RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" fragte ich wütend nach. Meine Stimme war mittlerweile fast ein Brüllen. Ich stand auf, beugte mich über Lucien und zerrte ihn zu mir sodass er mich ansehen musste.
"Schau mich an du Arschloch!" knurrte ich ihn wütend an.

Unter Tränen sah ich ihn an, ich schluchzte nur und suchte seinen Blick.
"Ich schaue ... dich ja schon an," wimmeete ich kleinlaut.

"Und jetzt sag es mir nochmal! Dass du mir die ganze Zeit etwas vorgespielt hast! Mich belogen hast! Du warst doch auch bloß auf das eine aus, oder? Du hast mich benutzt! Du verf****** Arschgesicht! Ich werde dir jetzt auch Schmez zufügen, glaub mir..." dabei wanderte meine Hand seine Seite hinab und blieb bei seinem Unterleib stehen.

"Du hast recht," schuchzte ich leise und sah ihn an, sackte fast zusammen und schloß dann die Augen. Es war besser so, dann war er nicht in Gefahr, daß Max ihm was tat.
"Ich habe dich immer nur benutzt," bekräftigte ich meine Aussage noch.

"Du schreist ja bloß danach bestraft zu werden...!" ich erhob michkurz und schloss die Tür zu damit keiner rein oder raus konnte. Während ich auf Lucien zu ging, öffnete ich meine Hose und zog sie mir schließlich ganz aus.
"Dann viel Spaß beim leiden...! Natürlich wirst ncht nur du darunter leiden sondern auch mein Handgelnk, nicht wahr?!"

Es war gut, ihn so wütend zu sehen, dann war es auch für ihn leichter und ich versuchte, seine Wut noch anzufachen.
"Dein Handgelenk war mir schon immer egal." Ich konnte ihn dabei nicht ansehen und senkte den Kopf.

"Gut, und wie ich sehe... war ich dir dann auch komplett egal, oder? Dann hättest du auch kein Problem damit wenn ich Selbstmord begehen würde, der? ich sahschon gar Nicht mehr so verschwommen war es vor meinen Augen lauter Tränen, doch ich schaffte es gerade so ins Bad.
Nach einigem Suchen fand ich auch schon was ich fand, Die Rasierklinge.
"Darf ich vostellen..." ich lächelte lucien an. Ich legte sie erstmals neben dem Bett ab, dann zog ich Lucien erstmals aus. Zuerst sein Shirt, ann seine Hose...

Ich zuckte zusammen, als er die Klinge holte und sah ihn bittend an.
"Bitte, tu dir nichts an, Mike," murmelte ich, während er mir die Klamotten vom Leib riß. "Bestrafe mich, aber nicht dich."

"Ich dachte dass ich dir egal bin... Bitte klär mich auf, ich verstehe es nicht, Lucien" wütend sah ich ihn an, zog meine Boxershorts schnell aus, dann setzte ich mich au seinen Schoß und lies sein Glied in mich hinein gleiten.
Vor Schmerz stöhnte ich einmal auf und bwegte mich dann auf und ab.
"Ich gehe nach dem Motto vor: Doppelter Schmerz, hält besser!"

Der Schmerz raubte mir den Atem, ich sackte unter ihm zusammen, bäumte mich noch einmal unter Aufschreien auf und verlor das Bewußtsein.

Ach so, so schlimm empfand er es?
Ich schlitzte mir kurz in meen kleine Finger, dann lies ich einen Bluttropfen auf seine Brust nieder.
Schnell zog ich mich an.
So hatte ich mir das Ganze bestimmt nicht vorgestellt!
Als ich bereit war wieder zu verschwinden, dückte ich Lucien noch einen Kuss auf seine Stirn, dann verschwand ich wirklich.

Dunkelheit umfing mich, hüllte mich ein im Schmerz, ließ mich leiden, wie nichts auf dieser Welt und hielt mich gefangen. Was um mich herum geschah, merkte ich nicht.

So schnell es ging machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, dort wartete nun auch Max der mich zögernd anlächelte.
Bei seinem Anblick brach ich in Tränen aus. Ich hatte Schwirigkeiten noch richtig zu atmen. Er nahm mich in den Arm und strich mir behutsam über den Kopf.

Mir wurde kalt, doch es war eine innere kälte, die mich umfing. Doch auch sie hatte ich verdient, ich hatte Mike verletzt und das war nun die Strafe. Wenn ich glück hatte, fand man mich zu spät und es wäre vorbei.

