaupt schienen hier alle nur aufgeblasene Reden zu schwingen, hinter denen sich nichts verbarg als heiße Luft.
Und so etwas sollte an die Macht kommen ... auch wenn Dorian seine Meinung vom Grafen hatte, schon aufgrund dessen, daß er seine Eltern bedrohte, so war eines doch sicher: Wenn der Graf etwas sagte, dann redete er nicht nur, sondern handelte und stand dahinter. So wie Anca auch im Endeffekt, aber Madame schien es ja auf einmal nicht mal mehr zu stören, daß Anca die Soldaten nicht mehr trainierte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 08:57

Madame ließ Anca am nächsten Morgen zu sich rufen. Sie hatte viel zu tun. Zu viel und als ihr reichlich spät zu Ohren gekommen war, dass Anca nicht mehr arbeitete, warf sie einen Blick in den Brief, den Dorian ihr hatte bringen lassen. Scheinbar hatte Sie die Vampirin zu tiefst beleidigt und das war natürlich nicht Sinn der Sache.
"Ich habe gehört Sie haben aufgehört zu arbeiten, Anca?Keine gute Zeit, wenn ich das so sagen darf." sie legte die Hände aneinander.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 09:04

Anca sah Madame mit unterkühltem Blick an. "Sie hätten das schon lange aus der Welt schaffen können, Madame, geben Sie nixhtr mir daran die Schuld. Sie hätten dies schon am Tag, an dem Sie mit Finn gesprochen haben, mitr mir klären können, ich hatte es ja versucht, aber Sie sind ja nicht weiter darauf eingegangen," fügte sie hinzu und sah Madame Black ausdruckslos an.
"Bei allem Respekt Ihnen gegenüber, aber ich lasse mir nicht sagen, daß meine Arbeit mit Ihren Soldaten sinn- und nutzlos ist. Und das haben Sie auch noxch direkt vor Finns Augen sehr deutlich gemacht, er muß denken, daß hier nur Stümper arbeiten," gerade weil Madame das vor Finn gesagt hat und sie vor allen andferen in den Himmel lobte, hatte Anca dies sehr getroffen, weil sie sich nur bekogen vorkam.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 11:56

Bianca stand auf und ging zu Anca rüber. "Sie haben das also persönlich genommen, ja? Ich entschuldige mich bei Ihben." sie legte den Kopf schief. "Ich habe den Brief ihres Bruders gelesen und ich verstehe. Ich habe ihr en Stolz verletzt und ihr können runtergespielt und das war ein Fehler. Sie sind sehr Kompetent und arbeite hart. Wenn Sie wollen sage ich das vor Finn erneut. Ich möchte Sie nicht verlieren, Anca. Wir haben hier eine gute Zusammenarbeit. Der Meinung bin ich wirklich. " sie lächelte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 12:09

"Wie sollte ich das bitte nicht persönlich nehmen." fragte Anca Madame Black wirklich erstaunt, sollter sie so einen Kommentar gerade vor Finn einfach so hinnehmen oder wie dachte die Vampirin sich das?
"Ich glaube nicht, daß Finns Meinung über mich geändert wird, egal, was Sie sagen. Für ihn bin ich gestorben, dafür kenne ich ihn mittlerweile gut genug. Schon allein deswegen wird er nicht an der Leitung Ihrer armee mitarbeiten, so wie er mich mißachtet hat, bin ich mir sicher, daß der Graf ihn nicht eingeweiht hat, Sie wissen ja, die Undercovernummer," Anca schüttelte den Kopf.
"Vielleicht bin ich auch der einzige Störfaktor zwischen Ihnen und Finn, er nimmt so etwas immer sehr persönlich und ist sehr empfindlich, was solche Sachen angeht. Vertrauen geht ihm über alles und ich habe seines verloren ... also sieht er wohl kaum einen Grund, mit Ihnen zusammen zu arbeiten. Sie hätten ihm ja auch die Wahrheit sagen können, warum Sie ihn auf Ihrer Seite haben wollen, dann hätte er Sie vielleicht andersbehandelt," sie zuckte mit den Schultern.
"Wie er gesagt hat, er haßt Leute, die ihn belügen und er hat gemerkt, daß Sie ihm nicht die ganze Wahrgheit gesagt haben."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 13:15

