Die Verblendung

Julian sah sie verwirrt an, nickte aber. "Okay. Alles klar.",er beeilte sich hoch in Noras Büro zu kommen. Er wusste nicht was Nora ausgerechnet von ihm wollen würde. Er wat schließlich nur irgendein Anwärter. Er richtete sich auf, ehe er anklopfte. "Hier ist Julian. Sie wollten mit mir reden?", fragte er.

Nora öffnete ihm die Tür und ließ ihn eintreten. "Keine Sorge, es wird nur kurz dauern, ich werd dich nicht ewig hier aufhalten," lächelte sie schwach. Man sah ihr deutlich an, wir sehr sie die letzten Wochen mitgenommen hatten, der angriff auf das Center, die Verletzten ... das alles hatte sie noch schmaler gemacht als sie sowieso schon war. Ihre augen wirkten umschattetund wie dunkle Krater in ighrem Gesicht.
In ihren Auftritten in den sozialen Medien mußte sie viel mit Makeup und Licht arbeiten, daß man ihr das Ganze nicht so ansah, aber hier war sie unter Jägern und die konnten sich alle denken, wie es ihr ging.
"Thomas, Ann und Claire waren vorhin auch schon da, nur warst du noch im Training und da wollte ich dich nicht unterbrechen, weil das wichtig ist," auch ihre Stimme hatte an Kraft verloren, doch riß sie sich zusammen, sie war diejenige, zu der so viele aufschauten und die wollte sie nicht enttäuschen.
"Ich wollte dir nur sagen, daß Sora wieder aufgewacht ist, ich denke, du wolltest es erfahren, wenn es soweit ist."

Julian blieb am Türrahmen stehen. Er hatte Nora lange nicht mehr gesehen. Sie sah komplett durch aus. Es war beängstigend. Aber nicht weiter verwunderlich bei allem, was ihr und ihrer Familie passiert war. Ein Wunder, dass sie sich immer noch so aufrecht hielt, aber die schlaflosen Nächte spiegelte sich offensichtlich in ihrem Gesicht wieder.
Julian tat das Leid. Aber sein Mitleid führte auch nicht dazu, dass Hope wachwurde. Zumindest Sora schien sich erholt zu haben und das freute ihn sehr. Zumindest eine positive Sache.
"Ein Glück." Julian seufzte leise. Vielleicht hatte Thomas es ja doch irgendwie hingekriegt. Obwohl das wirklich unwahrscheinlich war.
"Dürfen wir ihn besichtigen?", fragte Julian.

"Er ist hier, er ruht sich gerade im Nebenraum aus. Leider hat er vonv dem Tag keine Erinnerungen zurückbehalten, er kann uns also auch nicht sagen, was passiert ist. Aber Finn meinte, daß sich das vielleicht noch ändern könnte in den nächsten Wochen. Ich hoffe es zumindest," meinte Nora leise. Sie wollte diejenigen bestraft sehen, die so viel Unheil angerichtet hatten.
"Ich würde dich nur darum bitten, keinem weiter hier oder draußen davon zu berichten. Wir wissen nicht, ob die Jäger von den Leuten, die das getan haben, schon unterwandert sind und müssen das erst einmal herausfinden. Es könnte such gut möglich sein, daß sie es direkt auf die Trasiner abgesehen haben, deswegen wäre Sora weiter in Gefahr und das will ich auf keinen Fall. Er wird heute auch wieder ins Krankenhaus gehen, dort ist er momentan am sichersten."

Julian nickte. "Selbstverständlich, Nora. Ich sage niemandem was. Bin nur froh, dass es Sora besser geht und ich hoffe wer immer das getan hat wird bald geschnappt." Julian verstand, dass es besser war Sora erst einmal in Frieden zu lassen. Er musste sich vollständig erholen und Amnesie war auch definitiv kein Scherzt. Sicher war es nicht einfach.
"Kann ich sonst noch was für dich tun?", fragte er Nora. Er wollte nach Hope fragen, aber das wäre übergriffig gewesen. Er gehörte nicht zur Familie oder sonst was.

"Leider hat keiner der Zeugen bisher etwas sagen können, es ging wohl alles viel zu schnell. Die Einzige, die da ziemlich unverletzt rauskam, war Ann, sie hat Jack wahrscheinlch vor Schlimmeren bewahrt, das hat er ausgesagt. Aber auch sie hat niemanden der Leute erkannt, die uns angegriffen haben, sie hatten wohl ihre Gesichter mit Sauerstoffmasken verborgen," Nora seufzte, es lief alles so gar nicht nach Plan und war nur ein Zeitaufwand, den sie sich eigentlich nicht leisten konnte.
Wahrscheinlich war der Graf auch deswegen eingesprungen, ansonsten hätte das mit Sora vielleicht noch länger gedauert.
"Ich wüßte nicht, was du für mich tun könntest außer auf dich achtzugeben. Ich will nicht, daß noch einmal so etwas passiert.
"Wenn du möchtest, dann kannst du kurz zu Sora, Finn ist bei ihm und überwacht ihn. Aber ich denke, die paar Minuten sind okay, also wenn du das willst natürlich."

