Die Verblendung

"Wird ne Weile dauen, bis wir mit dem Zeug wieder zurück sind," meinte Thomas, die Fässer hatten gefüllt doch schon ein recht ordentliches Gewicht, aber da mußten sie eben durch. Zum glück war der Weg einigermaßen gerade und nicht holprig, was die Sache sonst noch erschwert hätte.
"Hör auf zu meckern, wenn du was zubtrinken willst, mußt du ab jetzt dafür sorgen, ansonsten kannst du schon alleine hier jedes Mal hinlaufen, wenn du Wasser willst," meinte Flora und Thomas verdrehte nur die augen.

Julian unterdrückte einen Kommentar. Thomas halt. Dabei war er noch der Stärkste unter ihnen. Aber eigentlich hatte er auch einen Kommentar schon erwartet. Alles andere wäre merkwürdig gewesen.
Er und die anderen hievten auf den Wagen so viel wie sinnvoll war. Claire und Ann und Hope zogen ihn. Während Flora, Thomas und Julian die restlichen Fässer trugen. Julian war nur froh, dass er in letzter Zeit so viele Gewichte gestemmt hatte. Trotzdem mussten sie ein paar Mal hin und her laufen um alles zu schaffen.

Sie brauchten tatsächlich über eine Stunde, bis sie wieder zurück am Zeltplatz waren. Die anderen waren schon lange wieder da und hatten trockene Äste und Zweige herbeigeschaft und waren dabei, diese so zu zerkleinern, daß man sie schichten konnte.
Die dritte Gruppe war gerade dabei, einige Wurzeln zu schälen, zumindest sah das so aus, es war zumindest niemand da, der nicht beschäftigt war.
"Wir haben für jeden von euch einen Trinkbeutel hier, die hängen bei der Feldküche. Wenn ihr die Aufgabe habt, Wasser zu holen, dann habt ihr auch die Aufgabe, die Trinkbeutel immer wieder aufzufüllen," Flora ging mit ihnen dorthin, wo tatsächlich Trinkschläuche aus einem lederartig wirkenden Stoff hingen, auf dessen Deckel jeweils ein Name der Gruppenmitglieder stand.

Julian und die anderen hatten also die Aufgabe alles immer aufzufüllen, was Julian auch gewissenhaft tun würde. Da war er sich sicher. Erst einmal war er frob, dass sie das ganze Wasser hierher geschafft hatten. Das würden sie wohl eine Woche jeden Tag machen müssen, vielleicht mehrmals am Tag. Aber es gab schlimmeres, fand Julian. Es gab immer schlimmeres und er wäre nicht m auf die Idee mehr gekommen sich in irgendeinerweise zu beschweren.

Ann und Claire hatten schon begonnen, die Trinkbeutel aufzufüllen, was doch länger dauerte, da die öffnungen recht klein waren und sie darauf achteten, daß alle so voll wie möglich waren. Flora war scohn wieder woandershin unterwegs und Hope sprach mit einem der Jäger, der bei der Feldküche stand.
Thomas untersuchte derweuil die Fässer auf kaputte Stellen, da der Wagen doch ein wenig nasser geworden war als beabsichtigt.

Julian half ebenfalls beim Befüllen von den Behältern. Er kannte sich nicht so mit Handwerk aus. Abgesehen von etwas Gartenarbeit. Aber umfüllen, das bekam er hin. Dabei versuchte er ähnlich wie die beiden Präzise zu sein. Da sollte nichts von dem kostbaren Wasser irgendwie wegkommen.

Als alle Gruppen soweit fertig waren, wurde zum Essen gerufen. Es gab Gulasch, nach dem es auch schon die ganze Zeit gerochen hatte, sowohl mit als auch ohne Fleisch, da man hier trotzdem niemandem etwas aufzwingen wollte, was er nicht mochte oder aus anderen Gründen nicht aß. Jeder bekam dazu eine Blechschüssel und Blechbesteck, ganz einfach gehalten.
"Nach jedem Essen wird ausgeknobelt, wer sich um den abwasch zu kümmern hat," meinte Flora als sie rund um die Feuerstelle saßen, die noch nicht brannte, da es noch zu warm dafür war.

