Ich suche einen Partner!

Jack: "Aber wenn ich wieder in meine Hütte gehe, würde ich dich besuchen kommen. Ganz bestimmt", sagte ich und musste grinsen.

"Na und?" entgegnete ich grinsend. "So könnten wir uns jeden Tag sehen und jaa..." ich wurde leicht rot. "Aber gut, wenn du meinst... Hast du wenigstens so etwas wie ein handy? Wohl eher nicht oder?"

Jack: "Nee... ein Handy besitze ich nicht. Könnte es eh nicht aufladen. Schließlich hab ich in der Hütte nicht wirklich strom."
Ich sah sie an und grinste.

"Na immerhin weist du was ein Handy ist." Grinste ich. "Aber das wäre doch ein Grund mehr dass du mit zu uns ziehst oder? Du könntest dir ein richtiges Leben aufbauen... Freunde finden und studieren oder so. Sicher dass das Nichts für dich ist?" Etwas traurig sah ich ihn an.

Jack: Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht... schließlich bin ich ja nicht nur Mensch sondern auch Wolf. Und ich bin mir nicht so sicher, ob alle damit klar kommen würden. Schließlich passiert mir das auch manchmal aus versehen, dass ich mich verwandle und... ich mein ich kann nicht einmal lesen und schreiben."
Ich sah Melissa an. "Und ich will deiner Familie wirklich nicht zur Last fallen.

Ich biss mir auf meiner Unterlippe herum und überlegte fieberhaft, aber irgendwie fielen mir keine weiteren Argumente mehr ein. Er hatte ja Recht mit dem was er sagte aber ich wollte auch nicht dass er immer so alleine war, schließlich war er das schon sehr lange!
"Und was ist mit diesem Mann? Willst du nicht das Geheimnis über ihn lüften?"

Jack: "Welcher Mann?", fragte ich und sah Melissa schief an. Ich wusste wirklich nicht, welchen Mann sie meinte.

"Dien Typen den du vorhin unten gesehen hast? Also... du wolltest doch wissen wer das ist, oder?" fragend sah ich ihn an.

Jack: "Ach so der... Ja irgendwie schon."
Ich kickte einen Schneeball vor mir her und schob meine schwarzen Haare aus dem Gesicht. Ich seufzte. Zu gerne hätte ich eine Familie, von der ich weiß.

"Ja also? Willst du jetzt irgendetwas über den herausfinden? Vielleicht können wir ja irgendwo spionieren gehen, im Rathaus oder so." grinste ich und schmiedete schon heimlich irgendwelche Pläne. Cool stellte ich es mir auf jeden Fall vor wie wir auf den roten Teppichen herum schlichen aber der Wahrheit entsprach es leider nicht.
"Danach kannst du immernoch zu diener Hütte zurück... Und so hätten wir wenigstens noch eine Beschäftigung die etwas aufregend ist."

Jack: Ich sah sie an. "Irgendwie hab ich das Gefühl, du willst nicht, dass ich wieder in mein Hüttchen gehe und versuchst es mit allen Mitteln zu verhindern", sagte ich und musste grinsen.

Ich wurde leicht rot bei seinem Kommentar. Zum einen stimmte das ja, aber anderer Seits auch wieder nicht!
"Eh... also... jaa..." murmelte ich dann und sah beschämt auf den Boden. "Was ist denn nun mit dir? Oder überlegst du es dir noch?" mit großen Augen sah ich ihn an.

Jack: "Ich muss es mir noch überlegen.... Ich bin mir noch nicht sicher."
Ich sah Melissa an. "Weißt du, ich fühle mich in der Wildnis wohl."

"Ja, schließlich ist es ja deine Heimat, ich kann dic ja verstehen..." murmelte ich. Aber es war ja auch nicht so das bei uns gar keine Wildnis war...
"Wir müssten doch bald da sein, oder?" lächelte ich dann.

Jack: "Ja, wir sind gleich da", lächelte ich und wir liefen den letzten kleinen Hügel hoch. Ich sah in den Himmel und grinste etwas.

"Ja, wird dann nur anstrengend den ganzen Weg wieder zurück zu laufen." meinte ich grinsend und folgte Jack nach oben. Schnell schub ich etwas Schnee beiseite und setzte mich dann auf den Platz, dann konnte ich endlich die Polarlichter bewundern,...

Jack: Ich setzte mich in den Schnee und sah in den Himmel. "Na ja... wir könnten auch hier draußen übernachten. Mir macht es ja nichts aus", sagte ich und sah Melissa an. "Kann dich ja auch wärmen, also so ist es nicht."

Ich rückte etwas näher an Jack heran, wobei mein Blick jedoch die ganze Zeit in den Himmel gerichtet blieb. "Naja... Aber meine Eltern wissen Nichts davon, und ich weiß nicht ob das reicht, dass du mich einfach nur wärmst... Immerhin ist es in der Nacht noch viel kälter..."

Jack: Ich verwandelte mich in einen Wolf und rückte dicht an sie. Ich sah wieder in den Himmel. Als Wolf konnte ich sie besser wärmen.

Ich musste breit lächeln als sich Jack als Wolf verwandelte und dichter an mich rückte. Er war schön kuschlig und bequem...

Jack: Ich lächelte innerlich und legte meinen Kopf auf ihren Schoß.

Ich grinste in mich hinein und kraulte ihn etwas. "Gut so?" fragte ich dann leise nach.

Jack: Als sie mich kraulte, knurrte ich genießerisch. Sprechen konnte ich als Wolf ja nicht.

Nach einer Weile stand ich schließlich wieder auf. Mir wurde es langsam kalt, auch wenn ich mit Jack kuscheln konnte, es war eben trotzdem noch kein Vergeich wie mit meinem Bett.
"Ich glaub... Ich muss zurück, sonst erkält' ich mich noch..." murmelte ich leise.

Jack: ich war inzwischen eingeschlafen und kriegte gar nicht mit, dass sie was zu mir sagte.