RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

Ich brachte keine vernünftigen Töne mehr heraus und drückte mich ihm entgegen, umschlang mit meinen Beinen seinen rücken die dann weiter hinauf wanderten und seinen Kopf zu mir herunter drückten. Meine Hände hatte ich in seinen rücken gekrallt um ihn noch mehr zu spüren. Brust auf Brust…
Es war so ein tolles gefühl wie er mich ausfüllte, unbeschreiblich.

Ich atmete schneller und meine Stöße wurden härter und fordernder, doch ich konnte mich nicht zurückhalten. Dabei keuchte ich immer wieder auf und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter. Ich konnte in diesem Moment nicht genug von ihm bekommen, schön,daß ich das mit ihm tun durfte und ich sah ihn dann wieder an. "Es ... dauert nicht mehr lang, du machst mich zu sehr an," stöhnte ich laut.

„Von mir aus könnte es noch Jahre dauern!“ raunte ich in sein Ohr und beugte mich zu ihm hoch. Schon jetzt hatte ich das Gefühl bald wieder zu kommen. Wie konnte mich ein einzelner Mensch nur so dermaßen anmachen?
„Lass diesen Moment niemals enden!“ hauchte ich leise und drang mit meiner zunge in seinen Mund ein um seine zu umspielen.

"Ich möchte auch, daß es ewig dauert," sagte ich leise, bewegte mich schneller, ruckte auf einmal zusammen und kam laut stöhnend in ihm, strich ihm über den Oberkörper und legte meinen Kopf auf seine Brust ab, blieb aber noch in ihm, weil dieses Gefühl so schön beruhigend war. "Du hast mir grad so viel gegeben, mein Schatz."

„Komm zu mir!“ stöhnte ich und drückte seinen Kopf näher an mich heran. Ich wollte ihm nicht weh tun aber ich merkte wie ich mir selbst mit ihm weh tat… Was wäre wenn ich ihn eines Tages nicht mehr sehen könnte?!
„Ich liebe dich Lucien…“ meine Unterlippe bebte etwas und ich gab ihm unzählige küsse auf seine stirn, versuchte ihn immer mehr an mich zu drücken. „Bitte… bleib für immer Meins.“

Ich zuckte leicht zusammen und merkte, daß er auch nicht ganz ohne Schmerz war und zog mich vorsichtig aus ihm zurück und strich nur noch mal beruhigend mit einem Finger über seinen Eingang, dann legte ich mich zu ihm und sah ihm in die Augen. "Ich bleibe bei dir, Mike." Mit diesen Worten drückte ich ihn an mich und lächelte leicht.

„Für immer…“ korrigierte ich ihn und drückte mich gleich noch einmal an ihn. „ich liebe dich Lucien… Mehr als Alles andere, glaub mir das.“ Ich strich ihm über die Wange und lächelte leicht. Ich fühlte mich wie ich immer schwerer wurde. Seufzend schloss ich meine augen und führte seine hand zu meiner Brust. „Hörst du es? Es schlägt nur für dich…“ lächelte ich leicht.

"Ich glaube dir das gern, mein Mike, ich liebe dich doch auch so sehr," sagte ich leise und zog die Decke über uns und umarmte ihn darunter fest. "Du klingst immer so, als hättest du Angst, ich würde dich verlassen, aber das tue ich nicht, niemals."

„Ich habe einfach nur Angst irgendwann alleine zu sein… Vielleicht wirst du ja noch mal zusammen geschlagen oder so, das könnte ich nicht verkraften Lucien, glaub mir das.“ Mir entfuhr ein Schluchzer weshalb ich mich nur noch enger an ihn schlang.
„Gute Nacht…“ hauchte ich dann jedoch noch.

"Hey, beruhige dich doch, Mike, das wird schon nicht passieren, ich verlasse dich schon nicht. Und nun schlafe ein bisschen und träume was schönes," sagte ich noch leise und drückte ihm einen Kuß aufs Haar.

Ich nickte stumm, dann schloss ich meine Augen ganz und kuschelte mich etwas bei ihm ein. Wenig später schlief ich auch schon ein, mit einem wunderschönen Gefühl.