Julian hatte seine vegane Ernährung schon aufgegeben, aber er achtete stark drauf weniger Fleisch zu essen und er sah auch immer nach, wo die Tierprodukte und das Fleisch herkamen. In diesem Fall wusste er es ja nicht und es war jetzt auch nicht so schlimm vegetarisch zu essen, im Gegenteil. Er merkte auch, dass er wieder unglaublich viel Hunger hatte. Das schleppen machte schon hungrig, allerdings beließ er es bei einer Portion. Alle sollten gleich viel abkriegen. Das war nur fair.
Julian gehörte nach dem Essen zu denen, die Abspülen mussten. Das konnte er auch recht gut durch die Arbeit. Es ging alles eigentlich relativ schnell.

Nach dem Essen gab es eine Pause, i der sich die Leute frei bewegen durften. "Ihr könnt in den Wald bis zu den Abgrenzungsmarkierungen, sollte etwas passieren, werden wir umgehend benachrichtigt. Alleingänge gibt es hier nicht, wer niemanden findet, der einen begleitet, muß hierbleiben," kam die Anweisung vom Trainer des Blocktrupps.
Claire blieb bei der Feuerstelle sitzen und hatte schon wieder ihr Notizbuch in der Hand, Ann leistete ihr mehr oder weniger mit ihrem Strickzeug Gesellschaft und auch die anderen verschweanden mehr oder weniger schnell in Grüppchen entweder in den Wald oder zu den Zelten.

Julian machte sich mit einer Gruppe Jungs aus dem Blocktrupp auf Erkundungstour. Während sie sich umsahen und nachdem sie sich ein Stück vom Lager entfernt hatten, tratschen die anderen.
"Ich weiß nicht, wen ich heißer finden soll, Hope, sie ist wirklich süß. Hat sie einen Freund.", meinte der eine.
"Muss dich enttäuschen, ja. Hat sie.", informierte Julian sie. "Hätte man sich ja denken können. Sie ist zu heiß."
Ein anderer lachte und schlug ihm auf den Rücken. "Ja Digga sie ist Meilen weit weg. Spielt in einer anderen Liga. Ich stehe eh mehr auf Frauen mit Kurven. Sandra zum Beispiel. Ohhh.", er grinste. "Größer Fan von ihrem Kleidungsstil. Ihr wisst, was ich meine." er deutete auf seine Brust und die anderen lachten. Julian fand es nicht so cool eigentlich.
"Ann, die war mal hübsch. Aber so knochig und mit den Kurzen Haaren. Sieht aus wie ein Junge.", meinte ein anderer und verzog das Gesicht. "Ne. Das macht Thomas schon richtig, sich eine alte zu schnappen. Ich hab ganz neuen Respekt für ihn." Alle lachten erneut.
Julian blieb stehen, bis sich alle zu ihm umdrehte. "Ihr seid solche Klatschtanten. Hört auf alle hier zu objektivieren. Habt ihr nichts besseres zu tun, Leute?", er sah sie fassungslos an. "Und er mit wem was macht, geht euch eh nichts an, oder?" Er holte Luft und die anderen sahen ihn verdutzt an.
"Alter nur weil du die ganze Zeit auf Sandra rumhängst, es gibt es schon zu wenig Mädchen hier.", ein hoch gewachsener Typ Namens Michael grinste ihn an. "Tu nicht so, ihr beiden Turteltauben, wahrscheinlich kriecht der eine dem anderen ins Zelt und dann geht's ab.", er lachte gehässig. "Ich wette die ist eh einfach zu haben, wäre also keine Leistung." Julian riss sich hart am Riemen dem Typen nicht direkt eine zu klatschen. Das war keine gute Idee.
"Alter du bist erbärmlich!", sagte er stattdessen kontrolliert. "Wag es nicht nicht so über andere zu Urteilen, die du nicht mal richtig kennst." der Typ baute sich vor Julian auf. Eine Weile starten sie sich gegenseitig wütend an.

