Die Verblendung

Gabriel

"Aber er hat dir auch gesagt, dass er die Familie aufgegeben hat. Das muss einen Grund haben, oder? Na ja. Was weiß ich schon.". Ich biss die Zähne zusammen.
"Ja ist ja gut, Dorian.", murmelte ich. Jetzt war der ruhige Moment dahin. Ich hörte aus seiner Stimme raus, dass er mich wieder dumm fand. Sagte er ja auch.

"Deswegen ist er immer noch ein Black, du kannst dich von deiner Familie entfernen, sie hassen oder verfluchen, es wird immer deine Familie sein, egal, wie du zu ihr stehst. Und er wirkt mir ehrlich gesagt nicht so, als würde er viele der Blacks kennen, also wird er auch nur einen Teil kennengelernt haben, die ihm nicht gepaßt haben. Das heißt doch aber noch lange nicht, daß du da genau so denken mußt, ich hab dir schon mal gesagt, daß du dich von Fremdmeinungen zu sehr beeinflussen läßt und jetzt komm mir nicht damit, daß er kein Fremder für dich ist," meinte Dorian abschätzig.
"Nein, es ist nicht gut, was dejkst du, wie das klingt, wenn du das vor anderen Leuten sagst. Diese und andere Dinge ... so wirst du nie Freunde finden und das willst du doch. Dann urteile aber auch nicht über Dinge, die du nicht kennst, nur weil du siehst, wie andere darüber urteilen. Bild dir doch bitte deine eigene Meinung und mach hier nicht einen auf Mitläufer, nur weil du jemanden toll findest und dir sagst, daß die Dinge, die er denkt die richtigen Dinge sind."

Gabriel

"Möglich.", murmelte ich. Ja er hatte Recht. Ich beschloss wieder zu voreilig. Es war einfach Leute als gut und böse zu kategorisieren. Viel einfacher, als sie kennenzulernen.
"Er ist ein fremder für mich. Ich habe ihn zweimal gesehen."
Ich schwieg. Ich wollte Freunde haben. Aber es wurde nie was. Es musste hauptsächlich an mir liegen. Irgendwas machte ich falsch. Und das war es wohl. Dass ich zu schnell verurteilte und unfreundlich war. Wer wollte schon mit einer gebrochenen Hand rumlaufen oder ein permanentes Anhängsel haben. Ich ging immer nur von einem Extrem ins nächste über. "Ich denke, viele Dinge, die du sagst sind auch richtig."

"Das sind nur Erfahrungswerte, du wolltest doch von mir lernen. Alleridnfgs bin ich niemand, der dich an die Hand nimmt und dich auf Dinge vorsichtig hinweist, ich habs auch auf die harte Tour gelernt und hab es überlebt, dann solltest du das auch hinbekommen," meinte Dorian schulterzuckend und widmete sich seinem Buch.
"Du kannst natürlich auch Mitläufwer in einer Gruppe sein, meinetwegen kannst du ab morgen auch zu deinen ... neuen Freundern gehen, ich rede mit Anca darüber, solange ihr euch in meiner Nähe aufhaltet. Ihr könnt ja meinetwegen gemeinsam in dem Fitnessbereich Sport machen oder was weiß ich. Ist deine Entscheidung," meinte er dann, für ihn waren solche Freunde aber nichts, aber Gabriel war da ja anders als er.

Gabriel

"Ich merke schon. Du bist strenger als Illena bei Weitem. Du sagst es, wie dus siehst, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Aber ich lerne viel von dir." y meinte ich. Dinge, die ich erst später merkte.
"Mitläufer? Das klingt nicht wie das Positives, irgendwie. Ich weiß nicht." Alexej war ein Holzkopf. Durch und durch. "Wir sind nicht gerade Freunde. Ich helfe ihm nur bei den Aufgaben.", meinte ich. Ein Teil von mir, wollte ihn noch niedermachen, um mich zu revanchieren. Aber das wäre mehr als unglücklich für Dorian. "Woher kommt der Sinneswandel?", fragte ich ihn.

"Tut mir nicht wirklich leid, daß ich so bin, ich sehe nicht ein, watum ich dich mit Samthandschuhen anfassen und vor allem Schlechtem bewahren soll. Ist nun mal nicht meine Aufgabe oder mein Leben, nicht wahr? Ist auch nocht nötig, daß du mir dankbar bist, keine Sorge," winkte Dorian ab.
"Ich hatte keinen Sinneswandel, du hättest mich ja auch einfach mal fragen können, ob du mit den Leuten was unternehmen kannst, oder? Wenn du dich mit denen beschäftigst, dann hängst du wenigstens nicht immer bei mir rum und siehst mir beim Lesen zu. Dein Blick hat oft genug gesagt, daß du in diesen Momenten lieber was anderes machen würdest ... was Spannenderes oder so. Ja, ich weiß, mein Leben ist nun mal nicht aufregend, aber ich finde es gut so."