Ich strich noch einmal über seine weichen Haare und schloß dann ebenfalls die Augen und schlief recht schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich in Luciens Armen auf. Es war schön mit ihm einzuschlafen und er war auch das Erste woran ich denken konnte… Wie er so lieb und süß da lag.
„Aufwachen.2 flüsterte ich meinem Liebling zu und küsste ihn dann auf die Wange, strich ihm über die Wange als er immernoch nicht aufwachte. „Komm schon, bald fängt der Unterricht an..“

"Ich will aber noch nicht aufwachen," murmelte ich im Halbschlaf und kuschelte mich noch mehr an Mike. "Es ist gerade so schön, mit dir hier zu liegen." Doch dann schlug ich die Augen auf und gab ihm einen leichten kuß auf die Wange.
"Guten Morgen."

„Ich weiß, ich könnte auch noch Stunden mit dir hier liegen…“ ich lächelte ihn leicht an und legte meine Hände in seinen Nacken um ihn näher an mich heran zu ziehen und zärtlich zu küssen.
„Ich liebe dich mein Schatz..“ flüsterte ich leise an seinen Lippen.

"Ich dich auch," erwiderte ich und lächelte leicht an seinen Lippen und begann, mit einer seiner Haarsträhnen zu spielen. "Aber wir müssen wohl leider doch hoch," sagte ich dann bedauernd und richtete mich halb auf.

Ich nickte nur leicht und löste mich von ihm. Da konnte man wohl Nichts daran ändern…
„Dann lass uns mal aufstehen.“ Grinste ich, drückte ihm jedoch noch einen Kuss auf den handrücken.

Ich nickte nur leicht und erhob mich und streckte mich erst einmal genüßlich. Dann sammelte ich meine Klamotten ein und suchte mir neue für den tag raus, dann sah ich grinsend zu Mike. "Willst du zuerst ins Bad?"

„Mhh, wir können auch zusammen ins Bad!“ grinste ich und machte einen Kussmund, dann stand ich jedoch auf und suchte mir ebenfalls neue Sachen. Ein weißes Hemd, mal etwas Schlichteres und feineres.
„Ich geh zuerst!“ grinste ich dann und ging an ihm vorbei.

"Wenn wir zusammen ins Bad gehen, kommen wir nur auf dumme Gedanken," grinste ich ihm hinterher und packte inzwischen schon mal meine Sachen für die Schule zusammen, dauerte ja auch eine Weile, bis ich alles hatte.

Bevor ich mich umzog, ging ich schnell unter die Dusche und wusch noch meine Haare, dann spülte ich mir Alles heraus und trocknete mich schließlich ab, dann bekleidete ich mich und ging schließlich aus dem bad.
„Nach dem Frühstück putz ich mir dann mal meine Zähne, nä? Du kannst jetzt.“

Ich nickte nur und gab ihm einen kurzen Kuß, bevor ich ins Basd ging und mich dort unter die heiße Dusche stellte. Seufzend genoß ich das prasselnde Wasser auf meiner Haut und wusch mich gründlich. Leider hatte ich nicht so viel Zeit, also drehte ich den Wasserhahn auch bald wieder zu und stieg aus der Dusche. Ich hatte meine Sachen noch im Zimmer, also ging ich einfach hinein und ging zu meinem Bett, auf dem der Kleiderstapel lag und zog mich an, den Rücken zu Mike gewandt.

Ich beobachtete Lucien grinsend. Er sah echt niedich aus… Auch wenn er das nicht mochte.
„Naja, ich bin dann schon mal in der Küche was essen.“ Lächelte ich und ging dann in die Küche. Alex und Max waren schon da, welche ich grüßte und mir dann ein Brot machte.

Ich zog mich fertig an und folgte ihm, wobei ich in der Küche auf Alex und Max traf. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken und machte mir wie immer meinen Kaffee und schmierte mir ein Brötchen.
Dabei lehnte ich mich an die Spüle und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.

Tolles Schweigen was hier herrschte.
„Und ehm… Wie war euer Wochenende so?“ fragte ich um wenigstens etwas zu sagen. „Ach, ganz schön und deins?“ Max sah mich fragend an, dann warf er Lucien einen etwas wütenderen Blick zu. Er konnte ja auch nur zu gut erraten was wir miteinander hatten…