"Ich wusste gar nicht dass Ann auch dort war.". Meinte Julian. Das hörte er zum ersten Mal. Auch dass diese Jack scheinbar gerettet hatte. Das war krass. Aber wenn jemand von ihnen dann Ann. Er war ein bisschen Stolz auf sie aber auch froh, dass ihr nichts weiter passiert war. Vielleicht hatten ihre Eltern nicht gewollt, dass sich das herumsprach.
"Werde ich tun, Nora. Ja natürlich. Gerne." Julian wollte klar Sora besuchen. Er war sich ziemlich sicher dass er für Sora nicht weiter wichtig war, trotzdem wollte er sich vergewissern, dass es seinem Trainer gut ging. Besser gehen würde zumindest.

"Solange es Sora noch nicht besser ging, wollte sie auch nicht, daß andere davon Bescheid wissen, das wissen bisher auch nur wenige. Soweit ich ihr folgen konnte, hat euer Trainer sie da rausgebracht, bevor ihr was passieren konnte. Er hat Jack und sie wohl gefunden und hat einige der Leute, die dort traibnert haben, rausgebracht, bevor ihnen was passieren konnte. Anns Familie kann trotzdem stolz auf sie sein," lächelte Nora, sie wußte, wie hart es für diese Leute war und sie wußte auch, wie viele Vorwürfe sich ann hatte anhören dürfen, daß sie nicht sofort da raus war. Sichwerlich war sie dafür auch bestraft worden.
Nora ging zu der Tür des Nebenraumes und klopfte leise, öffnete dann die Tür.
"Das ist dann der letzte Besucher für heute, danach geht es wieder ins Krankenhaus, ich geb unten schon mal Bescheid," sagte sie, trat dann beiseite und ließ Julian eintreten.
Sora lag auf einer schmalen Couch und sah zur Tür, er sah noch immer leichenblass und furchtbar müde aus, doch er war unverkennbar wach. Finn saß neben ihm und wachte über ihn.

"Verstehe. Sicher hat sich ihre Familie Sorgen um sie gemacht.", Julian nickte und folgte Nora, die nebenan anklopfte. "Danke.", er betrat das Zimmer und begrüßte Finn höflich aber distanziert, dann ging er auf seinen Trainer zu. "Hey Sora. Freut mich Sie bei Bewusstsein zu sehen.", er lächelte, hoffentlich störte er nicht. . "Wie geht es Ihnen?“ Julian konnte sich denken, dass es ihm nicht so gut ging. Aber er fragte trotzdem.

"Es sind immer solche Fragen, die mir Kopfschmerzen bereiten. Ich denke, du hast augen im Kopf und siehst, wie es deinem Trainer geht," das war so eine der mit am überflüssigsten Fragen, die man so jemandem stellen konnte, der deutlich noch danach aussah, als ob es noch eine Weile dauern würde, bis er wieder okay war.
""Schon gut, Finn, es ist in Ordnung," meinte sora und setzte sich auf, Finn stopfte ihm so weit es ging, ein Kissen in den Rücken.
"Es geht einigermaßen, aber es fehlen mir ein paar Wochen, in denen ich wohl nicht da war," beantwortete Sora Julians Frage.
"Ich habe gehört, ihr wart mich ein paasr Mal besuchen, danke," lächelte er dann, Finn verzog bei den Worten "ein paar Mal" kurz das Gesicht.

Julian nickte. "Ja. Ich möchte es trotzdem fragen." er sah kurz zu Finn. Er fand es wichtig Anteilnahme zu zeigen, auch wenn es nur eine Floskel war.
Julian drehte sich seinem Trainer zu und und hörte ihm aufmerksam zu, nickte ein paar Mal. Das hatte Nora ja schon erzählt.
" Natürlich. Klar. Gerne. Wir wollten dich doch sehen! Wir wollten Sie sehen.", korrigierte Julian sich schnell. Sora waf eine Respektperson.
"Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung. Und machen Sie sich keine Sorgen um uns. Es läuft alles ganz gut. Das haben die anderen sicher schon erzählt."

