Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jenna
"Gar nicht wahr, ich bin mit den Haaren irgendwie heute am Harz hängengrblieben, das riecht alles andere als gut," grinste ich ihn leicht an.
"Und da dachte ich, daß dein geruchsinn als halbvampir auch supergut ist, aber anscheinend riechst du das nicht."
Zumindest ich hatte den Geruch noch in der Nase, jetzt, wo das Essen nicht mehr duftete, war er wieeder deutlicher.

Noah:

"Falsch. Mein Geruchssinn ist super gut. Aber ich kenne mich nicht so mit Baumblut aus. Eher mit so anderem. Außerdem riechst du für mich immer gut. Egal, ob du nun frisch aus der Dusche kommst, oder vorher 3 Stunden Sport gemacht hast. Ich bin halt so einer. Ich liebe so gut wie alles an dir.", sagte ich ohne mit der Wimper zu zucken. Das war durchaus ernst gemeint.
"Und jetzt habe ich tatsächlich diesen Kitsch von mir gegeben. Zum Glück kannst du in der Dunkelheit mein Gesicht nicht sehen.", sagte ich lächelnd.

Jenna
"Wolltev gerade fragen, was mit dir los ist, hat dir die Explosion mehr geschadet als gedacht, du bist heute schon zum widerholten Mal so kitschig," lachte ich leise und schlang meinen Arm um ihn.
"Aber so wie ich dich kenne, wirst du ab jetzt versuchen, es zu vermeiden, sowas zu sagen, oder? Das paßt auch gaqr nicht so richtig zu dir, auch wenn ich es getn gehört hatte," meinte ich leise.

Noah:

"Hmm. Vielleicht. Vielleicht ist es mir mittlerweile auch einfach egal, ob ich kitschig bin. Früher wäre mir das jedenfalls verdammt peinlich gewesen. Aber jetzt denke ich, dass es schön ist dir zu sagen, was ich fühle. Das macht mich glücklich und dich anscheinend auch. Und nach der Sache mit Leif heute bin ich ziemlich abgehärtet. Ich dachte echt er erwürgt mich.", ich schüttelte leicht den Kopf.
Und lächelte, als sie den Arm um mich schlang, drückte sie noch ein wenig fester an mich und begann erneut sie zu küssen.

Jenna
"Die letzten Monate haben dich verändert, Noah," lächelte ich leicht.
"Aber auch wenn es mir gefällt, mußt du es nicht übertreiben, es reicht schon, wenn du dir das Prinzessin nicht abgewöhnen kannst oder willst," seufzte ich gespielt genervt.
"Und leif erwürgt dich schon nicht, immerhin ist er nur ein Mensch und hat nicht mal annähernd deine Kraft," lachte ich leise und erwiderte seinen kuß liebevoll, als er wieder seine lippen auf meine drückte.

Noah

Ich hielt mit dem Kuss inne und sah sie in der Dunkelheit an.
"Echt? Habe ich mich so sehr verändert, Prinzessin?", fragte ich sie grinsend. Keine Ahnung. Vielleicht war es ja wirklich so. Ich fühlte mich nicht ganz so anders, als früher aber irgendwie schon. So recht konnte ich es auch nicht beschreiben.
"Und ich übertreibe doch nicht. Außer natürlich es stört dich. Dann höre ich damit auf.", meinte ich ernst.
"Leif solltest du auch nicht unterschätzen. Er sieht zwar extrem schwach aus, aber du solltest ihn mal reden hören. Von wegen, er habe schon mehere Vampire umgelegt. Ich möchte das lieber nicht ausprobieren."

Jenna
"Ja, finde ich schon, ich kann dir nur nicht sagen, wie du dich veränderrt hast und es hat auch nicht nur damit zu tun, was du bist," meinte ich nachdenklich.
"Noch stört es mich nicht, du weißt ja, daß ich dir Bescheid sage, sollte es so sein," grinste ich dann leicht.
"Und bei Leif mußt du dir keine Sorgen machen, er hat dich doch mittlerweile schon in sein Herz geschlossen, der tut dir so schnell nichts, glaub mir."