Bianca kniff die Augen zusammen. "Ich habe nicht gelogen. Aber ich ich bin ihm auch nichts schuldig. Sageb Sie mir nicht, wie ich meine Gespräche zu führen habe. Verzeihen Sie. Nein. Sie arbeiten für mich und ich bin froh,, dass Sie mir so viel Vertrauen entgegen bringen und ich habe Ihres verletzt, ja? Können Sie mir sagen, wie ich es wieder bei Ihnen gut machen kann, Anca. Die Armee braucht Sie. Jorik allein schafft es nicht, das Wissen Sie doch. Mein Verhalten tut mir leid. " sie neigte den Kopf." Ihr Stolz in allen Ehren. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 13:27

"Natürlich haben Sie das, Sie wollen Finn nur auf Ihrer Seite haben, weil es sein könnte, daß durch ihn die gesamte Vampirrschaft ausgelöscht werden könnte. Und wenn ichj nicht da bin, um Ihnen zu sagen, wie Sie Gespräöche zu führen haben, warum bin ich dann überhaupt Ihre Beraterin," fragte Anca sie.
"Berater tun so etwas normalerweise," fügte sie hinzu, einen anderen Job hatten sie nicht.
"Die Armee braucht Finn, das haben Sie ja sehr deutlich gesagt. Aber ich kann Ihnen auch nur das sagen, was er Ihnen gesagt hat. Wir können die Soldaten trainieren, um gegen die Wachen des Grafen anzukommen, mehr nicht. Die tausend umd mehr Vampire und andere Wesen, die zwischen ihnen und den Wachen stehen, kennen wir nicht, weder sie noch ihre Kampfstrategien und Taktiken. Sie haben von Finn gehört, daß Meermenschen und Seelenfresser auf der Seite des Grafen kämpfen, ich weiß, daß der Graf einen der mächtigsten Dämonenanführer auf seine Seite gezogen hat, dessen Ziele wir nicht kennen, noch wie er angreifen wird. Und dieser Anführer ist unbestechlich, er verlangt hohe Preise und ich bin mir sicher, daß der Graf ihn auch gezahlt hat. Mit Geld können sie solche Dämonen nicht locjken, auch nicht mitt Ruhm oder Ehre ... denen ist egal, wer vor ihnen steht," Sie sah Madame ungerührt an.
"Entscheiden Sie sich, wen Sie für Ihre armee haben wollen, Finn oder mich. Nioch haben Sie mich auf Ihrer Seite, wenn Sie sich gegen mich entscheiden, werde ich mit den beiden Jungs verschwinden. Und das hat nichts mit Stolz zu tun, Madame, ich weiß nun mal, was ich kann und wozu ich fähig bin und ich finde es nicht gerecht, dies einfach so zu untergraben, um vor jemand anderem besser dazustehen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 13:34

Bianca nickte. "Natürlich sind Sie meine Beraterin. Aber viel haben Sie nicht gesagt, als Finn hier war. Oder liegt das auch an Ihren persönlichen Differenzen." sie drehte sich um und setzte sich wieder hin.
"Ich möchte Finn auf meiner Seite wissen. Auf die eine oder andere Art. Und deshalb muss dieses Exposé, welche ich ihm schicken werde, überzeugend sein. Ich habe nichts dagegen, wenn Sie diese Armee weitertrainieren. Sie machen das gut. Also wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie dies weiterhin tun würden. Zumindest diese Truppe. Lassen Sie Dämonen und anderes Gesocks meine Sorge sein. Was die Mentale Stärke der Truppen angeht. Daran arbeiten wir. Ich habe auf sie gehört. Die Nummern wurden abgeschafft, die Kinder wurden rausgekickt. Ich werde die Soldaten bezahlen. Wir sind mitten in einer Umstrukturierung, die wir fast hauptsächlich Ihnen zu verdanken haben, Anca. " sie klatschte in die Hände." Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie weitermachen würden. Da wo sie aufgehört haben. Danke und ich entschuldige mich für den Mangel an Respekt ihrer Arbeit gegenüber. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeMi 01 Apr 2020, 13:52