Gabriel

"du bist mir wichtig und ich kann nicht lange auf dich wütend sein.", meinte ich nur. "Aber manchmal machst du mich richtig rasend." war lernen. Ich versuchte es immer wieder. Wurde er so erzogen. Ständige Kritik? Keine Aufmunternden Worte jemals?
"“ich dachte nicht, dass du freiwillig Zeit in ihrer Nähe verbringen wollen würdest. Deshalb habe ich nicht gefragt. Außerdem warst du es wütend und auch mega beschäftigt mit den Bewerbungen. Ich wollte dich nicht nerven. Dein Leben ist okay. Unser Leben. Ist halt so, wie es ist. Ich wusste nicht, dass es dich stört, wenn ich hier rumsitze. Ich dachte es ist ganz entspannt... "

"Wenn ich dich rasend mache, gut so, dann vermeidest du eher, Fehler noch mal zu wiederholen, damit ich dich nicht wieder rasend mache. So hatte ich mir das zumindest gedacht, scheint bisher ja einigermaßen zu funktionieren," meinte Dorian kühl, wenigstens prägte sich das bei Gabriel so besser ein ... hoffte er wenigstens.
"Solange die mir nicht auf die Nerven gehen, ist mir ziemlich egal, ob sie in meiner Nähe sind oder nicht. Und du nervst mich doch sonst auch immer, da ist es unlogisch, gerade da Rücksicht auf mich zu nehmen. Meine Bewerbungen kann ich auch woanders schreiben, solange ich mir Notizen machen kann, kann ich mich darauf überall vorbereiten. Und solange du hier sitzt und dich irgendwie beschäftigst, ist es mir auch gleich, ob du hier sitzt oder nicht. Nur habe ich eben auch gemerkt, daß du mich beim Lesen oder Arbeiten beobachtest und das stört mich gewaltig."

Gabriel

Ich sah ihn an. Das war alles Kalkül? Er versuchte mich zu erziehen? Das hörte sich für mich sehr absurd an. Ich hatte gedacht er wollte einfach nur gemein zu mir sein. Das wäre alles. Aber er machte das mit vollster Absicht, um mir was zu zeigen? Wer tat so was?
“ Ich rede nur mit dir. Für dich ist das eben nerven. " ich seufzte." Okay. Es stört dich. Ich versuche damit aufzuhören. Und ja, ich würde mich freuen, wenn ich mehr Kontakt zu den anderen haben könnte. Zumindest würde ich es versuchen. Danke Dorian."

"Du redest zum großen Teil nicht gerade sinnvolle Sachen, natürlich nervt mich das. Es würde dich genau so nerven, wenn du nur so angesprochen wirst," meinte Dorian schlicht.
"Es bleibt dabei, daß ich trotz allem in deiner Nähe bleibe, alleine bewegst du dich hier nicht durchs Haus. Es gibt genügend Orte, wo ihr euch treffen könnt, wo ich genauso gut dabei sein kann und werde. Du mußt mir nicht danken, dann habe ich wenigstens Ruhe vor deinen Fragen und du kannst dich mit anderen beschäftigen."

Gabriel

"Ich gebe mir Mühe sinnvolle Sachen zu reden." y erwiderte ich. "Aber ich merke, das reicht nicht aus.", dann sagte ich wieder etwas, was er dumm fand und meine Bemühungen waren dahin.
Ich zuckte mit den Schultern. "Okay. Wenn dus schon anbietest. Ich rede morgen mit Alexej.", meinte ich und stand dann auf. "Damit ich dich nicht nicht beim Lesen beobachte, da ich gerade nix mehr zu tun hab." ich nickte ihm zu und würde auf mein Zimmer gehen.

"Ja, Mühe geben, reicht selten aus. Siehs wie in der Schule ... Mühe geben bringt da auch nichts, entweder man machts richtig von Anfang an oder man läßt es gleich bleiben," Dorian zuckte mit den Schultern, für ihn zählten nur Taten, die auch Ergebnisse brachten.
"Ein weiteres Problem von dir ... wenn man nichts zu tun hat, dann sucht man sich was zu tun, ist ja nicht gerade so, als wäre das hier nicht möglich."

Gabriel

"Oder man arbeitet hart an sich und verbessert sich." gab ich ihm eine nächste Möglichkeit.
"Ich denke ich versuche mich zu beschäftigen. Was denn noch? Ich lese? Ich stricke und all so was. Ich mache Sport. Ich würde auch wieder den Fernseher anschalten, aber ich weiß nicht, ob es euch nervt?", ich sah ihn fragend an.