Noah

"Hmmm.", machte ich und dachte angestrengt nach. Mir ging es da ähnlich wie ihr, ich konnte selbst auch nicht sagen, wie sehr ich mich oder in wie fern ich mich verändert hatte. Aber vielleicht war das auch egal. So lange ich mich wohlfühlte. Ich war zwar immer noch ziemlich eifersüchtig und hin und wieder unsicher. Ich wusste auch nicht, ob das jemals weggehen würde, aber insgesamt fühlte ich mich zumindest wohler als ich selbst. Mehr als früher. Vielleicht war es ja das.
"Genau.", stimmte ich ihr schließlich zu. "Und was heißt ihr noch?", fragte ich sie neckend und knuddelte sie so richtig durch.
"Ein bisschen zu sehr vielleicht.", sagte ich dann, als sie wieder Leif ansprach.
"Darf ich dich weiterküssen, Jenna?", bat ich sie.

Jenna
Ich lachtev auf, als er mich durchknuddelte, wehrte mich aber nicht genoß es im Gegenteil noch.
"Natürlich darfst du, Noah, da brauchst du doch nicht zu fragen," meinte ich und kam ihm etwas entgegen, seit wann fragte er denn danach, ob er mich küssen durfte, das waren ja ganz neue Töne, aber ich hatte ja nichts dagegen.

Noah

Als sie begann unkontrolliert zu lachen, stimmte ich mit ein. Sie war ja so süß. Ich hielt es kaum noch aus. Jetzt lag ich über ihr und über uns war die Decke. Wir waren beinahe abgeschieden vom Rest der Welt. So hätte es immer sein können, wenn ich zusammen mit Jenna war. Ich strich ihr zärtlich über die glühenden Wangen. "Okay.", flüsterte ich dann leise und begann sie erneut zu küssen.

Jenna
Ich seufzte glücklich auf, als sich unsere Lippen wieder berührten, meine Hand strich durch sein noch vom Baden leicht feuchtes Haar, bis sie im Nacken ankam und dort liegenblieblieb, ihn noch ein wenig zu mir herunterzog, damit ich ihm noch näher sein konnte.
Noch immer hatte ich die Augen geschlossen, genoß das kribbeln im ganzen körper, das er in mir auslöste.

Noah

Ich spürte, wie sich ihre Finger in meinen Nacken krallten, doch war es nicht unangenehm. Es löste nur dieses unbeschreibliche kribbelnde Gefühl in meinem Körper aus. So fühlte es sich wohl an, wenn Leute von elektrisiernden Berührungen redeten. Sie zog mich noch näher an sich heran, sodass ich jetzt eigentlich direkt auf ihr lag, gerade noch so mein Gleichgewicht halten konnte. Aber das war mir im Moment so was von egal. Ich wollte sie nur unendlich weiterküssen.

Jenna
Noah lag nun so gut wie direkt auf mir, was mich aber überhaupt nicht störte, denn so war er mir nun wirklich nahe.
Meine andere Hand strich sanft über seinen rücken, ich hätte ihn am liebsten überall berührt, nur um ihm zu zeigen, wie sehr ich das gerade genoß und auch brauchte.

Noah

Ich seufzte leise auf, als ihre Hand auch noch anfing über meinen Rücken zu wandern. Ich konnte ihre Finger durch den dünnen Stoff meines Shirts direkt auf meiner Haut spüren.
"Wenn du so weiter machst, kann ich mich bald wirklich nicht mehr zurückhalten.", hauchte ich heiser und ließ für einen Moment von ihr ab und sah sie nur an.

Jenna
Mein Atem ging etwas abgehackter, als er von mir abließ, ich fand es schon schade, daß er gerade aufhörte, wo es jetzt so schön war.
Als er mich so ansah, wurde ich wieder leicht rot und biss mir verlegen auf die Unterlippe, sah ihm nur weiter in die Augen, die das Feuer neben uns widergaben.
Statt ihm zu antworten, zog ich ihn einfach wieder zu mir herunter und küßte ihn mit Nachdruck.

Noah

Als Antwort bekam ich nur einen weiteren Kuss von ihr. Der raubte mir jegliche Luft, weil er so intensiv war. Leicht überrascht weiteten sie meine Augen, als sie mich am Kragen meines Shirts packte und wieder zu sich zog. Na dann, dachte ich so bei mir und machte weiter. So lange sie es wirklich wollte.

