Die Verblendung

Aber Vampire sind in dieser Gesellschaft ja schon sichtbar und bekannt, oder?
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Gabriel

"In der Tat. Vielleicht kann Madame ihre Beziehungen spielen lassen. Sie hat Kontakte zu einigen lokalen Universitäten hier. Das wäre die einzige Möglichkeit. Und vielleicht reicht der Nachweis über ihren Abschluss hier aus. Das ist das wichtigste Dokument. Und ihr Ausweis. Den haben Sie ja hoffentlich. Da Sie einen englisch-sprachigen Abschluss gemacht haben, wird das als Sprachnachweis ausreichen. Da bin ich mir sicher. Konzentrieren Sie sich erstmal auf das Bewerbungsschreiben. Das sollten Sie hinkriegen. Richtlinien sind wie gesagt eh auf der Seite. Also daran arbeiten wir ab morgen. Um den Rest kümmere ich mich. Ich bin zuversichtlich. Und Sie Gabriel schaffen bis zum Herbst Ihren Grundabschluss, wenn Sie sich anstrengen, okay?" ich nickte." Dann sollte das kein Problem sein, dass Sie dabei sitzen und wir sind durch. Außer Sie wollen weitergehen. "
Ich schüttelte den Kopf." Ich richte mich nach Dorian", meinte ich. "Und arbeiten kann ich momentan eh nicht. Ich hole später meinen Abschluss nach." erstmal war es okay so. Immerhin hatte ich dann irgendwas, wenn es auch nicht zum Studieren reichte, es war ein Abschluss. Außerdem würde ich eh lieber praktisch arbeiten.

Ja, eben nur nicht überall akzeptiert. Das hat Madame doch immer so rumposaunt, daß die Leute von ihr in der Politzik dafür sorgen wollen, sdaß Vampire gleichgestellt mit den Menschen sind
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"Ich denke, daß Madame Black am besten weiß, wo ich welches Studium aufnehmen soll, ich richte mich da ganz nach ihren Wünschen. Immerhin bin ich nur deswegen hier," meinte Dorian schlicht. "Und ich habe an alle wichtigen Dokumente gedacht, um mich auszuweisen, ich hoffe nur, daß die Universität kein Problem damit hat, einen Vampir aufzunehmen. Sie wissen ja vielleicht, daß unsere Ausweise besonders gekennzeichnet sind," immerhin stand auf den Ausweisen von Vampiren noch eriniges mehr als bei Menschen, dafür mußten sie auch nie erneuert werden ab einem bestimmten Zeitpunkt, an dem ersichtlich wurde, daß der Vampir nicht mehr alterte. Nur bei einer Handvoll von Leuten wie Dorian war dies anders, da er nur ein Halbvampir war, allerdings war auch dies verzeichnet.
"Ich würde eh lieber ein Onlinestudium bevorzugen, dann habe ich wenigstens meine Ruhe vor den anderen Studenten, ich habe es sxchon gehaßt, wie sie mich in der Schule immer angestarrt haben," meinte Dorian, immerhin war er bei einigen auch verhaßt gewesen und das nicht nur wegen seiner Art, mit anderen umzugehen.
"Ich glaube auch nicht, daß Madame dich für sich arbeiten lassen würde, immerhin haßt sie dich. Und fir eine Arbeit zu beschaffen, wäre ja sicher mit Aufwand für sie verbunden," meinte Dorian trocken, schließlich entsprach es leider der Realität.

Ja. Das stimmt. Aber Dorian ist ja eher ein Mensch. Bei ihm wird es schon gehen. Er fällt nicht mal auf. Außer mit seiner unausstehlichen Attitüde.
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Gabriel

"Nein. Das denke ich nicht. Besonders nicht Sie, da Bianca sie fördert und sie fördert ebenfalls die Universität, wenn Sie verstehen. Sie werden sich freuen Sie dort begrüßen zu dürfen. Ich fürchte in diesem Programm gibt es zwar Onlinekurse, aber es findet hauptsächlich vor Ort statt, also müssen Sie dort wohl auftauchen. Zumindest bei den wichtigsten Seminaren." sie lächelte. Ich sah zu Dorian." Ich weiß. Ich will auch nicht für sie arbeiten, wenn es nicht sein muss. Aber vielleicht lerne ich ja auch was an deiner Uni. Schaden kann es nicht. " ich zuckte mit den Schultern." Und ne Ausbildung kann ich später immer noch machen möglicherweise." Illena nickte." Auch Sie können Ihre Recherche machen, wenn Sie schon eine Vorstellung haben."
Das war vielleicht nicht verkehrt. Ich wollte mich nicht wieder in etwas reinstürzen, ohne viel darüber zu wissen.

