Underwater || BL mit Phiana

Caleb
"Pass auf dich auf ... wenn du stirbst, hat das alles hier keinen Sinn mehr für mich. Also bleib am Leben", hauchte ich und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

Brian
Ich sah ihm in die Augen und nickte. "Bleib du aber auch am Leben, Caleb, ich habe versprochen, dich hier rauszuholen und ich will deine Familie nicht traurig machen."

Caleb
Knapp nickte ich. "Sie werden mich nicht umbringen"

Brian
Ich schmiegte mich an ihn, dann sah ich mich um, niemand war zu sehen, also stütze ich mich an seinen Scgultern ab und küßte ihn sanft und voller Dankbarkeit..

Caleb
Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss sanft. Doch irgendwas begann sich zu ändern und mein Körper begann zu schmerzen, weshalb ich meine Lippen keuchend von seinen löste. "Ich ... tut mir leid, aber ...", keuchte ich und hielt mir krampfhaft den Magen, während meine Flosse erzitterte. Aber nach einigen Momenten ging es wieder und der Schmerz ließ nach, ehe alles ganz verschwand. "Was war das?", fragte ich leise.

Brian
Ich vergaß sofort meine Schmerzen und sah ihn besorgt an. "Caleb?", fragte ich leise und berührte ihn sacht an der Hand. Was ist los?", fragte ich, drehte seinen Kopf, daß er mir in die Augen sehen mußte.
"Los, sag schon," meinte ich drängend.

Caleb
Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht ... war wahrscheinlich nur eine Trotzreaktion meines Körpers gegen die ganze Situation hier ...", meinte ich. "Es geht auch schon wieder, alles ist so wie vorher"

Brian
[b]Ich nickte, strich jedoch trotzdem prüfend über seinen Oberkörper und seine Schwanzflosse, beobachtete seine Reaktionen genau.

Caleb
Ich zuckte nicht mal mit der Wimper - alles war wieder gut. Komisch ...

Brian
Ein wenig war ich traurig, als er so gar nicht reagierte, auch an den empfindlichsten Stellen schien er keine Empfindungen zu haben, vielleicht ja auch nur bei mir nicht ...

Caleb
Ich zog ihn an mich. "Hey, weißt du wie schwer ist ist da ruhig zu bleiben?", fragte ich leise und lächelte ihn etwas an. "Ich habe schon eine Gänsehaut nach der anderen bekommen ..."

Brian
"Das habe ich nicht mitbekommen, ich dachte, du spürst das gar nixht," sagte ich kleinlaut. "Einiges hab ich sogar mit Absicht gemacht, keine Ahnung, warum," flüsterte ich heiser.

Caleb
Ich lächelte ihn an. "Ich würde dich jetzt auch gerne berühren ...", hauchte ich. "Aber da kommen ein paar Leute - wir sollten das besser lassen"

Brian
"Du hast mich doch schon so oft berührt," lächelte ich ihn an, zwinkerte ihm aber zu.

Caleb
"Ich weiß ...", hauchte ich lächelnd und schwamm wieder langsam nach oben. "Ich glaub, du musst weitermachen ... hast du heute Nachtschicht?"

Brian
"Für die nächste Zeit habe ich immer Nachtschicht," lächelte ich ihn an und schwamm nach oben und zog mich aus dem Wsser. "Ich gege jetzt nach Hause, soll ich Yara was ausrichten?"

Caleb
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ruh dich einfach aus", lächelte ich leicht und sah ihm dann hinterher, ehe ich mich wieder hinunter auf den Stein sinken ließ. Ich war fassungslos, dass Keel noch schlief - dabei hatten Delfine doch so gutes Gehör ...

Brian

Ich nickte und zog mich um, huschte dsnn nach draußen, ohne carl oder dem Chef zu begegnen, was mein Glück war. Müde machte ich mich auf den Heimweg, ich würde wirklich Ruhe brauchen nach dem, was passiert war.

Caleb
Ich schlief derweil erschöpft ein - ich war wütend, sauer, und doch vollkommen zufrieden, dass Brian und ich ... Ich konnte es gar nicht so richtig fassen ... Was jedoch bei dem Kuss passiert war konnte ich mir immer noch nicht erklären, aber gut.

Brian
Ich ging wirklich ins Bett, ich hatte erst überlegt, ob ich doch noch rausfahren sollte, doch konnte ich die Augen mittlerweile nicht mehr aufhalten und schlief fast auf der Stelle ein.

Caleb
Am nächsten Morgen wachte ich erst recht spät auf und wurde von lauten Stimmen geweckt. Als ich die Augen öffnete, waren wieder überall Menschen und verzweifelt seufzte ich. Es war doch schon schlimm genug, hier eingesperrt zu sein! Da brauchte ich nicht noch diese riesigen - und vor allem lauten - Menschenmengen, mit ihren komischen blitzenden Dingern in den Händen.

Brian
Ich schlief recht lange, doch hatte ich mir zur Not einen Wecker gestellt, denn ich mußte heute noch bei einer alten Dame putzen ... Job Nummer drei eben. Doch war diese recht freundlich und ich bekam auch immer etwas zu essen dort. Manchmal gab sie mir auch noch etwas mit, damit ich nicht verhungerte, wie sie sich ausdrückte.
Am späten Nachmittag ging ich zurück nach Hause und zog mich um, machte mich dann auf den Weg zurück zu caleb. Carl fing mich gleich vorne ab. "Dein kleiner Freund ist wieder alleine, der Delfin ist jetzt in nenm anderen Becken," grinste er und ich sah ihn erschrocken an. "Tja, er hätte den chef nicht angreifen sollen, hat dieses Monster sich etwa in dich verknallt? Zwei Freaks, das würde ja passen," grinste er und ich biss mir auf die Lippen.

(Feeund?)

Caleb
Ich und auch Keel hatten uns mit aller Kraft gewehrt, doch schließlich wurden wir beide getrennt. "Nein, lasst in frei!", schrie ich, während ich mit ansehen musste, wie man den weißen Delfin von mir wegbrachte. Ich hämmerte gegen die Scheibe, doch das half nichts und schließlich war Keel weg. "Wie grausam ...", hauchte ich traurig und ballte meine Hände zu Fäusten. Wenn sie ihm etwas antun würden ...

Habs geändert, bin von der taste wohl abgerutscht^^
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Brian
Ich zog mich um und begann wieder mit der Fütterung, der delfin sah traurig aus, gern hätte ich ihm etwas gesagt, doch konnte er mich ja nicht verstehen. Ich gab ihm seinen Fisch. "Ich hol euch hier raus," sagte ich trotzdem leise, auch wenn er mich nicht verstand und ging dann weiter.

(Achso ok ^^)

Keel sah traurig zu Brian gesehen, während er sich den Fisch schnappte. Auch, wenn er ihn nicht verstehen konnte, konnte er feste Überzeugung daraus hören, was ihn etwas aufheiterte. Denn er vertraute Brian, weil es auch sein Herr tat.