"Zum einen habe ich nichts gesagt, weil ich nur in beratender Funktion hier bin, ich bin nicht Ihre Gesprächsführerin. Zumal ich nicht weiß, in wieweit ich dazu etwas hätte sagen können, ich habe von Ihren Forschungen absolut keine Ahnung, ebenso wenig wie ich eine Ahnung habe von den Technologien, die Ihre Leute entwichelt haben. Was hätte ich also Sinnvolles zu diesem Gespräch beitragen sollen? Und zum anderen haben Sie doch gesehen, wie Finn auf mich reagiert hat, ich bin in seinen Augen eine Verräterin, warum sollte er mir auch nur einmal zuhören," fragte Anca Madame Black, immerhin hatten sie sich nie über die Forschung und andere Themen unterhalten, da fehlte Anca der Überblick und sie sah sich auch nicht in der Position, auch nur ein Wort darüber zu verstehen. Die Forschung war ihr völlig fremd und generell nicht ihr Fachgebiet.
"Und glauiben Sie mir, Madame, wenn Sie Dämonen und andere Kreaturen als 'Gesicks' bezeichnen, dann werden Sie verlieren, ob nun mit meiner Hilfe oder nicht. Unterschätzen Sie diese Wesen nicht, es könnte Ihr Untergang sein," mit dieser Einstellung würde Madame Black nicht allzuweit kommen, da war Anca sich sicher. Scheinbar hatten nur Vampire eine Wertigkeit in ihren Augen.
"Und wenn ich noch einmal in beratender Tätigkeit hilfreich sein soll, dann gebe ich Ihnen einen Rat und ich hoffe, Sie befolgen diesen auch. Beschäftigen Sie sivh mit der FForschung und Erforschung von Seelen und dferer, die über sie Kontrolle haben. Sie haben ja selbst gesagt, daß Ihre Leute sich damit nicht auskennen, das sollten sie schleunigst nachholen, wenn Sie eine Chance gegen den Grafen haben wollen. Und was die mentale Stärke der Soldaten angeht ... glauben Sie wirklich, daß Geld die Truppen mental stärkt? Jorik beschimpft sie immer noch mit den wüstesten Ausdrücken, beleidigt sie und ihre Herkunft am laufenden Band, gibt ihnen die ganze Zeit das Gefühl, völlig wertlos zu sein. Da können Sie den Soldaten so viel Geld zahlen, wie Sie wollen, mental stärkt die das nicht gerade. Denken Sie daran, der Graf ist unermeßlich reich, er konnte wesentlich mehr Geld anhäufen, als Sie es sich vorstellen können. Wenn er ihnen mehr Geld bietet als Sie, wenn er ihnen gegenüber freundlich und verständnisvoll ist, ihnen eine Zukunft bietet ... was denken Sie, bei wem Ihre Soldaten dann bleiben? Nur von Geld läßt sich nicht leben, verstehen Sie? Die Leute brauchen zwischenmensvhliche Kontakte, Freundschaften, ohne Angst zu haben, daß sie von Jorik dafür bestraft werden. Für die Solfaten muß dfas Leben hier so lebenswert werden, daß der Graf sie mit nichts locken kann," Anca verdrehte die Augen, viel hatte Madame von dem, was sie ihr gesagt hatte, nicht verinnerlicht, wie es schien. Selbst Kim hatte so was gesagt, aber nicht mal auf den hörte sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeDo 02 Apr 2020, 13:24

"Ich werde mich damit Beschäftigen. Es gibt Expertinnen. Ich werde sie konsultieren. Und sagen Sie Jorik er soll damit aufhören, ansonsten wird er die Konsequenzen spüren. Wenn sie nicht Geld wollen, dann werde ich Ihnen freundlichkeit zeigen. Ich werde umgehend die Schlafräume besuchen und persönliche Gespräche führen. Mehr Freizeit bessere Freizeitgestaltung. Meine Soldaten sollen sehen, dass es Ihnen gut geht. Sie sollten stolz sein hier zu arbeiten. Sie sind auserwählt. " sie lächelte." Sie sehen doch Anca. Wegen Ihrer ausgezeichneten Beratung machen wir hier Fortschritte. Ich brauche Sie und Ihre Expertise und Sie sind kompetenter als die meisten Idioten, die man kaufen kann. Sie lassen sich nicht kaufen, denn es geht um wichtigeres, nicht wahr? In dem Punk sind Sie Finn wohl ähnlich. Ich verstehe seine Wut darüber Sie verloren zu haben." sie Lächelte." Meine Soldaten kriegen nach dem Umsturz die besten Möglichkeiten. Eine lebenslange Rente. Einen garantierten Job. Ich muss es Ihnen nur noch kommunizieren. Helfen Sie mir dabei Anca vor Ihnen aufzutreten. Ich habe keine Übung darin
. Aber Sie waren selbst in der Wache. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 00:24

