RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

Ich lächelte, als ich sah wie es ihm gefiel, auch mir gefiel es außerordentlich gut und das merkte ich auch an meinem besten Stück. Ich nahm noch einen zweiten und dritten finger dazu und bewegte sie schneller, genau wie meine Zunge und seufzte dabei ebenfalls auf.

„Du machst mich fertig!“ grinste ich und fing an mich mitzubewegen, langsam.
Ich griff nach Luciens Freier Hand und krallte mich an ihr fest, versuchte meine Beine immer weiter zu spreizen damit er ‚besser ran kam’
„Ich will dich spüren Lucien… Alles…“

Ich lächelte. "So, willst du das also?" Vorsichtig zog ich meine Hand aus seinem Eingang und ging dann mit meiner Zunge an diese stelle, um ihn damit zu verwöhnen, das hatte ich bei ihm zwar noch nie gemacht, aber vielleicht gefiel es ihm ja auch ein wenig.

„Oh Gott!“ ich hatte Schwierigkeiten nicht noch lauter zu werden und biss mir deshalb in meinen Handrücken.
Wie toll sich das anfühlte!
„Hör… hör jetzt bloß… nicht auf!“

Ich tat ihm gern den Gefallen und legte noch die Hand an sein bestes stück um es im Rhythmus meiner Zunge noch mit zu verwöhnen, dabei glitt meine andere Hand zu meinem Glied und begann es ebenfalls zu bearbeiten.

Ich spürte wie ich diesem Moment immer näher rückte, wollte jedoch noch nicht kommen, zu gut tat das was er gerade machte!
„Hör bitte nicht auf…!“ ich lächelte ihn kurz zu, dann stöhnte ich wieder auf. Er war so gut in dem was er machte, jedoch konnte ich dem Moment nicht ehr lange hinaus zögern und kam schließlich…

Als er kam, bekam ich auch was ab, aber es störte mich nicht so sehr, ich wischte es einfach weg und sah ihn dann an und legte mich neben ihn.

"Das war so schön, wie immer!" hauchte ich leise an seinen lippen und presste diese dann gleich auf seine, während meine hand nun zu seinem Glied wanderte. "Na... Will da jemand Zugabe?" fragte ich dann und lachte leicht auf.

"Ich hoffe, es wird auch immer so schön sein für uns, ich mag es, dich zu verwöhnen und zu sehen, wie du darauf reagierst," lächelte ich ihn an und küßte ihn und drückte mich an ihn. "Ich liebe dich so sehr, mein Mike."

Ich wurde etwas rot, erwiderte dann jedoch sein kuss.
„Das war aber keine antwort auf meine Frage.“ Erwiderte ich lächelnd und rieb sein Glied etwas. Schloss dabei kurz die Augen und sah ihn dann herausfordernd an.
„Ich verspreche dir dass es immer so bleiben wird..“

Ich grinste nur und seufzte dann leicht auf und sah ihm in die Augen. "Gegen eine Zugabe habe ich nichts einzuwenden," raunte ich ihm dann leise ins Ohr und hauchte einen Kuß auf seine Wange.

„Mhh… Das ist schön dass du… willst!“ lächelte ich und küsste seinen Körper langsam hinab, rollte seine steifen brustwarzen zwischen meinen Fingern und liebkoste dann langsam sein Glied mit Zunge.

Ich keuchte leise auf und bog meinen Rücken ihm entgegen, wollte ihn nur noch spüren und verkrallte meine Hände in seinem Haar. Es war so ein wunderbares gefühl, das mich durchströmte, wenn er das tat und ich genoß es, ihm nahe zu sein.
"Du machst mich so glücklich, Mike."

„Und du mich erst.“ Hauchte ich leise und grinste ihn breit an, dann drückte ich seine Beine etwas auseinander und betrachtete sein Glied für einen Moment. Er erregte mich so unglaublich… Da konnte man Nichts machen!
Langsam nahm ich ‚ihn’ in den Mund und begann seine Spitze mit meiner Zunge und etwas Druck zu umspielen. Immer wieder bis ich mit zwei Finger auf einmal in ihn eindrang und diese vorsichtig in ihm vor und zurückschob.

