Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Leif
"Wieso trinkst du nur im Momrnt kein Blut? Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht," meinte ich und sah ihn ratlos an.
"Wenn du es sowieso irgendwann wieder tust, warum hast du damit aufgehört? Um dir selber zu beweisen, daß du es für eine Weile durchhalten kannst, um dann doch wieder damit anzufangen? Tut mir leid, aber das ist in meinen Augen total hirnrissig und wenn ich es so sagen darf, damit redest du mehr Müll als ich es je getan habe," sagte ich und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
"Du belüsgst dich selber und heuchelst dir etwas vor, du bist echt arm dran, weißt du das?"

Oh. Kaum ist Sarah gegangen, geht alles schief. Das war ja klar.
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Noah:

"Was soll das hier werden, ne Moralprädigt?", ich lachte trocken auf, aber meine Augen sagten etwas anderes.
Ich hasste es, wenn mir jemand vorschrieb, wie ich mein Leben zu Leben hatte. Das ging nur mich was an!
"Sag bloß du bist komplett frei von Heuchlerei?", sagte ich voller Hohn.
"Wenn ich ganz aufhöre Blut zu trinken oder selbst wenn ich mir was vorheuchle oder mich selbst anlüge, dann ist das ganz allein meine Sache und nimm dir gefälligst nicht das Recht mich deshalb arm zu nennen!", ich funkelte ihn wütend an. Da hatte er einen Wunden Punkt bei mir getroffen.
Ich war weder ärmlich oder arm dran oder arm oder erbärmlich oder sonst etwas!

Naja, Leif hat doch aber rechr :/
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Leif
"Dann nimm du dir auch nicht das Recht heraus, mir den Mund zu verbieten, Noah, ich nenne dich so, wie ich es will, klar," sagte ich ruhig und sah zu ihm.
"Und wenn ich denke, daß du arm dran bist, dann sag ich dir das auch, du sagst mir doch auch alles offen ins Gesicht. Und im Gegensatz zu dir bin ich frei von heuchelei, ich bin immer ehrlich mir und anderen gegenüber. Das ist nichts worauf ich stolz bin, aber es ist die Wahrheit, mein Freund."
Noch immer gelassen sah ich ihn an.
"Und jetzt reg dich nicht so auf, deswegen wirst du meine Meinung dir gegenüber nicht ändern, aber du weißt ja, getroffene Hunde bellen und du hast gerade ziemlich deutlich gebellt."

Ja hat er gewissermaßen schon
Auch wenn er sich schon sehr einmischt und fast schon zu ehrlich ist. Aber er meint es ja nur gut der Leif. ^^
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Noah:

Ich sah ihn an und im Moment machte er mich so rasend mit seinen klügen Sprüchen. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass er schon gewissermaßen recht hatte. Ich zwang mich wieder ruhig zu werden. Das hatte ich gar nicht nötig. All diese Ausraster. Nicht mehr. Das zeugte nur von Unsicherheit.
"Okay. Tut mir leid.", presste ich mit Mühe hervor.
"Nein echt."; sagte ich dann nach einer Weile ruhiger, als ich mich wieder im Griff hatte.
"Ich möchte nicht so gerne "arm" dran sein, wenn du verstehst. Also...na ja. Nenn mich wie du möchtest, aber das will ich nicht akzeptieren."
Ich schüttelte den Kopf. War mir nicht sicher, ob ich ihm mein Anliegen deutlich genug gemacht hatte. Aber das war mir wichtig. Meinetwegen konnte er mich auch einen Heuchler nennen.
"Also meinst du, ich würde es schaffen?", fragte ich ihn dann ehrlich und setzte mich wieder hin.
"Also. Stell dir mal vor Blut ist für mich wie Schokolade. Es schmeckt großartig und ich würde es gerne oft trinken, wenns geht. Aber dann sagt man dir, dass du nicht mehr davon essens sollst...aus Gründen. Und du nimmst dir vor es versuchen. Wärst du in der Lage das durchzuhalten. Nie wieder überhaupt Schokolade essen, stell dir vor. Das ist doch echt bitter.
Also glaubst du das kriege ich...kriegt man hin?"

Ich weiß ja, aber Noah sieht anscheinend nicht, wie wichtig er für Leif ist. Und er sagt ja auch nicht, daß seine Ehrlichkeit immer gut ist, viele vertragen sie eben nicht, siehst du ja
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Leif
"Du mußt es aber akzeptieren, weil es meine Meinung ist, ich akzeptiere deine Meinung über mich auch, auch wenn es mir nicht leicht fällt," sagte ich und sah ihn herausfordernd an.
"Und du stellst dir gleich schon wieder ein Armutszeugnis aus, indem du Blut mit Schokolade vergleichst. Wenn du Blut trinkst, dann richtest du immer ein Menschenleben damit zugrunde, selbst, wenn derjenige überlebt, wird er sich für immer an den Moment erinnern, in dem du über ihn hergefallen bist. Kannst du mit diesem Gedanken leben? Stell dir vor, du triffst auf ein kleines Mädchen, neun, vielleicht zehn Jahre als, sie hat sich am Arm verletzt und du riechst ihr Blut, kannst dich nicht zurück halten. Und nun ... stell dir vor, es wäre deine Tochter, dein eigenes Kind, möchtest du mit dem Gedanken leben, daß du für sie gefährlich werden könntest, sie vielleicht umbringst jit dem, was du tust? Wenn das Essen von Schokolade Menschenleben zerstören oder beenden würde, dann würde ich auf der stelle damit aufhören," sagte ich ernst, jeder Humor war aus meinem Gesicht gewichen.