Er ist vielen Mädchen in der Schule trotzdem aufgefallen durch sein unvergleichliches Aussehen Hast du ja selber geschrieben, ich bin da unschuldig^^
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"Wer sagt dir denn, daß ich nicht für Madame arbeiten will, etqas anderes werde ich nicht tun. Was du willst, interessiert mich gerade nicht, Gabriel, was du lernst oder nicht, ist deine Sache und ist für mich ebenfalls nicht relevant," daß Gabriel sich aber auch immer einmischen mußte und dann auch noch so unpassend.
"Es ist schade, daß ich nicht aufgrund meines Könnens, sondern nur durch Madame auf diese Universität komme, ich bin ihr ungern etwas schuldig," wandte er sich wieder an die Lehrerin.
"Sofern ich nicht sonderlich viel mit den anderen Studenten zu tun habe, ist es mir gleich, wo diese Kurse stattfinden. Ich bin nicht gemacht für das einfache Studentenleben, ich bin das alleinsein und das Alleinlernen gewöhnt und werde es auch weiterhin so bevorzugen. Solange ich nicht von einem Haufern von Menschen umgeben bin, soll mir alles recht sein."

Ja. Vor allem Gabriel

Ne Gabriel meinte, dass er ja auch nicht für Madame arbeiten will, deshalb ist es egal, ob er einen Job kriegt oder nicht. Hab ich missverständlich geschrieben. Es geht nicht um Dorian.
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Ich hielt den Mund. Immerhin hatte er mich angesprochen.
"Sorry." sagte ich leise. Es ging nicht um mich. Sondern um ihn. Ich legte den Kopf auf die Tischplatte und ließ sie weitereden, ohne mich nochmal ins Gespräch einzumsichen. Ich wollte Dorian nichts verbauen mit Madame. "Niemand zwingt Sie mit anderen Studierenden zu interagieren, Dorian. Das ist allein Ihnen überlassen. Uns ich denke Sie würden auch so ins Programm kommen. Nur das mit Ihrem Lebenslauf ist schwierig. Deshalb brauchen wir gerade die Ausnahme. Wie gesagt, sie sind gut geeignet fürs Studium dort. "

Bei Gabriels Reaktion verdrehte Dorian nur die Augen, da brauchte er sich auch nicht zu wundern, daß er bei anderen so einen miesen Eindruck machte. Seinen Kopf in Gegenwart weiner Respektperson auf den Tiasch zu legen, ging in Dorians augen so überhaupt nicht, deswegen warf er Gabriel noch einen verachtenden Blick zu, bebor er sich wieder an die Lehrerin wandte.
"Gut, ich werde meinen Lebenslauf so weit schreiben, wie es mir möglich ist sowie das Bewertrbungsschreiben. Wenn dort dann noch Änderungen vorgenommen werden müssen, können Sie mir ja Bescheid geben."

Gabriel

Ich hob den Kopf wieder und setzte mich gerade auf. Ich musste mich zusammenreißen. Ich stand danach sogar leise auf und wartete neben der Tür auf Dorian. Ich sollte mich wie sein Diener verhalten. Gerade darüber hatten wir vorhin besprochen.
Illena nickte. "Sehr gut. Das wird, Dorian. Machen Sie sich keine Sorgen. Also ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag. Illena packte Ihre Sachen zusammen und nickte mir zu, als sie den Raum verließ.

Dorian nichte und machte sich dann auf den Weg zurück in die Wohnung, wo er sich einen Notizblock nahm und schon mal Stichpunkte aufschrieb, die er morgen für die nötigen Dokumente brauchte.
Vor allem bei der Reihenfolge der Lehrer, die er hatte, spowohl auch deren Abschlüsse und Fachbereichen hatte er eine Menge zu überlegen, da es doch nicht weinge gewesen waren, immerhin gaben sich die Leute bei seinem Vater stets mehr oder weniger die Klinke in die Hand. Seufzend schrieb er alles auf, was ihm einfiel, normalerweise wäre das im Archiv seines Vaters wesentlich einfacher gewesen, aber das war Meilen weg von hier ... henau so wie seine Eltern auch.