Ich schreckte erst hoch, als ich von draußen irgendeine Lärm hörte.
"Krankenwagen?" fragte ich verwirt und sah mich hektisch um.
Auch Max schien mich besorgt zu mustern., Draußen auf en Gängen hörte man schon unruhe herrschen.
"Was ist denn dos?" fragte ich verwirrt nach.
"Du bleibst hier, ja? Ich gucke..."

Ich schwebte ... Oder wurde ich hochgehoben ... Ich wußte es nicht, aber es war mir egal, egal wie alles um mich herum. Innerlich wartete ich auf das weiße Licht ...

aber er stirbt jetzt nicht, oder?

Nach gefühlten Stunden, aber eigentlich nur zwei Minuten sah ich aus dem fenster wie jemand auf einer Trage in den Krankenwagen gebracht wurde. Lucien...
Ich biss mir auf die Lippe und versuchte nicht schon wieder einen Heulkrampf zu bekommen.
Der Wagen fuhr los.

Mal sen   ... Will Mikes Reaktion testen
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Warum war das alles nur passiert? Ich sah Lichter, ein Krankenwagen? Doch konnte ich mich nicht bewegen. "Der arme Junge ..." hörte ich verschwommen jemanden sprechen. "War wohl zuviel für ihn, hoffentlich erholt er sich wieder, aber es sieht schlecht aus."

he? aber... er kann doch nicht sterben D:
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"Mike... Was weißt du über Lucien?!" Alexander kam in mein zimmer gestürmt und sah mich wütend an. Ahnte er etwas?!
"Ich liebe ihn Alex..." schluchtzte ich und sackte in mich ein. "Ich liebe ihn so sehr! Ich will nicht dass ihm etwas passiert...!"
"Was weißt du über den Vorfall?" wiederholte er seine Frage etwas deutlicher. ich umarmte ihn jedoch nur.
"Wir hatten Sex, nicht mehr..."

Weiße Lichter, doch nicht das, was ich so wollte, Krankenhausflure und dann ein Zimmer. Hände die mich hin und her drehten, mich untersuchten, doch ich konnte nichts sagen, mich nicht rühren.
"Sieht nach Mißbrauch aus, solche Verletzungen sind nicht normal ..." hörte ich jemanden sagen.
Mike hatte mich verletzt ...

"Und wollte er es?" frate Alexander nach.
"Er wollte dass ich ihn verletzte weil er mich verletzt hatte, und genau das habe ich gemacht..." flüsterte ich leise. "Aber ich onnte doch nicht ahnen dass es so endet... Er ist einfach... umgefallen. Dabei ist es doch normal, und einem müsste so was doch auch gefallen, oder?"
Alexander packte meine Schultern und schüttelte leicht den Kopf.

Ich wachte in einem weißen Raum auf, die Decke bis zum Kinn gezogen. Dumpf wühlte der Schmerz in meinem Unterleib, dunpf kam mir meine Umgebung vor, ich hatte alles abgeschalten, was Emotionen waren, mein Körper reagierte nicht mehr auf das, was ihn umgab, damit der Schmerz nicht zu groß war.
Ich war eine leere Hülle ...

gute nacht ;*

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"Ich gehe ihn jetzt besuchen, kommt du mit?"
Ich schüttelte nur den Kopf und vergrub mein Gesicht zwischen meinen Händen. "Ich hab viel zu sehr Angst..."
"jetzt reiß dich zusammen und komm mit!"
Alexander nahm mein handgelenk. So kannte ich ihn ja gar nicht, aber schön wie er sich bemühte...
Es dauerte auch nicht lange und wir standen vor dem großen gebäude.

Ich schlief, war auch das Beste so, so konnte ich am schnellsten vergessen, was passiert war, hoffte ich zumindest und zog die Decke über meinen Kopf.
'Wie bei einem Toten', fuhr es mir durch den Kopf, aber viel weniger fühlen konnten die auch nicht als ich.

Alexander schliff mich förmlich mit rein. Aber im Krankenhaus agekommen war Alles ganz normal, keine Hektik oder so.
"Wir wolten zu Lucien, meinem Bruder." murmelte ich und sah auf.
"Aber bitte nur einzeln. Ihm geht es momentan nicht gut." Alexander nickte und ging zuerst hatte er gmeint.