Nawww
Ja wahrscheinlich nicht. Aber Leif ist ihm auch als Freund wichtig. Der zeigt so was bloß nicht direkt. Ja seine Ehrlichkeit grenzt an verletzend teilweise
Aber das ist ja Teil seiner Persönlichkeit.
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Noah:

"Ich muss gar nichts.", stellte ich klar. "Aber ich werde es versuchen. Weil mir die Meinung von Freunden wichtig ist. Auch wenn sie mich angreift. Und ich weiß, worauf du hinauswillst. Der Vergleich war vielleicht nicht der beste. Ich habe nur versucht dir deutlich zu machen, was für einen Reiz Blut auf mich hat. Das ist schwierig zu erklären. Aber du sagst, ich soll dabei primär an die Mrnschenleben denken, die dabei draufgehen, okay?
Und nur um das klarzustellen. Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich niemals ihr Blut trinken und ich kann mich sehr gut zurückhalten. Ebensowenig, wie ich wenn ich von jemandem Blut trinke,diese Person töten würde. Aber natürlich weiß ich nicht, ob das Blut, das ich aus zweiter Hand trinke, solches ist, wofür Menschen gestorben sind. Ich glaube daran, dass es eine Möglichkeit gibt, wie wir Blut trinken können, ohne zu Töten und einen großen Schaden anzurichten. Auch wenn du mir wahrscheinlich nicht glauben wirst. Ebensowenig wie Finn. Und wenn ich die Möglichkeit dazu habe, werde ich dahinterkommen. Aber jetzt. Jetzt weiß ich nicht weiter. Ich könnte damit aufhören und sehen, ob ich es aushalte. Unmöglich ist es ja nicht."
Ich sah ihn an.

Ja, er kann nun mal nicht anders, der Arme
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Leif
"Schokolade würde für mich sofort jeden Reiz verlieren, wenn es um Leben geht," stellte ich klar, ich wußte, daß ich darauf verzichten würde, dafür war mir das leben an sich zu wichtig und mußte geschützt werden.
"Und es tut mir leid, wenn ich dir das so sage, ich will dich damit auch nicht verletzen, aber ich denke, du weißt das selber auch. Wenn du richtig im Blutrausch bist, dann kannst du nicht damit aufhören, du kannst dur nicht sagen, jetzt ist es genug, wenn der Geschmack dich schon so im Griff hat, daß du an nichts andees denken kannst. Und das werfe ich dir auch nicht vor, so seid ihr Vampire nun mal," sagte ich leise.
"Und einen psychischen Schaden hinterläßt du bei jedem, auch wenn du hn nicht tötest. Deswegen hat dir Jenna auch ihr Blut freiwillig gegeben, sie wollte nicht, daß du jemand anderen vielleicht tötest und dir ewig Vorwürfe machst."

Stimmt wohl
Du musst es ja wissen ^^
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Noah:

"Ist schon okay."; beteuerte ich. "Ich nehme dir das nicht übel. Ich war schon ein paar Mal im Blutrausch. Und einmal wäre ich beinahe zu weit gegangen. Es war echt gefährlich. Zum Glück ist nichts passiert. Außer vielleicht psychische Schäden. Da hast du recht. Das weiß ich nicht. Ich weiß warum Jenna es getan hat. Nicht, weil sie es toll fand. So viel ist klar. Ich dachte mittlerweile ich hätte das Hinter mich gebracht, dass ich mich auf jede Blutquelle stürze; sobald ich es rieche. Aber so richtig sicher, kann man sich wohl nicht sein.", ich nickte ihm zu. Vielleicht sollte ich wirklich nicht. Zumal ich im Moment keinen wirklichen Drang verspürte.
"Na gut. Ich werde es als Selbsttest sehen. Bevor du was weiteres sagst; so fällt es mir leichter; okay? Und danke.", ich stand auf und klopfte Leif auf die Schulter. "Bist ein guter Freund. Tut mir leid, was ich heute morgen gesagt hab. Bitte glaub mir. Ich mach mich jetzt besser wieder an die Arbeit. Hab genug Pause gemacht."
Ich nickte ihm zu. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, heute den Grafen herauszufordern, aber dieses Gespräch hatte mir deutlich grmacht, dass ich besser noch ein wenig damit wartete.

Ja, es kann unheimlich belastend sein^^
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Leif
"Ich kann mir vorstellen, daß es schwer ist, ich denke nicht, daß du es leicht hast, denk das bloß nicht von mir," meinte ich schnell und sah ihn kurz an.
"Und nichts zu danken, für sowas hat man doch Freunde, oder? Und da du momentan niemand wirklich weiter hier hast, kümmer ich mich eben um dich so gut ich es kann," lächelte ich leicht.
"Und du mußt dich nicht bei mir bedanken, ich mach das gerne für dich, ehrlich."