Jenna
Ich grinste leicht anc seinen Lippen, als ich die Augen öffnete und cseinen Gesichtsausdruck sah, damit hatte er anscheinend nicht gerechnet, doch war mir gerade alles andere egal, ganz alleine er zählte in diesem Moment für mich.

Noah

Ich wusste gar nicht, was es da so zu grinsen hab. Aber als ich ihren Gesichtsausdruck, der womöglich eine Reaktion auf meinen war, musste ich auch leise in den Kuss hinein lachen.
Ich war so glücklich gerade, das nichts diesen Moment hätte kaputtmachen können. Ich verlagerte meinen Kuss auf ihre Halsbeuge und strich zärtlich mit den Lippen darüber, blieb dann für eine Weile erschöpft mit dem Kopf dort liegen. Das war anstrengender, als man dachte.

Jenna
Als seine Lippen meinen Hald hinunterwanderten, kitzelte es erst, zumal sie auch nicht warm waren, aber das waren sie ja nie. Doch je länger sie auf meiner empfindlichen Haut verweilten, desto stärker wurde das Kribbeln an dieser Stelle und ich bekam eine angenehme Gänsehaut.
Als er mit seinem Kopf dort lag, sah ich ihn etwas besorgt an.
"Alles okay bei dir," fragte ich mit reichlich belegter Stimme.

Noah

"Ja.", brachte ich hervor, weil sie sich so besorgt anhörte. Es war doch gar nichts, dachte ich lächelnd. Sie machte sich immer sofort Sorgen um mich. Manchmal war das nervig, aber eigentlich war es echt süß von ihr.
"Das war nur gerade anstrengend.", gab ich leicht außer Atem zu und konnte mich nicht dazu bewegen mich jetzt aufzurichten und weiterzumachen, auch wenn ich eigentlich echt wollte. Ich blieb einfach liegen.

Jenna
Leicht strich ich ihm über Haare, nacken und Rücken und lächelte leicht.
"Du mußt dich ja nicht gleich verausgaben," meinte ich dann leicht lachend und legte meine Hand wieder in seinen Nacken, fuhr ihm immer wieder dort leicht durch die kurzen Haare.
"Dann ruh dich ein wenig aus, ich bin eh ziemlich müde, auch wenn ich heute gar nichts Anstrengendes gemacht habe. Aber es war sehr schön gerade, das müssen wir unbedingt wiederholen,2 grinste ich dann leicht und schloß die Augen.

Noah

"Es fällt mir schwer, es nicht zu tun. In einer Stunde oder zwei vielleicht. Jederzeit." ich gähnte und gab mir einen Ruck, damit sich mein Körper, der sich gerade wie ein Sack anfühlte, zur Seite rollte. Ich wollte sie nicht die ganze Zeit unter meinem vollen Gewicht begraben. Das konnte nicht bequem sein.
Ich gähnte erneut und wollte noch irgendetwas sagen, aber meine Augen fielen auch schon zu und ich schlief beinahe sofort ein.

Jenna
"Du bist ein spinner," meinte ich lächelnd, schläfrig blinzelte ich ihn noch einmal an, bevor er sich zur Seite rollte.
Ich seufzte leise und drehte mich ebenfalls auf die Seite, so daß ich ihn ansehen konnte, legte leicht einen Arm um ihn und schlief entgültig ein.

Noah:

Ich hatte das Gefühl, Jenna würde mich umarmen und als ich aufwachte, war es tatsächlich so, stellte ich glücklich fest. Sie sah so friedlich aus, wenn sie wirklich mal schlief.
Ich strich ihr vorsichtig eine zerzauste Haarsträhne aus dem Gesicht, um es besser sehen zu können. Als ich kurz auf die Uhr sah, sah ich, dass es noch ziemlich früh war. Ich war mir nicht einmal sicher, ob die Sonne schon aufgegangen war. Also schloss ich erneut die Augen und döste ein wenig weiter.

Jenna
Ich schlief durch, merkte nichts um mich bherum, wenn etwas war, würeden sie mich schon wecken, dessen war ich mir ganz sicher.
Da e aber niemand tat, schlief ich einfach weiter.