Gabriel

Ich sah Dorian eine Weile beim Schreiben zu und machte dann meinen eigenen Hausaufgaben. Er war so fleißig. Direkt dabei. Als ich fertig war, machte ich Sport auf meinem Zimmer. Ich wollte ihn dieses Mal nicht bei seiner Arbeit stören. Das war zu wichtig für seine Zukunft. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder ins Wohnzimmer, bis es an der Zeit war zu Abend zu Essen. Schweigend reichte ich Dorian seinen Tee und setzte mich an den Esstisch. Ich fragte mich, ob Anca schon was von Camille gehört hatte wegen meiner Eltern.

Am Abend war Dorian mit seinen Sachen so weit durch, daß er sich sicher sein konnte, daß er das Wichtigste beisammen hatte. Berstimmte Sachen mußten noch kopiert werden, aber das konnte er hier schlechtz machen, aber er hatte ja die Zusage, daß man sich darum kümmern würde.
Er ging nach einer Weile auf sein Zimmer, bevor Gabriel es tun konnte, da sich Dorian sonst immer so vorkam, als würde Gabriel wegen ihm gehen, was wahrscheinlich der Fall war.
Eine Stunde später kam Anca dann und ließ sich wie immer erst einmal in einen Sessel fallen.

Gabriel

Ich las wieder das Buch. Dorian war auf seinem Zimmer verschwunden. Ich wusste nicht, was das Gespräch gebracht hatte von heute morgen und ob es was gebracht hatte. Aber immerhin sprach er wieder mehr mit mir und ich hatte eingesehen, dass mein Stolz idiotisch und kindisch war, auch wenn ich den Gedanken immer noch nicht leiden konnte vor Dorian und Alexej schwach dazustehen. Aber das war eben auch nur eine momentane Tatsache. Nicht etwas an dem ich nichts ändern konnte. "Hey Anca."begrüßte ich sie, als sie sich in den Sessel neben mir setzte. Es war ihr Sessel. Sie saß immer in diesem Sessel.
" Wie war dein Tag? ", fragte ich sie höflich.

"Anstrengend wie immer. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen. Du weißt, der Krieg geht dich nichts an.Mach dich aber darauf gefaßt, daß wir hier noch eine ganze Weile sein werden, falls sich Madame nicht wieder daneben benimmt. Du wirst ihre Gegernwart noch recht lange ertragen müssen, aber ich denke nicht, daß wir hier in diesem Gebäude bleiben, wenn der Krieg beginnt. Falls er das jemals tut," meinte Anca und seufzte, die Truppe Soldaten einmal komplett ummodeln war ein Kraftakt, immerhin waren sie Jahre in eine Richtung getrimmt worden und mußten nun in eine völlig andere Richtung denken. Und denken wyr nicht gerade deren Stärke, so verblendet wie sie waren. Wie Anca das schaffen sollte, wußte sie auch noch niocht, ihrer Meinung nach hatte Madame es schon versaut, aber sie würde versuchen, das Ruder noch herumzureißen.

Gabriel

"Ja ich weiß. Das musst du mir nicht sagen. Ich meine, ich bin froh. Ich darf lernen und studieren. Wenn auch nicht richtig. Ich darf dabei sein. Und du machst das Beste draus. Aus der Situation. Hier kann es nur besser werden durch deine Hilfe, denke ich. ", meinte ich ernst. Ich legte mein Buch weg und sah sie an.
"Ich hab eine Frage an dich, vielleicht hast du ein paar Tipps. Du bist die sportlichste Person, die ich kenne. Wäre das okay für dich?", fragte ich sie.

"Ich habe keine ahnung, ob ich das Ganze hier besser mache oder schlechter für Madame Black. Sie vertraut mir noch immer nicht und ioch weiß nicht, ob sich das Ganze ins Gegenteil umkehren könnte. Sie hat zu wenig Ahnung von den Leuten, die sie trainiert, als Verkäufer sollte man allerdings ahnung von seinen Leuten haben. Aber gut, das ist ihre Angelegenheit und nicht meine, mehr als machen kann ich da auch nichts," Anca zuckte mit den Schultern, sah ihn dann fragend an.
"Ich weiß nicht, was du für Tipps haben willst," meinte sie.

Gabriel

"Mit dem was du machst, garantierst du Dorian Sicherheit. Das ist das wichtigste. Und hoffentlich irgendwann seinen Eltern." ich hatte gerne meine Hand auf ihre gelegt, aber das ließ ich sein. Besser wars.
"Nichts Besonderes, Anca. Es ist nur, ich trainiere regelmäßig ja, aber ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass. Ich nicht stärker werde oder, dass es nicht sonderlich anstrengend ist. Was soll ich machen? Ich meine vielleicht bleibe ich einfach gleich so. " ich zuckte mit den Schultern.

