Ich suche einen Partner!

Als ich aufwachte, sah es so aus als ob der Schneesturm sich langsam legen würde. Zwar schneite es noch aber nicht stark.
"War ich schwer? " fragte ich als ich aufstand und den Schnee von mir abklopfte.

Jack: Ich sah zu Melissa hoch. "Nö", sagte ich knapp und lächelte leicht. "Wollen wir dann weiter?", fragte ich und stand ebenfalls auf. Ich klopfte mir den Schnee von der Kleidung und streckte mich.

"Ja klar. Auf ins Vergnügen. " lachte ich und nahm wie selbstverständlich seinr Hand in meine und zog ihn hinter mir her.
Die Hälfte des Weges hatten wir immerhin schon hinter uns... also brauchten wir nicht mehr lange.

Jakc: Kurz sah ich auf unsere Hände und lächelte leicht. "Jetzt liegt noch mehr Schnee... Wir hätten wirklich die Schneeschuhe mitnehmen sollen!", sagte ich und lachte.

"Ach jetzt ist es eh zu spät also mach dir keine Sorgen mehr drum." Lächelte ich leicht und sah zu ihm auf. "Die Hauptsache ist dass wir schnell ankommen und uns aufwärmen können. "

Jack: "Also mir ist warm. Am liebsten würde ich diese blöde Jacke ausziehen... Aber das wäre ja zu auffällig", grinste ich und sah kurz zu ihr.

"Hmm das stimmt. Aber jetzt sollten wir uns beeilen dass wir schnell ankommen. Ich brauche dringend eine heiße Schokolade. Das tut gut... genau jetzt!"

Jack: Ich musste lachen. "Dann geh mal ein Schritt schneller."
Ich grinste und zog sie etwas weiter zu mir, da sie ein paar Schritte weiter hinter mir ging. "Sag Bescheid, wenn du nicht mehr kannst..."

"Ich habe eine gute Ausdauer. Ich sparre mir nur meine Kraft, weist du?" Grinste ich und überholte ihn schnell. "Ich kann auch joggen. Das dürfte nicht das Problem sein." Fügte ich hinzu.

Jack: Ich lachte und lief neben ihr her. Hoffentlich reicht mein Geld noch für ein Zimmer in der Pension. Leise seufzte ich und sah kurz zu Melissa. "Wenn mein Geld nicht für ein Zimmer reicht, müssen wir uns was einfallen lassen. Im Dunkeln zurück ist zu gefährlich.

„Wir müssen eben mal schauen.“ Grinste ich. „Und wenn… naja, irgendwo werden wir schon noch etwas finden, immer schön positiv denken.“ Ich zwinkerte ihm zu. Wir mussten vielleicht noch eine geschätzte halbe Stunde laufen bis wir endlich da waren.

Jack: Ich lächelte. "Joa."
Ich schreckte auf, als ich Hunde bellen hörte. Ich drehte mich um. Ein Hundeschlitten kam auf uns zu. Ich zog Melissa etwas mit zur Seite. "Wollt ihr in die Stadt? Ich kann euch mitnehmen. Es soll ein heftiger Schneesturm kommen."
Kurz sah ich zu Melissa. "Na, komm, dann seit ihr auch schneller da."

Verdutzt sah ich den Mann an der uns zu sich winkte. Er war dick eingepackt, hatte einen Rucksack auf und sein Bart war schon etwas gefroren. Dankend nickte ich ihm zu und ging mit Hand in Hand auf ihn zu. "Dann... kommst du Jack?" lächelte ich und deute neben mich. Dann mussten wir ja nicht mehr ganz so lange laufen, wenigstens eine gute Nachricht.

Jack: Wir setzten uns auf die Ladefläche. Ich zog Melissa auf meinen Schoß und legte die Decken um sie. "Kann es losgehen, ihr zwei?", fragte der Mann. "Jo..."
Er feuerte die Hunde an und wir fuhren weiter in Richtung Stadt.

Etwas komisch war es schon als Jack mich auf sein Schoß zog aber nicht weiter schlimm und schließlich genoss ich es auch. Wir fuhren schnell und staunend schaute ich mich herum. Die Gegend flog förmlich an uns vorbei. Ein wunderschönes Gefühl und so dauerte es nicht mehr lange und wir kamen an. "Dankeschön. Sehr nett von Ihnen dass Sie uns mitgenommen haben." Lächelte ich.

Jack: Als wir ankamen, bedanken wir uns bei dem Mann und machten uns dann auf den Weg zu dem Laden, wo ich immer einkaufe. Die Besitzerin des Ladens kannte mich schon.

Ich folgte Jack in einen kleinen, gemütlichen Laden. Es war nicht viel los aber schön warm. Ich rieb meine Hände etwas aneinander und sah mich um. Wie es hier schon roch! Nach Zimt und Weihnachtsgebäck! Wie ich es liebte.
„Und hast du was gefunden?“ erkundigte ich mich bei Jack.

Jack: Wie immer sagte ich der Frau alles was ich brauchte und sie suchte es mir raus. Da ich nicht schreiben konnte, konnte ich nicht einfach einen Zettel schreiben. Ich bezahlten. "Hab leider nicht mehr genug Geld... Sag mal, Melissa, wohnst du sehr weit weg?"

„Nö… Naja… ne halbe Stunde würde man von hier bis zu mir brauen.“ Meinte ich schulterzuckend und drehte mich mit einer Tüte Bonbons um, die ich dann jedoch wieder weg stellte. „Wieso fragst du?“

John: "Nun ja... das Geld reicht nicht mehr für ein Zimmer irgendwo."
Ich sah sie an. "Hast du sonst noch eine Idee, wo wir hin könnten?"

Das geld reichte nicht? Und ich hatte gedacht dass er sich darum kümmern würde. Nun gut... eine andere Lösung musdte also her nur was?
"Jugendherberge vielleicht?" Fragte ich unsicher nach.

Jack: Ich hielt meine Hand auf, wo das restliche Geld drin war. "Reicht nicht. Aber wenn man mal etwas anderes Essen will, wie Fleisch, brauchen wir sie Sachen."
Leicht zuckte ich mit den Schultern.

Ich legte meinen Kopf schief und schloss seine Hand wieder, in der er das Geld hielt. „Hey… Du musst Nichts für mich bezahlen, okay? ich finde meine Nahrung auch im Eis… Ich bin damit groß geworden. Es geht erstmal nur darum dass du satt wirst, immerhin ist ja auch bald Paarungszeit. Mach dir also um mich keine Sorgen, ich kann auch noch etwas Fleisch vertragen.“ Liebevoll lächelte ich ihn an.

Jack: "Doch nicht so laut, verdammt", knurrte ich und verzog mein Gesicht. "Ach scheiße..."
Meine Schulter tat wieder weh. "Außerdem hast du dich beschwert, ja?"

„Das war doch gar nicht laut.“ Grinste ich und verkniff mir ein Lachen. „Außerdem können die sich da eh keinen Reim drauf machen. Komm, hab mal ein bisschen Spaß.“ Ich piekste ihm in die Seite.