"Du arbeitest aber nicht an dir, zumindest habe ich das in den letzten Monaten nicht mitbekommen. Es ist wahrscheinlich eher eine Ehre für mich, daß´du dich überhaupt mit mir abgibst, nachdem du dich bei Lucian ja dagegen ausgesprochen hast, überhaupt mit mir zu reden," meinte Dorian ungerührt.
"Und woher soll ich denn bitte wissen, womit du dich beschäftigen sollst, kannst du zur Abwechslung mal selbst dein Hirn einsetzen und nachdenken, was du noch machen kannst? Soll dein Leben denn wirklich nur aus Lesen, Stricken, Sport und Fernsehen bestehen? Ich hätte nicht gedacht, daß so wenige Tätigkeiten dich zufriedenstellen können, aber gut, du bist eben nicht wie ich. Mir wären diese paar DFinge allein entschieden zu langweilig."

Gabriel

"Ich habe meine Meinung geändert, okay? Ja. Das kommt vor. Du hast deine guten Seiten." ich verschränkte die Arme.
"Was für Ehre? Was laberst du, Dorian? Ich rede mit dir, weil ich mit dir reden möchte. Das ist alles. Ich hab bereits gesagt, dass du mich manchmal rasend machst. Heißt nicht, dass Ich dich hasse oder sonst was, okay ?", na ja. Das sagte er so.
"Du machst doch auch nicht viel anderes, Mann? Was meinst du? Was gibst hier noch großartiges sonst?" ich seufzte. Wie stellte er sich das vor. "Vielleicht kann ich versuchen noch mehr zu lernen. Bringst du mir Schach bei?, fragte ich ihn.

"Ich kenne keine guten Seiten an mir und du berauchst sie mir jetzt auch nicht aufzutzählen," winkte Dorian ab,so wie Gabriel mit Dorian teilweise sprach, war die aussage für ihn nicht unbedingt glaubwürdig.
"Es ist mir auch gleich, ob du mich haßt oder nicht, wenn du es tust, dann bitte, es macht für mich keinen Unterschied," fügte er hinzu, immerhin wußte Gabriel ja, daß er ihn nivht als Freund ansah und bei Leuten, die nicht seine Freunde oder Familie waren, war es ihm nicht wichtig, was sie ihm gegenüber fühlten oder nicht fühlten.
"Ich beschwere mich im Gegensatz zu dir auch nicht, daß ich nichts zu tun habe. Und soweit ich dein Leben mitverfolgen konnte, hast du bisher auch noch nichts anderes gemacht als das, was du gerade aufgezählt hast. Ich hingegen schon und ich werde auch wieder andere Dinge machen, wenn ich hier raus bin und mein eigenes Leben führe. Und ich habe dir schon mehrmals gesaft, daß ich es dir nicht beibringen kann, rede ich eigentlich gegen eine Wand oder verstehst du die Worte, die ich dir sage wirklich nicht? Ich kann dir kein Schach beibringen, ich sage es dir zum letzten Mal."

Gabriel

"Ich zähle sie dir gerne auf. Du bist ehrlich. Du lügst mich nie an. Du sagst immer die Wahrheit, auch wenns wehtut und diese Sachen die du sagst du meinst sie wörtlich. Nicht böse. Wenns drauf ankommt, bist du da. Auch wenn dus dir nicht anmerken lässt. Du bist fleißig und aufmerksam. Sehr aufmerksam mir und Anca gegenüber, auch wenn ich nicht so gut darin bin das zu erwidern. Du bist schlau, diszipliniert. Du machst dir Sorgen um andere, auch wenn dus dir nicht anmerken lässt. Und ich weiß, ich bin dir egal. Aber du bist das nächste an nem guten Freund, was ich jemals hatte. Du bist ne Konstante. Du bist immer da. Egal was, du bist immer hier." ich funkelte ihn an.
" Ich wusste, das du das sagen würdest. Aber man kann es ja immer wieder versuchen. " ich zuckte mit den Schultern." Ja, das wirst du. Du wirst großes tun, da bin ich mir sicher. So jemand wie du. " ich ließ mich wieder neben ihn sinken. Was war mit mir? Was wartete auf jemanden wie mich? Vielleicht eine Familie? Irgendwo.