Nach einer Weile gesellte sich Hope zu Ann und Claire, die anderen Mädchen hatten sich in irgend eines der Mädchenzelte verzogen. Ann sah nur kurz auf und lächelte knapp, bevor sie sich wieder auf ihre Strickerei konzentrierte.
"Geht es deinem Vater wieder besser," fragte Hope nach einer Weile Ann leise und diese nickte.
"Er hat es überlebt, das ist die Hauptsache," meinte sie kurz angebunden.
"Es tut uns leid, daß wir nicht früher mit unseren Leuten dagewesen sind, das soll ich dir auch von Nora ausrichten," Hope sah kurz zu dem Mädchen, welches noch immer konzentriert Masche für Masche abnahm.
"Er hat kaum Gift abbekommen, er wird also keiner von ihnen und stirbt auch nicht daran, das ist das Wichtigste," Ann sah noch immer nicht auf. Claire lauschte dem Ganzen betreten, das war dann wohl einer der Fälle, die nicht in den Nachrichten gekommen waren, die Jäger wollten zur Zeit eh so wenig wie möglich Aufsehen erregen, was nach der Zerstörung des Centers nachvollziehbar war.
"Das bleibt bitte unter uns, ich will nicht, daß das breitgetreten wird," Ann sah nun Claire an, diese nickte sofort, sie würde niemandem hier etwas davon sagen.

Julian und Michael starrten sich ein paar Minuten oder waren es Sekunden ab. Julian hatte es gelernt Augenkontakt auszuharren. Er blieb standhaft, bis sein Gegenüber nachließ.
Er schnalzte mit der Zunge. "War doch nur Spaß.", meinte er und Julian nickte. "Scheiß Spaß. Auf Kosten von anderen." er wandte sich ab. "Ich gehe zurück.", meinte er. Er hatte wenig Lust mit diesen Leuten abzuhängen. Einer der Blockler schloss sich ihm an und sie gingen gemeinsam zurück zum Lager. Julian war sauer. So was konnte er nicht ab.

Die drei Mädchen bekamen noch Gesellschaft von Flora und es dauerte nicht lange, bis Hope, Claire und sie über verschiedene Pflanzen fachsimpelten, auch über die Kräuter, die sie nun zu Hause anbauen sollten. Ann hörte nur mit zu, ab und zu gab sie mal einen Kommentar ab, aber zum größten Teil blieb sie stumm an ihrer Arbeit sitzen.
Flora wußte eine Menge, sie hatte sixh auch schon für das Thema interessiert, becvor sie zur forschung datzugestoßern war und so konnte sie auch so erklären, daß es hörenswert war. Sie hatte sich da ein wenig festgefressen und es freute sie, daß Claire und Hope so interessiert waren.

Julian ging zurück zu seinem Zelt und checkte nochmal alles. Dann beschloss er sich für eine halbe Stunde zu Meditieren, um wieder runterzukommen. Er setzte sich vors Zelt dafür in den Schneidersitz und schloss die Augen. Als er fertig war, war seine Wut wie weggeflogen. Es funktionierte meistens.