"Nein, ich bin nicht wie Dinn. Finn geht selten wirklich freundlich mit den Wachen um, wenn sie es sich nicht verdient haben. Er ist da sehr eigen, ich weiß nicht, wo er gelernt hat, mit Leuten zu trainieren, aber es ist nicht so wie meine Art. Und ich bin auch froh darüber, denn ich will niemanden kopieren, der mir überlegen ist. Denn wenn man versucht, Finn zu kopieren, scheitert man auf jeden Fall," Anca lächelte kurz traurig bei dem Gedanken an ihren frühreren Trainer.
"Warum auf einmal dieser Sinneswandel bei Ihnen, Madame? Ihnen war bisher doch egal gewesen, wer für Sie kämpft, Hauptsache, er erfüllt seinen Zweck und Sie verdienen daran," fragte sie Madame dann etwas verwundert.
"Wenn Sie sagen, daß Sie so viel schon über den Grafen wissen oder Ihre Förderer, dann hätten Sie doch auch wissen müssen, daß Ihre derzeitige Behandlung der Truppen die Schwachstelle der soldaten ist, oder? Immerhin hatten Sie schon eine der Wachen des grafen hier, um die Leute zu trainieren, sie hätte es doch ebenfalls schon sagen können," so ganz verstand sie Madames Sionneswandel nicht.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 01:07

Bianca seufzte. "Schauen Sie. Ich muss reagieren. Die Soldaten sind mir persönlich völlig egal. Wir haben eine Linie versucht und sie funktioniert nicht. Ich bin bereit dies zu ändern. Es ist alles Strategie und mir kommt es rein aufs Ziel an, verstehen Sie? Nichts anderes. Ich habe mit meinen Investoren gesprochen. Wir wollten eine Superarmee, die sich nicht mit Sentimentalitäten rumschlägt. Maschinen, die Befehle ausführen, stattdessen haben wir einen Haufen Trottel. Mir ist es bis heute nicht gelungen, den perfekten Soldaten heranzuzüchten. Alles Fehlproduktionen. Deshalb gehen wir jetzt diesem Kompromiss an.. Ich kann es nicht riskieren hier zu verlieren. Gegen normale Armeen kommen wir an, aber gegen dämonische Biowaffen. Ich brauche treue Soldaten, die mit Leib und Seele dabei sind und keine Unterdrückten Lämmer. Wissen Sie, Emotionen sind eine Sache. Es ist schwierig sie völlig auszumärzen. Früher oder später, kommen Sie zurück. Ihr Gabriel ist ekn gescheitertes Sozialexperiment. Anstatt einen gefügigen Soldaten, haben wir einen psychisch gestörten kleinen Jungen. Wir müssen schnell handeln. Also lasse ich die Forschungen zunächst einmal sein. Vielleicht habe ich mich verständlicher ausgedrückt." sie verschränkte die Arme. Und Anca, wenn Sie hier fertig sind mit Ihrer Arbeit und ich zufrieden bin, dann haben Sie mein 100 Prozentiges Vertrauen. Wir haben noch viel zu tun. Sie und ich. Sie werden viel rumkommen. Noch etwas, ich habe für Ihren kleinen Bruder ein Treffen mit seinen Eltern arrangiert. Sagen wir einmal ich habe Connections spielen lassen. Hinterfragen Sie es besser nicht. Richten Sie Dorian aus, dass er sie morgen in der Stadt treffen wird. Zum Tee. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 01:45