"Das ist so eine richtig beschissene Eigwenschaft von dir, wenn man dir etwas sagt, dann tust du gerne eh das Gegenteil. Und das macht dich in meinen Augen nicht unbedingt zu jemandem, mit dem ich gerne etwas zu tun haben will. Da hast du meine Ehrlichkeit," war Dorians knappes Kommentar auf diese Aufzählung.
"Und ich bin immer in deiner Nähe, weil ich es sein muß, denkst du, ich würde eine Sekunde länger frewillig in deiner Nähe bleiben, wenn anca es mir nicht aufgetragen hätte? Ich vin kein Freund für dich, nicht mal irgendwas in der Nähe, klar? Und so wie du dich hier aufführst, wird sich daran auch nie etwas ändern," er blätteerte in seinem Buch weiter.
"Wenn du es schon wußtest, was ich sage, warum fragst du dann trotzdem? Denkst du, ich hätte jetzt Mitleid und beschäftige dich, weil du selber dazu nicht in der Lage bist? Vergiß es einfach, Kleiner. Wenn dir langweilig ist, ist das dein Problem und nicht meines. Und ich werde nichts Großes tun, ich werde mein Leben leben wie es kommt und das im besten Fall so schnell wie möglich ohne deine Anwesenheit."

Gabriel

"Hmm.", machte ich nur. Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass seine Worte mich verletzen. Was war falsch an mir? Warum war ich nicht in der Lage normale Beziehungen zu führen? Warum? Warum schaffte ich es nicht Freundschaften zu schließen.
Ich schloss die Augen. Immer musste ich mich so anstellen. Ich rannte nur irgendwelchen Ideen hinterher und nichts war echt. Nichts war meins. Das war keine Freundschaft. Wir wurden nur gezwungen hier zu sein und Dorian konnte mich nicht leiden und ich interpretierte irgendwas in seine Handlungen rein, weil ich so sehr irgendeine Form von positiver Bestätigung wollte. Ich hätte alles dafür gegeben. Ich wiederholte immer nur in endlosen Kreisen alles aus meiner Kindheit. Immer und immer wieder. Immer wieder rannte ich der Anerkennung von Leuten hinterher, die mir diese nie geben würden,weil ich nicht gut genug war.

Da Gabriel schwieg, war für Dorian dieses Gespräch beendet. Gabriel würde sich seiner Meinung naxh nur wieder im Selbstmitleid baden, weil alle anderen so schlecht und so gemein zu ihm waren, das kannte er ja schon zur Genüge, da Gabriel ja immer nur am Jammern war, wie mies alle zu ihm waren.
Die Schuld suchte er nie bei sich selbst, machte sich maximal selber runter, was auch nicht förderlich war, da es ihm auch in keiner Weise weiterhalf.
Zumal er darauf drängte, daß Dorian sich änderte, was dieser aber so überhaupt nicht einsah, nur damit Gabriel was zu tun hatte.

Positive Bestätigung, Dorian
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Gabriel

"Ich weiß, ich wollte morgen mit Alexej reden, aber können wir stattdessen in die Bibliothek gehen, bitte?", fragte ich Dorian nach einer Weile des Schweigens. Ich war wie immer nicht zu einem guten Schluss gekommen. Ich kam nie zu einem Schluss. Ich machte einen Schritt vor und zwei Schritte zurück.

Dafür müßte Dorian erst mal was finden, was er positiv bestätigen könnte
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"Wegen mir können wir auch dorthin gehen, du kannst ja auch beises miteinander verbinden. Alleridngs glaube ich, daß alexej von so vielen Büchern und Wissen überfordert sein könnte," meinte Dorian.
"Außerdem hast du ja den ganzen Vormittag Zeit, um mit ihm zu reden, daran hindere ich dich ja nicht."

Mühe will er sich keine geben ne aber immerhin das mit der Mütze war nice
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Gabriel

Ich nickte. "Weiß nicht. Vielleicht liest er ja doch gerne irgendwas.", mutmaßte ich. Er sah allerdings nicht so aus. Im Unterricht kitzelte er eher herum oder trat mir gegens Schienbein, um mir seine Kritzeleien zu zeigen, als hätte ich die nicht gesehen.
"Ja. Ja du hast Recht." ich schloss die Augen wieder.

"In meinen Augen ist er einfach nur ein undankbarer und fauler Kerl, der so gar nichts zu schätzen weiß´. An den und seine Leute ist gute Literatur auch nur vergeudet, er würde sie wohl eher zerstören als zu schätzen wissen," meinte Dorian.
"Also halten wir ihn lieber von der Bibbliothek fewrn, es reicht schon, daß er sich im Unterricht primitiv benimmt."

Gabriel

Aber das war ich in seinen Augen bestimmt auch. Ich nickte. "Selbst mich nervt er im Unterricht." meinte ich leise. Gute Literatur. Davon hatte ich ebenso wenig Ahnung. Aber zumindest versuchte ich mehr Ahnung davon zu bekommen.
"Primitiv..." ich kannte das Wort. Zurückschrittlich. Vielleicht benahm er sich wirklich so. Und mit so jemandem wollte ich befreundet sein. Da war ich mir nicht mehr so sicher. Aber es war wie Dorian sagte. Ich musste mir eine eigene Meinung bilden, statt nur auf andere zu hören.