Am Nachmittag kamen wieder alle zusammen. Flora zeigte nun den anderen, was die Gruppe im Wald gesammelt hatte und beschrieb ihnen, wo sie diese Dinge finden konnten und in welchen Gegenden sie an häufigsten zu finden waren.
"Wenn Nahrung knapp ist, ist es immer gut zu wissen, wo man Naturprodukte finden kann, die man ebenfalls essen kann. Wenn es zum Kampf gegen Dracula kommt, sind die nahrhaftesten Sachen immer für die Frontkämpfer und die Verletzten vorgesehen, also findet euch schon mal damit ab, daß ihr, falls ihr ausgewählt werdet, dort mit zu kommen, kein Filet vorgesetzt bekommen werdet. Es ist wixhtig, daß ihr euch begreiflich macht, daß ihr wirklich nur mit dem Notwendigen ausgestattet werdet, wenn es zum Ende hin geht. Alles das, was ihr hier habt, ist im besten Falle noch Luxus. Nora wuill euch das Schritt für schritt beibringen, wahrscheinlich werdet ihr auch noch mal im Winter irgend wo zelten, damit ihr an alle Eventualitäten gewöhnt seid," erklärte sie.

Julian musste sich daran gewöhnen mit weniger klarzukommen. Sie alle. Die Message war klar. Das würde eine Umstellung sein, weil er immer Unmengen aß. Andererseits wusste er auch, dass das ein Privileg war so viel Essen zur Verfügung zu haben. Außerdem klang es für ihn logisch, dass die Kämpfer an der Front die meiste Verpflegung bekamen. Einige sahen trotzdem bei Floras Nachricht leicht bestürzt aus.
Julian machte sich ebenfalls Notizen, wo sie was gefunden hatten. Man wusste ja nie, ob man die Infos mal brauchte und er würde sich sicher nicht alles merken können.

Hope erhob sich ind gesellte sich zu Flora, die ihr leicht zulächelte.
"Die meisten von euch wissen wahrscheinlich nicht einmal, was Hunger ist. Und ich rede nicht von dem, daß man sich ein paar Tage irgend eine Ernährungsumstellung antut, die am Ende eh nichts bringt. Ich rede von echtem Hunger, dem Gefühl, als ob euer Magen sich krampfhaft zusammenzieht, das Gefühl, als wäre alles, was ihr in greifbarer Nähe seht, etwas Eßbares. Dieses Gefühl werdet ihr ein wenig kennenlernen, de nn heute ist der letzte tag hier, an dem es Essen gibt, so viel ihr wollt. Im den nächsten Tagen werdet ihr damit auskommen, was ihr bekommt. Und für diejenigen, die sioch irgendwelche Verpflegung mitgebracht haben, geben wir euch die Chance, das freiwillig abzugeben, bevor wir es einkassieren," ihre Stimme klang nicht wirjklich wie die eines Teenagers, sie hatte ein wenig von der Befehlsgewohnheit eines Commanders, sogar mehr als Nora. Hier sah man auch deutlich, daß Hope nicht ihre leibliche Tochter war. Aber sie hatte gut bei ihrer Mutter gelernt und das Ganze noch perfektioniert.

Julian kannte Hopes Befehle aus dem Basistraining. Sie mochte aussehen wie ein Engel, aber sie kannte keine Gnade und keine Ausreden. Man wusste immer was Sache war. Trotzdem war sie fair. Das schätze Julian an ihrer Art. Es hatte ihn diszipliniert gemacht, etwas, was er vorher nicht gekannt hatte. Aber einige andere waren deutlich irritiert von ihrem Auftreten.
Julian freute sich nicht sonderlich darauf zu hungern, aber er wusste dass das notwendig war hier und um sich vorzubereiten. Verpflegung hatte er eh nicht dabei, weil sie das eigentlich auch schon gesagt hatten. Er hatte unterwegs nur ein Brot gegessen, was er sich für die Fahrt gemacht hatte.