"Solange mir Madame nicht vertraut, ist hier nichts garantiert, weder Dorians Sicherheit noch deine. Was denkst du, warum ich euch beide aneinander binde? Sicherlich nicht, um dir oder ihm einen Gefallen zu tun. So wie ich das sehe, bist du die Garantie für Dporians Sicherheit, ebenso wie er die Garantie für deine Sicherheit ist," sagte Anca, sie war da noch immer vorsichtig und würde es auch weiterhin serin, da zu viel auf dem Spiel stand.
"Ich weiß nicht, was du machen mußt, um stärker zu werden, der Körper kann nicht unendlich Kraft aufbauen. Vielleicht bist du an dein Limit gekommen und mehr Kraft geht bei dir einfach nicht," mutmaßte sie bei Gabriels Erklärung.

Gabriel

Ich nickte. "Ich weiß doch. Und wir halten uns beide dran. Kapiert. Mach dir also keine Gedanken. Wir mögen uns nicht so verstehen immer, aber wir passen trotzdem aufeinander auf." ich wusste, dass Dorian auf seine Art auf mich Acht gab.
"Hmm." ich sah sie nachdenklich an. "Vielleicht. Oder ich mache was falsch. Ich schätze, ich habe in letzter Zeit nicht wirklich mehr gemacht, als sonst. Vielleicht ist es zu einseitig. Aber danke." ich nickte und griff wieder nach meinem Buch, um weiterzulesen.

"Ich kann dir da leider auch nicht weiterhelfen, was dein Training angeht, wie gesagt, der Körper kann nicht unendlich Kraft aufbauen. Und du kannst es nicht vergleichen mit der Zeit, als du noch trainiert wurdest, immerhin hast du da auch Medikamente bekommen. Es ist klar, daß du da einen Unterschied merkst," meinte Anca.
"Ich habe übrigens noch nicht wirklich viel von Camille gehört wegen deiner Familie, immerhin hat sie ja auch andere Dinge zu tun. Was sie aber mit Sicherheit sagen kann, daß du definitiv nicht von der Familie des Grafen abstammst," sagte sie nach einer kurzen Schweigepause.

Gabriel

"Es ist komisch eine Stärke zu haben, die auf einmal weg ist. Ich dachte das bin ich. Aber es war fake. Immerhin lerne ich jetzt, was die wahren Limits sind. Vielleicht hat das was positives. Und Menschen müssen ja nicht schutzlos sein." Man konnte auch reden. Das lernte ich von Dorian.
Ich nickte." Ist okay. Danke. Das hatte ich jetzt auch nicht erwartet. Ich sehe nicht aus wie Dracula oder Luca, oder? Wäre ja auch komisch. "

"Nun, daß du nicht aussiehst wie der Graf ist jetzt auch nit unbedingt verwunderlich, oder? Immerhin war er auch zu seinen menschlichen Zeiten wesentlich älter als du, bevor er verwandelt wurde. Und ich finde auch nicht, daß er und Luca sich sonderlich ähnlich sehen, allein durch die blonden Haare fällt Luca ja schon mehr als auf, da die meisten Familienmitglieder des Grafen vom Aussehen her dem Volk aus diesem Land hier ähneln. Das Aussehen hat also nichts zu bedeuten," meinte Anca.
"Du hast zum Beispiel auch Dorians Mutter gesehen, Dorian sieht ihr auch gar nicht ähnlich, sondern kommt völlig nach seinem Vater. Aussehen macht also nicht wirklich etwas aus, von wem du abstammst. Mehr kann ich dir trotzdem noch nicht sagen, das wußte Camille auch nur sdeswegen schon, weil sie viel mit der DNA des Grafen wohl schon zu tun hatte."

Und ich hatte gehofft Gabriel wäre auch adelig und mit dem Grafen verwandt. Vielleicht hätte ich es einfach tun sollen hehe
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Gabriel

"Aber irgendeine ähnlichkeit gibt es dann ja schon. Und ich sehe da gar keine Ähnlichkeit. Aber na ja. Vielleicht findet sie was. Vielleicht auch nicht. Was auch immer. Kannst dich ja von mir bei Camille bedanken, dass sie sich die Mühe macht. Muss sie ja nicht." ich nickte.
Ich versuchte unbeschwert zu klingen. Es war ja auch egal. Es würde nichts ändern. Selbst wenn ein Elternteil von mir lebte und sie waren nicht mal wirklich Eltern, sondern nur Leute aus deren Erbmaterial ich geklont wurde, dann hieß das noch lange nicht, dass sie mich mit offenen Armen empfangen würden. Ganz bestimmt nicht. Also war es besser gar nichts zu erwarten, als so enttäuscht zu werden. Ich hatte so was wie Famille nicht. Außer Loba vielleicht. Und daran würde sich nichts ändern. Absolut.