"Dafür daß Sie keine unterdrückwen Lämmer haben wollen, haben Sie diese Strategie ziemlich lange durchgehalten," konnte sich anca einwen zynischen Kommentar nicht verkneifen. Immerhin verfuhr Madame Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte so, ohne zu merken, daß das nicht hinhaute. War vielleicht gut, daß ihr jemand mal die Augen geöffnet hatte.
"Nun, ich galube nicht, daß es sentimental ist, wenn man darüber nachdenkt, was nach dem Krieg ist, auch nicht für Ihre Soldaten. Immerhin wissen die ja, daß Sie darauf aus sind, mit ihnen zu siegen, da fragt man sich doch, was hinterher kommt, oder? Und wenn man Leuten dann eine Perspektive gibt, heißt das nicht, daß man sentimental wird. Sie müssen sich nicht zu etwas zwingen, was Sie nicht wollen, falsche Freundlichkeit den Soldaten gegenüber ist auch nixcht das Wahre. Wenn Sie also mit Ighnen reden wollen, dann nur, wenn Sie wirklich Interesse haben. Wenn die Ihnen egal sind, dann bringt das Reden auch nichts, Ihre Soldaten werden sich im schlimmsten Fall nur noch mehr betrogen vorkommen," meinte Anca ruhig, Madame steigerte sich da zu sehr hinein.
"Und mit Untersrückung machen Sie niemanden auf Dauer gefügig, das haben Sie ja nun selber gemerkt. Sie laufen Gefahr, daß nicht nur einer, sondern gleich mehrere Ihrer Leute auf Sie losgehen und dann läuft das mit Sicherheit nicht so glimpflich ab wie damals mit Gabriel. Gut, dann brauchen Sie sich auch nicht mehr um diese Probleme zu kümmern, Sie gibt es dann ja nicht mehr, aber an Ihr Ziel sind Sie deswegen dennoch nicht gekommen," fuhr sie unbeirrt fort.
"Und nein, ich glaube Ihnen nicht, daß Sie in dieser Hinsicht Connections haben, Madame, Sie mögen viele Kontakte haben, aber so viele nun uahc wieder nicht. Die Eltern von Dorian sind in der Kriegsfestung des Grafen, so viel weiß ich und er wird sie nicht gehen lassen, wenn Finn ihm sagt, daß ich auf Ihrer Seite bin, sowieso nicht. Also machen Sie nicht Versprechungen, die Sie nicht halten können."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:12

Bianca lächelte und zeigte ihre Spitzen Zähne unter dem roten Lippenstift. "Sie sind ja richtig lustig heute, Anca." sie klatschte in die Hände. "Ich denke Sie können wieder an die Arbeit gehen, wie es scheint. Wir werden eine Visite machen. Das habe ich bereits entschieden. Und Sie begleiten mich. Außerdem werden wir einen Plan erstellen für die Soldaten nach dem Krieg und ich werde eine Rede halten müssen, wie es aussieht. Oh ich habe ein Treffem organisiert. Es ist ein Onlinetreffen. Also wenn ihr Bruder das wahrnehmen möchte, dann gut. Wenn nicht. " sie zuckte mit den Schultern.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:18

"Ein Onlinetreffen? Zum einen gibt es zur Festung keine offizielle Internetverbindung, Madame, ansonsten wäre der Graf mit Sicherheit angreifbarer und ich glaube nicht, daß Sie sich unbemerkt in sein Netz hacken können, ohne daß es jemand mitbekommt. Und zum zweiten, wenn es ein Onlinetreffen ist, warum sollte Dorian dann in die Stadt zum Tee," wollte Anca wissen, das ergab für sie so gar keinen Sinn.
"Verfahren SAie mit den soldaten so, wie es Ihnen beliebt, das ist nichtt meine Aufgabe, ich bin nur fürs Training zuständig und für nichts anderes. Ich mache das, was in meinem Vertrag steht und wofür ich bezahlt werde. Reden und Pläne machen liegt nicht darin, ich habe damit nichtsd zu tun und will auch nichts damit zu tun haben. Das ist nicht mein Job, ich berate Sie in Kriegsangelegenheiten, nicht in Sachen. die hinterher passieren sollen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:41

