Ich suche einen Partner!

Jetzt sollte er mal nicht gleich eingeschnappt sein! "So war das dich gar nicht gemein!" murmelte ich und lehnte mich an die Wand an.
"Dann tu doch was gegen die Langeweile und lass uns einen Film schauen."

Jack: Ich sah sie an. "Einen Film gucken?", fragte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett. "Ist doch auch langweilig. Und... um etwas draußen zu machen ist es zu stürmisch."

"Imer findest du etwas langweilig oder unpassend. Schlag du doch etwas Besseres vor." leicht schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihn an. "Vielleicht fällt dir ja was ein!"

Jack: "Ich kann mich ja auch einfach auf den Heimweg machen...", seufzte ich und sah sie an. "Was soll ich denn hier...?"

"Immer musst du so negativ denken." seufzte ich. "Wieso willst du dich in diesem Sturm auf nach hause machen? Du findest das eh nicht... Aber es ist deine Sache..."

Jack: Ich seufzte. "Mir fällt halt nichts anderes ein."
Ich setzte mich zu ihr auf Bett und sah sie an.

"Dir fällt Nichts anderes ein als zu gehen? Was würdest du denn zu hause bei dir machen? Doch auch bloß so komisch rumsitzen...!" ich sah ihn fragend an. "Aber... ichwill mich nicht einmischen. Mach was du für richtig hälst!"

Jack: Ich ließ mich nach hinten fallen. "Mir würde schon was einfallen. Hast du eine Idee, was wir machen können?"

"Na einen Film schauen.?" ich sah ihn fragend an, und schüttelte leicht den Kopf. "Außerdem ist es schon spät... In ein bis zwei Stunden werde ich dann auch schlafen gehen... Du kannst ja hier bleiben aber du scheinst dmait nicht unbedingt glücklich zu sein."

Jack: Ich rollte mich ein. Als sie redete, hörte ich nicht einmal zu und schlief einfach ein. Das Bett war so gemütlich... War das wichtig, was sie gesagt hat?

Ich seufzte auf als ich jack sah wie er schlief. War das jetzt sein Ernst? Kopfschüttelnd holte ich eine Zweitmatratze unter meinem Bett hervor und nahm mir  mein Kopfkissen, sowie eine Decke. Umziehen tat ich mich auch schnell, da er ja schlief und ich so keine Sorgen hatte dass er mir etwas abgucken konnte.

Jack: Im Schlaf verwandelte ich mich in einen Wolf. Aber das kannte Melissa ja schon. Sie darf sich nur nicht wundern, wenn ihr Bett nach Wolf riecht!

Endlich hatte ich mich umgezogen, und als ich mich umdrehte, lag Jack doch tatsächlich als Wolf in meinem Bett!
"Hey aufwachen! Du lässt deine Haare nicht auf meinem Bett!" etwas unbeholfen versuchte ich ihn von meinem Bett herunter zu ziehen.

Jack: Ich wurde von ihrem Geschrei geweckt und sah ihn an. Ich soll hier also runter gehen? Ich sprang von Bett runter und legte mich einfach auf den Boden in eine Ecke.

"Danke." murmelte ich leise... na dann konnte ich die Matratze ja wieder wegschieben. Also tat ich sie wieder unter mein Bett und räumte die Kiessen und Decke weg, um mich in mein bett zu legen.
"Gute Nacht, ja?"

Jack: Ich beobachtete sie und seufzte innerlich. Wie gerne ich doch bei ihr im Bett liegen würde. "Mel? Hättest du nicht Bescheid sagen können, dass du wieder hier bist?", kam es von einem anderen Mädchen. Ihre Schwester vielleicht? Leise knurrte ich und verzog mich noch mehr in der Ecke. Leicht verzog sie ihr Gesicht. "Hast du einen der Hunde mit hier oben oder wieso riecht es hier so?"
Verdammt die redet zu viel! Sie schrie laut auf, als sie mich sah.

Ich lächelte leicht als meine Schwester mit in mein Zimmer kam. Sie trat langsam nach vorne und schrie auf als sie Jack sah. Ich nahm ihr handgelenk, zog sie zu mir heran und hielt ihr den Mund zu. "Nicht so laut! das ist ein freund von mir!" raunte ich ihr zu.
"Hab keine Angst... Geh mal zu ihm und versuch nett zu sein." grinste ich sie an. Zögerlich sah sie mich an, ging dann jedoch langsam auf ihn zu, und setzte sich einen knappen Meter vor ihm im Schneidersitz.

Jack: Ich warf Melissa einen vernichtenden Blick zu. Dann grinst sie auch noch so blöd! Ich knurrte leise vor mich hin und legte meinen Kopf auf meinen Vorderpfoten ab. Na ja... vielleicht kriege ich ja noch ne Streicheleinheit.

"Na? Will da etwa jemand nicht gestreichelt werden?" fragte ich neckend und kicherte leise. Meine Schwester sah jack mit großen Augen an und lächelte ihn leicht verliebt an. Ihre Angst schien wie weggeblasen zu sein. "Du bist aber ein schöner Wolf" staunte sie und ihre Hand näherte sich gewaltig seinem Kopf, ehe sie schon leicht durch sein Fell strich.

Jack: Melissa soll mal schön die Klappe halten! Ich bin ein hübscher Wolf? Ehrlich jetzt? Ich schob meinen Kopf ihrer Hand entgegen und schloss die Augen. Egal, ob sich Melissa darüber lustig macht. Ich mag das halt!

Ich grinste in mich hinein und schüttelte leicht den Kopf.
"Sie ist doch süß, hab dich nicht so Jack." seufzte ich und lehnte mich zurück, schloss dann meine Augen und atmete tief ein.

Jack: Ihre Schwester verschwand. Ich verwandelte mich zurück. "Sie redet mir zu viel", sagte ich und sah zu Melissa.

"Kann sein, aber sie ist doch echt süß, oder? Fünf Jahre jung." ich seufzte kurz auf. "So jung will ich auch nochmal sein, nur einmal in meinem leben." lachte ich dann leise,

Jack: "Hm... joa süß ist sie ja schon", sagte ich und erhob mich. Seufzend ließ ich mich neben sie fallen. "Also ich nicht... Jedenfalls nicht, wenn es genauso ist wie es war."

Innerlich seufzte ich auf. "Ja okay, aber nicht jedes Kind wird misshandelt und hat eine normale Kindheit, okay? Du musst mir das jetzt nicht andauernd unter die Nase reiben, ich kenn dich jetzt gut genug und weiß dass es dich mitnimmt!"