Nun ist es zu spät, ich hatte dir die Möglichkeit ja gelassen
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"Nun, Camille ist wie ihr Vater Forscherin, sich die Mühe zu machen ist ihr Job. Immerhin macht sie das ja auch schon sehr sehr lange, soweit ich es rausgehört habe. Und sie ist da scheinbar auch sehr versiert darin, ansonsten hätte madame sie nicht versucht, für sich zu gewinnen," Anca zuckte mit den Schultern, Forschung war nun wirklich kein Gebiet, auf dem sie sich auch nur annähertnd auslkannte.
"In ihren Augen sind wir wahrscheinlich alle Forschungsobjekte, wenn Camille könnte, würde sie uns wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes auch noch auseinandernehmen, bis nichts mehr da ist, was sie erforschen könnte. Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen, daß es für sie zu mühsam ist. Ich glaube, als Forscher braucht man solche Herausforderungen."

Ehrlich. Ich dachte das hättest du unrealistisch gefunden. Und ist ja nicht möglich, dass Madame das dann nicht weiß, oder? Ich dachte vielleicht ein sample von Kim oder so. Aber den will auch niemand als Vater. Fandst du das ddnn gut, wenn er mit dem Grafen verwandt wäre so beim feind?
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Gabriel

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, Anca. Kostenlos und für mich. Aber es freut mich, dass sie es tut. Muss sie ja nicht. Okay." ich erschauderte. Die Vorstellung mochte ich gar nicht. "Ich bin froh. Aber mehr muss sie nicht machen. Ich lass nie wieder an mir herumexperimentieren." das war nicht schön. Da waren die Schmerzen das geringste Übel.
Ich streckte mich, während ich gähnte und las dann die nächste Seite. Vielleicht konnte ich mit Dorian darüber sprechen. Dieses Buch.

Ea gibt ja nichts weiter von Kim, da wäre die DNA vom Grafen ja auch mit drin gewesen. Und der Graf hat ja alles vernichten lassen nach dem Krieg. Und auch, als er Luca vor langer Zeit aus dem Labor befreit hat, da gabs ja auch keine Proben mehr, zumal die da ja auch noch nicht haltbar gemacht werden konnten^^ Kann doch trotzdem ne Black-Probe sein, dann wäre er zumindest mit Noah verwandt^^ Dann hätte Gabriel doch so was wie ne Familie mit der er sich auch noch versteht^^ Und dadurch kannst du ihn ja auch wieder mit einbringen ... wäre jetzt nur ne Idee
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"Keine Sorge, ich glaube, durch Finn hat sie genug Proben von dir, um alles rauszufinden, was sie wissen wollen würde. Da mußt du dir wirklich keine Gedanken machen. Sie ist nicht grausam oder so, zumindest kam sie mir nicht so vor. Und sie hilft anderen, Menschen und Vampiren, sie experimentiert nicht einfach so an jemandem herum. Sie hat nicht so auf mich gewirkt, ihr ist es scheinbar wichtig, daß es anderen gut geht," versuchte sie Gabriel da zu beruhigen. Anca konnte sich nicht vorstellen, daß Camille einfach so an jemandem herumschnibbeln würde, dafür hatte die Frau ihr zu starke moralische Grundsätze.

Ahh. Mit Noah? Hmm. Dann hat der ja drei Kinder. Der ist schon mit zweien inkompetent. Ich überlasse es dir aber kann man machen.
Ja ich dachte mir schon, dass du das mit dem Grafen unlogisch finde würdest, haha
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Gabriel

"Okay. Selbst wenn. Das hättest du eh nicht zugelassen. Und dir vertraue ich auf jeden Fall. Du hättest genug Momente gehabt, um mir wehzutun. Also selbst wenn müsste Dorian dann ja dabei sein und ich bin mir sicher er weigert sich. Alles gut. Ich mache mir keine Sorgen. Es wird schon was rauskommen oder auch nicht. Das ändert eh nichts an unserer Situation, oder? "ich zuckte mit den Schultern.