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Jason

Ich werde da sein, bis dann.
Ich zog mich um und machte mich dann auf den weg nach draußen, wo mich ein Taxi zum Flughafen bringen würde.

Sheila
Ich machte mich fertig und ging zur Academy. Heute hatte ich wieder Training.

Jason

Auf dem Flughafen hatte ich wenig zeit, da das Taxi im Stau stand, doch konnten wir pünktlich starten.

Sheila
Jazzdance stand heute auf dem Programm und ich legte mich ins Zeug. Ich bekam auch ganz gute Rückmeldungen und lächelte.

Jason

Wieder in deutschland angekommen, traf ich mich mit meinem Vater und wir besprachen die folgenden Schritte, ich erzählte ihm, daß ich mich mit der Tochter von Mortensen treffen würde, er war nicht begeistert, doch nickte nur.
"Du mußt selbst wissen, was du tust."

Sheila
Ich zog mich dort wieder um und stieg in mein Auto, womit ich dann nachhause fuhr.
Mein Vater war dort.
Er funkelte mich an.
"Daddy, ich möchte eine Antwort", wisperte ich.
"Worauf?!", fauchte er.

Jason

Mit einem meinert Wagen fuhr ich dann nach Hause und begann, mein Zeug auszupacken und meinebn Laptop zu starten, schaltete mich dann in unser Firmennetzwerk, welches noch bestand und berief eine Sitzung bei mir ein. Dieses war so gesichert, daß keiner von Mortensens Leuten hinein kamen, die wir kannten.

Sheila
Ich schluckte und wich bei seiner offensichtlichen Wut ein paar Schritte zurück.
"Wieso hasst du ihn so?", fragte ich leise. "Verschwinde!", brüllte er. Ich nickte leicht und ging auf mein Zimmer.

Jason

Seufzend erklärte ich den Leuten noch einmal, was Sache war und wer uns zu dieser Maßnahme zwang.
"Am besten machen alle erst einmal für zwei Wochen Urlaub, ich versuche inzwischen einen neuen Grundstein zu setzen ... Wenn es funktioniert, dann ist alles gut, wenn nicht ..."
Ich schüttelte nur den Kopf, es mußte funktionieren.

Sheila
Wieso sagte er mir nicht einfach, wieso er Mr. Duncan so hasste?!
Ich seufzte.
Er musste ja irgend einen Grund haben!!

jASON

Um mich abzureagieren, machte ich mich nach der sitzung auf in den Park, immerhin wollte ich meine Trainingseinheit auch nicht versäumen. Es war zwar schon später, doch noch immer hell.

Sheila
Ich überlegte noch einmal raus zu gehen, aber ich hatte ja heute schon trainiert.
Ich setzte mich an meinen Laptop und hörte Musik.

Jason

Ich ging meine normalen Runde durch mit den geräten, dieses Mal war Sheila nicht da, was ich auch nicht schlimm fand, immerhin war ich so ungestört, es reichte ja schon, daß ich sie morgen wiedersah, allerdings wußte ich nicht warum.

Sheila
Ich recherchierte ein wenig.Daddy musste doch einen Grund haben ihn so zu hassen.
Würde er ihn nicht hassen, dann hätte er das einfach gesagt.

Jason

Müde ging ich nach hause und duschte mich kurz und legte mich dann auf die Couch. Geschrieben hatte mir niemand, trotzdem ließ ich mein Handy in der nähe.

Sheila
Irgendwann schlief ich über den Tasten einfach ein. Mein Tag war wohl doch nicht so locker gewesen wie gedacht.
Ich schlief sogar erstaunlich gut bis zum nächsten Morgen.

Jason

Bis zum Morgen schlief ich gut durch, wurde sogar zur normalem Zeit wach und machte micvh auf den weg in den Psrk so wie immer.

Sheila
Irgendwann wachte ich wieder auf und blinzelte müde. Mein Blick fiel auf den Laptop, welcher noch immer hochgefahren war und auf eine alte Klassenliste.
Jakob Martenson, mein Vater und Hugh Duncan, Jasons Vater waren zusammen mit meiner Mum Jeanne Licks in eine Klasse gegangen?
Und... Hieß die Frau von Mr. Duncan nicht Cecilia?
Ich kniff die Augen zusammen.

Jason

Als ich zurück kam, war ich überrascht, meinen Vater zu sehen, bat ihn aber herein. Er sah müde aus, ihm machte die ganze Sachge zu schaffen und so versuichte ich, ihn zu beruhigen.

Sheila
Ich druckte mir die Liste aus und klappte den Laptop zu.Dann ging ich schnell duschen und zog mir frische Sachen an. Später ging ich runter und frühstückte.
Daddy saß unten.

Jason

Nach einer Weile konnte ich meinen vater ein wenig beruhigen und er ging nach hause, nachdem ich ihm gesagt hatte, er müsse schlafen. Seitdem meine Mutter gestorben war, achtete er viel zu wenig auf seinen Schlaf und überhaupt auf sich, so daß er immer so aussah, als würde er gleich zusammen klappen, doch ich hatte ihn normalerweise im Griff.

Sheila
Ich sah zu meinem Vater.
"Daddy?" Er funkelte mich jetzt schon an, nickte jedoch.
"Du warst mit Duncan in einer Klasse?"
"Die ganze verdammte Schulzeit lang!", brüllte er.
Ich zuckte leicht zusammen.
"Und mit Mum und mit Mrs. Duncan...?"
Sein Blick wurde traurig. "Ja, auch mit Cecilia...", wisperte er.
Ich stand wieder auf.

Jason

Ich beschloß, in die Stadt zu gehen, mit der Tochter vom Mortensen sollte ich mich ja eh treffen, also konnte ich das auch verbinden. Ein wenig Abwechslung sollte mir nicht svhaden

Sheila
"Du... Hast sie geliebt?", fragte ich leise.
Er schluckte und funkelte mich an. Das kam einem ja gleich. Ich nickte leicht. "Ich geh dann mal in die Stadt", murmelte ich.
Er stand auf und packte mich am Handgelenk.

Jason

Bonnie lief mir über den Weg und lächelte mich breit an, als wir uns ins Cafe setzten, wo ich mich auch mit Sheila treffen würde. "Hey, jetzt zieh nicht so ein Gesicht, Jason, es wird alles gut werden," meinte sie nur.