RPG-Partner gesucht (:

Melinda
Vorsichtig sah ich mich um, bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen.

Emil: Ich streckte mich etwas und sah zum Himmel.

Melinda
Ich sah mich um, nichts war zu sehen, ich fühlte mich so allein ohne meine Leute.

Emil: Ich rieb mir den Hals, die Stellen, wo die Nadeln des Halsbandes drin steckten.

Melinda
Kurz sah ich zu ihm hoch, er war gut zwei Köpfe größer als ich. "Wo ist deine Freundin hingegangen?", fragte ich leise. Nicht, daß sie uns verriet.

Emil: "Keine Ahnung", sagte ich und sah zur ihr runter. "Aber sie verrät schon nichts."

Melinda
Ich nickte und sah zu Boden. "Ich geh dann mal, viel Glück," meinte ich leise.

Emil: "H-hey warte! Wo willst du hin, lass mich doch nicht einfach alleine!"

Melinda
"Wo ich hin will? Keine Ahnung, muß mir ja erst mal eine neue Bleibe suchen," meinte ich leise.

Emil: "Kann ich mitkommen?", fragte ich. "Bitte!"

Melinda
"Von mir aus," meinte ich und pfiff einnal kurz. Ein paar Augenblicke später kam mein Wolf aus dem Gebüsch und ich atmete auf, er war unverletzt.

Emil: Ich lächelte innerlich und schob meine Hände in die Hosentaschen.

Melinda
Ich umarmte meinen pelzigen Freund und ging ihm dann hinterher.

Emil: Ich folgte Melinda einfach.

Melinda
Er führte mich zu unserem unterirdischen See und ich sah mich um, hier würde man zumindest eine Weile sicher sein.

Emil: Ich sah mich um. "Wow!"

Melinda
Hier hatten wir auch einige Vorräte gelagert, das wasser war trinkbar, also konnten wir hier eine Weile bleiben.

Emil: Ich sah mich staunend um. "Echt schön hier."

Melinda
"Ist doch nur ein See," meinte ich und sah ihn kurz an. Mein Wolf sprang ins Wasser und ich folgte ihm gleich, nachdem ich mir Pulli und hode ausgezogen hatte, da ich noch immer voll von meinem Blut war.

Emil: Ich beobachtete sie und setzte mich hin. Ich würde vielleicht baden, wenn sie schläft. Hauptsache sie sieht meinen vernarbten Körper nicht.

Melina
Ich wusch mich gründlich und tauchte auch ganz unter, damit das blut aus meinen Haaren war, dann kletterte ich aus dem Wasser und legte mich auf meinen Felsen, um zu trocknen.

Emil: Ich sah zu ihr und musste etwas lächeln.

Melina
Mich störte es nicht weiter, daß er mich so sah. Seufzend schloß ich die augen.

Emil: Ich zog meine Beine an und legte meinen Kopf auf die Knie.

Melina
Müde döste ich leicht ein, mein Wolf würde schon aufpassen, daß nichts passierte.