"Ich habe von Nora schon erfahren, daß ihr weiter trainieren konntet. Das war beruhigend für mich, da ich nicht wußte, wie schlimm das Center betroffen war. Man wollte uns empfindlich treffen und das hat man leider auch geschafft," Soea schüttelte den Kopfd, was ihn gleich noch blasser werden ließ, also ließ er es schnell sein.
"Es ist besser, du gehst jetzt wieder, dein Trainer braucht Ruhe," meinte Finn kühl und Sora nickte.
"Ist besser so, glaube ich. Du kannst Thomas ausrichten, daß er nicht mehr jeden Tasg im Krankenhaus erscheinen braucht, ich glaube, meine Ärzte haben ihn mittlerweile ein oder zwei Mal zu oft gesehen," er legte sich wieder hin und schloß müde die Augen.
"Dein Freund hat zumindest keinen Grund mehr, auf der Station zu sein. Also halte ihn am besten ganz davon ab, ich mag es nicht sonderlich, wenn man mir so hinterherschleicht und mich nicht in Ruhe meine Arbeit machen läßt," fügte Finn noch hinzu.

"Okay. Ich haue ab." er wandte sich kurz Finn zu.
"Das ist Toms Sache, nicht meine. Aber ich werde es ihm ausrichten.",meinte er.
"Ich bin so froh Sie wach zu sehen." Julian lächelte Sora nochmal an und verließ dann leise das Zimmer. Er verabschiedete sich auch noch einmal von Nora und machte sich dann auf nach Hause. Unterwegs schrieb er Thomas.
Sora ist wieder wach! Aber Finn ist genervt, von dir wie es scheint. Soll ich dir ausrichten. schrieb er. Zum Glück ging es Sora besser. Das hebte seine Laune wesentlich.

Eine persönliche Nachricht von Finn an mich??? Ja, ich scheiner Eindruck gemacht zu haben, nicht unbedingt den besten, aber immerhin. Aber der doc kann beruhigt sein, hab ja erreicht, was ich wollte, unser Trainwer ist wieder wach, Mission erfüllt schrieb Thomas zurück, immerhin durfte er nicht zu Sora rein, weswegen er auch shon einen komischen Blick von Nora einkassiert hatte, aber er konnte sich am besten denken, warum.
Scheinbar hatte ihn Finn aber nicht verpfiffen, das hätte dann für Nora mit Sicherheit so wie Stalking ausgesehen, was auch irgendwie stimmte, aber Thomas war da eisern und nicht darauf aus, immer in der Nähe von einem zu sein, er wollte eben nur, daß man sich doppelt bemühte, um Sora wieder wachzubekommen.

Julian musste lachen, als er Thomas Nachricht las. Möglicherweise war es ein Scherz, vielleicht war es auch ernst gemeint. Man wusste es nicht.
Bild dir bloß nichts drauf ein, aber bin froh, dass er wieder wach ist. Gute Arbeit. Hast du demnächst malZeit? Musst mir noch von deinem Mentor berichten."
Schrieb er dann. Er dachte daran sich aufzurichten und rollte die Schultern nach hinten.

Ja, an den Wochenenden meistens, außer halt Sonntag, wenn wir wieder auf dem Hof arbeiten sind. Claire ist da jetzt auch öfter, manchmal bringt sie auch ihre kleine Schwester mit, damit sie dort aushelfen kann. Sieht aber so aus, als wäre ihr Mentor oder Mentorin dort irgendwo. Hätten sie auch mir geben können, dann hätte ich vom Oert zumindest schon mal nen Plan. Mußt du sagen, wann du kannst, ich richte mich da nach dir kam Thomas' antwort nach einer Weile, immerhin mußte er ja sporttechnisch auch für seine Schule ran und das war meistens in der Woche, weswegen er es nicht mal schlecht fand, daß das Training jetzt individuell war, da er sich so seine Zeit besser eintelen konnte als mit den festen Terminen.

Cool. Weiß nicht, was die anderen machen. Meine Mentorin hat noch nicht angefangen mit mir. Ich habe also am Wochende Zeit. Bin da flexibel., schrieb Julian. Er vermisste es mit Thomas abzuhängen, auch wenn er es nicht zugegeben hätte. Er fuhr zurück und machte wie immer in der Bahn seine Hausaufgaben.

Hab auch keine ahnung, ich hab Claire da halt nur zufällig getroffen. Wo Ann ist, weiß ich nicht, ich hab sie angeschrieben, aber sie sagte nur, daß es mich nichts angehen würde. Ann eben, wir kennen sie ja. Mußt mir nur sagen, wann wir uns am Woochenende treffen und wo Thomas war da ebenso flecibel, vor allem, da das Wetter mittlerweile so war, daß man auch nicht mehr wirklich draußen Fußball spielen konnte, da der Platz andauernd richtig matsvhig war.

Ahh. Na ja Ann richtig. Da hab ich nichts anderes erwartet eigentlich. Diesen Samstag oder nächsten. Mein Onkel und ich sollen neuerdings Zeit miteinander verbringen, meint er und ich werde ihn nächste Woche beim Squash abzocken. Kann in die Stadt fahren, kannst auch zu mir kommen. Platz haben wir ja. Können auch ins Kino gehen. Kein Plan. schrieb Julian. Gibt auch ne coole Skatehalle oder Basketballhalle. Ist ja auch drinnen. es gab sehr viele Möglichkeiten. Er stieg an seiner Haltestelle aus und schwang sich auf ein Rad, was man dort ausleihen konnte. Zusätzliche Bewegung schadete nie.