"Ach ich dachte es wäre eine gute Abwechslung für Ihn. Aber es muss nicht sein. Es geht natürlich auch hier. Ich habe jemanden eingeschleust. Sagen wir so. Aber es geht nur morgen und kurz. Wie gesagt. Ich hoffe Dorian nutzt diese Chance. Ein Techniker wird ihr Tablet startklar machen, sobald wir hier durch sind. " sie lächelte." Hmm. Gut. Dann sind Sie entschuldigt. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich hoffe Sie gehen zurück an die Arbeit? "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:46

"Sie können mir meinetwegen sagen, daß Sie jemanden eingeschleust haben, ich glaube Ihnen trotzdem nicht. Zum einen verfügen nur der Graf und seine Familie über Zugangh zur Kontaktaufnahme zur Außenwelt und zum anderen, wenn Sie jemanden eingeschleust haben, wozu brauchen Sie mich dann hier? Sie enttäuschen mich gerade wirklich, Madame, mit den Hoffnungen Ihrer Soldaten können Sie gerne spielen, mit meinen und mit denen von Dorian aber nicht. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt," Anca wurde nun wirklich wütend.
"Unter diesen Umständen reiche ich am besten gleich meine Kündigung ein und gehe mit den beiden Jungs noch heute. Mit noch mehr Enttäuschungen muß ich nun wirklich nicht leben."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:50

Geht sie jetzt wirklich? Very Happy
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 02:52

Sie läßt sich eben nicht belügen^^ Vor allem nicht damit, tja, Pech für Madame, würde ich sagen Razz
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 03:08

ist ja vielleicht keine Lüge. Hmm

______
"Sie werfen mir eine Lüge vor", Bianca zog eine Augenbraue hoch. "Icb wusste nicht, was das soll.. Aber etwas respektlos ist das schon. Und ist es so schlau von Ihnen zu gehen? Sobald Sie da draußen sind, haben Sie keinen Schutz mehr. Weder von mir noch von Grafen. Genausowenig wie ihr Bruder und die Wahrscheinlichkeit, dass er seine Eltern wieder sieht ist auch sehr gering. Sie Machen einen Fehler, meine Liebe. Und das allein aus Stolz? ", Bianca schüttelte den Kopf." Und denken sie ajn die Bildung ihrer Schützlinge? Denken Sie nicht, dass es am besten ist für Sie hier zu bleiben. Ich ermögliche Ihnen schließlich alles hier. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 03:16

Dann müßte sie ja Kontakt zu Luca, Finn oder Kim haben, um das zu managen. Von Kim weiß sie ja nicht, daß er zur Familie gehört und zu Luca und Finn wird sie so einen Kontakt schlecht aufbauen können. Und n anderes familienmitglied gibts ja nicht, mal abgesehen vom Grafen selber Razz
___________________________________________

"Sie sollten, glaube ich, die Letzte sein, die von Respektlosigkeit redet, Madame. Sie waren mir gegenüber nicht nur einmal respektlos, Sie waren Dorian gegenüber mehr als nur einmal respektlos, von anderen will ich erst gar nicht reden," meinte Anca ruhig und ohner mit der Wimper zu zucken.
"Und da Sie solche Reden gerade schwingen, sehe ich, daß es Ihnen nicht wirklich wichtig ist, daß ich bleibe. Im Ernst, mein Schutz ist das Einzige, was Sie mir vor die Füße legen? So viel also zur wertvollwen Beraterin, gerade sind SIE mir gegenüber respektlos, Madame Black und nicht umgekehrt. Sie drohen mir gerade, Sie drohen den Jungen ... hat das in Ihren Augen auch nur irgend was mit Respekt zu tun? Mir hier Lügen aufzutischen über ein Onlinetreffen, was unmöglich ist und mir sagen, ich sei respektlos? Allein das ist schon unverschämt genug, finden Sie nicht," fragte sie sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 18 Icon_minitimeFr 03 Apr 2020, 03:40

Ich habs versucht Very Happy Sad
_________
"Ich sage Ihnen nur, was sie missen würden, das ist alles. Keine Drohung, nur die Wahrheit. Denken Sie doch an ihre Familie. Ich möchte Sie natürlich nicht verlieren. Unser Zusammenarbeit ist eine gute. Eine sehr Gute sogar. Und das habe ich schon öfter betont. Natürlich ist das immer noch Ihre Entscheidung. Ich kann Sie zu nichts zwingen. "
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