Ich stöhnte auf, als ich ihn in mir spürte und kam seinen Bewegungen noch entgegen, um ihn noch intensiver zu spüren. Mein Atem beschleunigte sich stockend und ich krallte mich im Bettlaken fest und biss mir auf die Unterlippe, doch es war zu schön, seine Zunge zu spüren.
"Es ... ist so toll mir dir, deine Zunge ist so geil."

Meine Zunge also? Bei dem Gedanken musste ich grinsen und beschleunigte meine Bewegungen nur noch. Nun drang noch ein dritter und vierter Finger in ihn ein. Meine Bewegungen in ihm wurden auch immer schneller und ich drückte meine Finger etwas auseinander, drehte sie und knickte sie ein.
„Wenn es weh tut, dann sag es bitte, ja Lucien?“

"Es tut mir nicht weh, Mike," stöhnte ich auf. Es gefiel mir sogar ausgesprochen gut, was er da tat. "Du machst das wirklich wundervoll, Mike. Das macht mich noch wahnsinnig."

Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und nickte, Sollte ich, oder sollte ich nicht?
Schnell nahm ich mir ein Kondom und streifte es mir über, dann machte ich noch etwas Gleitgel an seinen Eingang, so wie letztes Mal, und drang dann in ihn ein.
Ich seufzte laut auf und beugte mich über ihn.

"Oh ... Mike," keuchte ich, als er in mir war und zog ihn zu mir herunter. "Das ist so guuuut," raunte ich ihm zu und legte die Hand auf seinen Hintern, um ihn noch näher an mich heran zu ziehen. "Es ist so geil, wenn du so tief in mir bist," stöhnte ich leise und sah ihm in die Augen.

Wenn er so mit mir redete, wurde mir erst wirklich bewusst was mit gerade machten… Und es tat so unheimlich gut…
„Das fühlt sich echt toll an.“ Lächelte ich schwach und fing an seinen hals entlang zu küssen, bis meine Lippen schließlich auf seinen lagen. Ich wollte ihn jetzt spüren, so gut es ging… Sollte er mich doch auch… fingern…

Ich strich mit einer Hand über seinen Rücken und seufzte auf, meine andere Hand war noch immer an seinem Hintern, den er mir jetzt leicht entgegendrückte. Erst war ich unsicher, doch vielleicht meinte er es ja wirklich und ich drang mit zwei Fingern in ihn ein und begann mich so schnell in ihm zu bewegen, wie er in mir, was mir aber schwer fiel, denn er machte mich schon so fertig.

In dem Moment indem er in mich eindrang, hatte ich das gefühl kurz gar Nichts mehr zu spüren. Im nächsten Moment durchströmten mich schon die Glückshormone. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, aber es fühlte sich so unglaublich toll an! Dazu spürte ich wie sein Glied gegen mein bauch drückte und mich erneut zum Aufstöhnen brachte.

"Ich ... das ist so gut," keuchte ich wieder und sah ihn dann mit großen Augen an. "Mike, wenn ich dich bitten würde, daß ich in dir kommen darf, würdest du mir diesen wunsch erfüllen?" Verlangend sah ich ihn an und küßte ihn dann heftig. "Bitte ..." flehte ich ihn an.

„Jaa…“ hauchte ich nur und löste mich schweres Herzens von ihm, um ihm seinen Wunsch zu gewähren. Ich breitete mich unter ihm aus und spreizte meine Beine etwas, dann sah ich ihn verlangend an.

Mein bestes stück pochte schon und vorsichtig, doch mir Verlangen schob ich mich in ihn hinein und begann mich, in ihm zu bewegen. Es war so ein herrliches Gefühl, seine Hitze um mich herum und seine Enge, daß sich meine Atmung sofort beschleunigte. "Ich liebe dich so, Mike."