Ne du, Aquash ist nicht so meines, da muß man sich ja anstrengen. Hatte mir Claire auch mal vorgeschlagen, aber ist nicht so meins, um ehrlich zu sein. N bisschen zu viel action, wenn du mich fragst, obwohl ich das deinem Onkel auch nicht zugetraut hätte. Weiß auch gerade gar nicht, ob und was im Kino kommt, um ehrlich zu sein. Am besten komm ich zu dir, dann können wir ja immer noch entscheiden war Thomas´Vorschlag, so derbe kreativ war er da auch nicht, was die Freizeitangebote in der Stadt anging.

Ja mega anstrengend. Aber ich finde es macht Spaß. Auch wenn ich ne Weile gebraucht habe um reinzukommen. Julian antwortete erst, als er an der letzten Abgabestation der Fahrräder war. Den Rest der Strecke jogge er nach Hause. Es begann leicht zu regnen.
Alles klar. Bis Samstag. Kannst morgens kommen, wenn du magst. Julian freute sich schon.
Sein Onkel war tatsächlich Zuhause, als er ankam. "Regen?", fragte er. "Natürlich. Wie war dein Training?"
Julian zog seine Jacke aus. "Gut.", meinte er nur.
"Ich geh hoch. Hab noch Hausaufgaben." mit den Worten stieg er die Stufen hoch.
"Soo viele Details.", hörte er seinen Onkel Murmeln.

Ja, du bist ja auch komisch, dir macht Sport Spaß. Wär ja mal cool gewesen, wenn ich mal was Normales in meinem Freundeskreis hätte, aber du reihst dich bei den Komischen ein, Bruder
Aber damit hatte sich Thomas mittlerweile abgefunden, es gab für ihn weitaus Schlimmeres als komische Freunde. Da wurde es ihm wenigsdtens nicht langweilig.
Obwohl es auf dem Schrottplatz für ihn auch nicht langweilig wurde, denn sein Mentor gab ohm genug Aufgaben, vom Schhleppen alter Reifen bis zum Auseinanderbauen komplizierter Mechanismen, damit hatten sie auch gleich schon am ersten Tag angefangen.

Julian las Thomas Nachricht und antwortete nur noch mit einem Meme drauf. Er war gespannt zu hören, was Thomas später zu berichten hatte. Oben angekommen, stellte er seine Sachen ab und ging auf sein Bad und stellte sich vor den Spiegel. Er sah auf sein erstes Spiegelbild und richtete sich auf, stellte sich vor, er müsse weiterhin ein Buch auf seinem Kopf balancieren. Er schob die Schultern zurück und machte sich groß, schob die Brust vor. Er kam sich irgendwie dumm dabei vor, aber er gab sich Mühe kontrolliert da zu stehen und als er sich dran gewöhnt hatte, konnte er sich eingestehen, dass es vielleicht nicht so verkehrt war mehr Körperspannung an den Tag zu legen und ein bisschen mehr Selbstbewusstsein. So übel sah er nicht aus. Okay, vielleicht ein wenig pickelig im Gesicht, aber er begann seine große ganz gut auszufüllen so langsam. Er holte aus einer Schublade ein Haargummi hervor und band seine Zöpfe zurück, sodass man sein Gesicht und die Piercings besser sehen konnte. Dann ging er zurück auf sein Zimmer und setzte sich an seine Hausaufgaben.

Cassidy schrieb am Abend an Julian eine Nachricht, daß sie einen Termin beim Psychologen gemacht hatte, dieser aber noch etwas auf sich warten ließ, da der Mann, wie sie es gesagt hatte, einen mehr als vollen Terminplan hatte.
So hieß es für Julian, daß er in der nächsten Zeit noch Zraining im Center haben würde. aber das fand Cassidy auch nicht weiter tragisch, da sie anweidungen hinterlassen hatte.

Julian las die Nachricht und bestätigte bei Cassidy, dass er sie bekommen hatte. Er war bereit für Therapie und er würde auch in drei Wochen noch bereit sein. Hoffte er zumindest. Er versuchte währenddessen an seiner Haltung und allgemeinen Körperspannung zu arbeiten. Immer wieder korrigierte er sich, wenn er merkte, dass er zusammensackte und versuchte es sich alle paar Minuten ins Gedächtnis zu rufen oder kontrollierte sich im Spiegel. Egal, ob er jetzt in der Schule saß oder Zuhause war oder draußen unterwegs. Es war nicht einfach Angewohnheiten zu ändern. Aber das hatte er auch mit anderen Sachen geschafft.