"Damit ihr hier nicht einschlaft, wird es in zehn Minuten einen Waldlauf geben. Solange habt ihr Zeit, euch aufzuwärmen meinetwegen auch, um euch umzuziehen," sie sah auf die Leute, diealle nicht unbedingt das sportlichste Outfit anhatten.
"Auf der Liste der Dinge, die ihr mitbringen solltet, standen unter anderem Trekkingschuhe oder etwas ähnlich Robustes. Ich hoffe, falls sie neu sind, daß ihr sie eingelaufen habt," kam das nun doch schärfere Kommando von Hope.
"Der Trainer des Blocktrupps wird euch anführen, er wartet ungern, also hopp," sioe sah auffordernd zu den Jugendlichen, die sich mehr oder weniger schnell erhoben.

Ein paar Leute hatten Verpflegung abgegeben. Julian gingnins Zelt, um sich rasch umzuziehen. Zum Glück hatte er die Schuhe eingelaufen. Auch wenn es die alten von seinem Dad waren.
Als er sich umgezogen hatte, machte er sich rasch warm und nutzte die kurze Zeit so gut es ging. Ehe er pünktlich bei dem Blocktrainer war.

"Gut, wir sehen uns, wenn ihr wieder da seid. In der Zwoschenzeit werden eure Zelte untersucht, ob einige nicht noch Verpflegung versteckt haben. Gleiches Recht für alle, würde ich sagen," meinte Hope noch, bevor der Blocktrainer ein Zeichen zum Loslaufen gab. Es war eine flache Strecke ohne Hindernisse, man hätte auch sagen können, hier wäre jeder Jogger locker durchgekommen, aber man wollte sie auch nicht gleich überanstrengen, da exzessives Training nicht das Ziel des Camps war.

Julian hatte ein paar Mal im Wald trainiert. Es war etwas schwerer als auf flachen Strecken, da der Boden auch anders federte und es andere Hindernisse gab. Man musste mehr aufpassen. Aber diese Strecke, die sie ausgesucht hatten vom Blocktrainer war ziemlich einfach. So hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit. Trotzdem versuchte er nicht zu weit vorzupreschen. Das war ein Gruppending kein Wettlauf.

Der Blocktrsiner gab das Tempo vor, jeder, der versuchte, ihn zu überholen, wurde nur von ihm angeguckt und ließ es lieber sein. Thomas und Claire waren so ziemlich die Letzten, die beiden ließen sich genug Zeit, auch wenn sie sich denken konnten, daß sicher einige lästerten, zu mal Claire ja eigentlich nicht masl mehr dabei war. Aber Hope hatte nun mal drauf bestanden, daß sie mitzukommen hatte und sie wollte auch nicht im Weg stehen.
Sie achteten nur darauf, nicht zu weit von der Gruppe abzudriften, ansonsten genossen sie das schöne Wetter eher als sich anzustrengen.

Sie liefen eine ganze Weile. Julian war in etwa im oberen Drittel der Traube. Julian unterhielt sich nicht mit anderen, die um ihn herum tratschten. Er schnappte nur hier und dort ein paar Wortfetzen und genoss es nur in der Natur draußen zu sein und sah sich um. Das Grün um sie tat wirklich gut. Auch wenn es etwas trockener war als er gedacht hatte. Eigentlich regnete es auch im Sommer fiel.

Nach gut zwei Stunden kam die Gruppe wieder zurück, die meisten liefen gleich zu den Trinkbeuteln, um sich zu erfrischen. Was für den störertrupp hieß, daß sie heute abend noch mal eine Tour durch den Wald machen mußten.
Flora rief die Truppe auch schnell wieder zur Feuerstelle, wo sie bereits mit merhreren Verbandskästen wartete.
"Ich weiß, daß ihr in euren Trainingseinheiten schon die Erstversorgung hattet. Das ist aber schon eine Weile her, nicht wahr? Also ist eine kleine Auffrischun g da gar nicht mal schlecht. Ihr geht bitte mit eurenm Zeltpartner zusammen und wartet auf meine Anweisungen. Jede Gruppe bekommt einen Verbandskasten."
Sie nickte Thomas zu, der schon in ihrer NNähe war und grinsend auf sie zukam.