Kann ich mir vorstellen....
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Noah:

"Es ist verdammt schwer. Und du wirst es nicht verstehen. Aber das ist auch gut so. Wünsche ich niemandem. Und du musst dich doch nicht um mich kümmern. Ich kümmere mich um mich selbst.", grinste ich breit.
"Also bis später."
Ich ließ ihn alleine in der Küche zurück und ging selbst zum Trainingsraum. Es war niemand da, also machte ich meine Routine selbst. Die hatte ich mir sowieso ausgedacht und ich war noch viel kritischer mit mir selbst als Finn. Früher hätte ich Jenna sicher für so ein Verhalten ausgelacht von wegen sie würde übertreiben, aber mittlerweile fühlte ich mich selbst nicht anders. Nie war man gut genug. Und auslernen ging eh nicht. Also machte ich immer weiter.

Ist trotzdem nicht mehr wegzudenken, wär langweilig ohne ihn

Leif
Er konnte sagen, was er wollte, sich um ihn zu kümmern, war nichtsa Schweres oder aufwendiges für mich, es war auch kein Muß, ich wollte es jacso, also würde ich damit auch weiter machen.
Auch wenn er es nicht gerne hatte, zumindest klang es so, aber aus vdem sich um einen sorgen bestand für mich eben nun mal Freundschaft, egal zu wem und davon konnte er mich auch nicht abbringen.

Jap ^-^ finde ich auch.
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Noah:

Irgendwann war ich fertig so rein körperlich, also ließ ich es fürs erste gut sein. Vielleicht fühlte ich mich später wieder fitt genug, um noch ein wenig weiterzumachen. Mittlerweile hielt ich schon deutlich länger durch, worauf ich ziemlich stolz war. Aber das war auch noch nicht gut genug. So viel war klar.
Ich beschloss in der Pause noch was zu Essen oder zumindest was zu trinken. Es waren schon mehrere Stunden vergangen, seit ich angefangen hatte. Ich vergaß immer wieder komplett die Zeit, weil ich so vertieft war in das ganze und als ich aufhörte, war es dann Stunden später, ohne, dass ich es überhaupt gemerkt hätte.
Ich ging zurück in die Küche, um mir was zu trinken zu holen. Das Glas Wasser leerte ich sofort.

Leif
Nach einer Weile, nachdem er weg war, ging ich nach draußen an die frische Luft, da Alexander nun bei der Wache war, konnte ich mir sicher sein, daß man mich nicht mehr angreifen würde.
Langsam schlenderte ich durch die Straßen, inzwischen kannte ich mich hier noch besser aus, wußte, wo die Wachen wann waren und verstand es, zu diesem Zeitpunkt diese Orte zu meiden.

Noah:

Nachdem ich noch ne Kleinigkeit gegessen hatte, machte ich kurz Pause und lief gedankenverloren durch die Gänge, ehe ich da weitermachte, wo ich aufgehört hatte. Leif war nicht da und ansonsten auch niemand, also hatte ich eh nichts besseres zu tun.
Manchnal wanderten meine Gedanken zu Jenna und ich wünschte, ich könnte mich mit ihr Unterhalten. Oder zumindest wissen, dass oder ob sie in meiner Nähe war.

Er kann doch Leif fragen wegen Jenna
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Leif
Nach einer Weile ging ich zurück in den Bunker und machte mich über den Kühlschrank her, nicht, weil ich Hunger hatte, sondern, weil ich nicht wußte, was ich sonst machen sollte.
War ja keiner weiter da und Sarah war auch verschwunden, also wußte ich nichts mit mir anzufangen.

Js ist nicht das gleiche ^^
Und das war mehr so Fillergeschreibe von mir
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Noah:

Ich trainierte noch die nächsten Paar Stunden. Dann war es endgültig genug und ich fühlte mich gut, aber schlapp. Ich war davon überzeugt, dass das morgen wieder Muskelkater geben würde. Ich streckte mich ausgiebig und ging zurück in die Küche, da ich erneut Durst hatte, wo Leif schon stand und ordentlich zulangte.
"Jup. Wenn du so weiter isst, legst du noch ein paar Kilos zu.", grinste ich und schüttete mir das zu trinken ein.

Leif
"Das, was ich zulege, ist nur Muskelmasse, ich verbrenne zur Zeit unheimlich viel Energie und muß dem gerecht werden,2 meinte ich kauend, ohne ihn weiter anzusehen.
"Das, was ich zunehme, ist kein Fett, kein Körper trainiert sich gerade von selbst und das kann er nur, wenn ich ihm ausreichend Energie zur Verfügung stelle."

Noah:

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ja ist klar. Von selbst."
Das wollte er mir doch jetzt nicht weißmachen.
"Egal wie du es anstellst. Jedenfalls siehst du nicht mehr aus, wie ein Stück Papier, das umfällt, wenn man es anpustet" grinste ich. "Also, was treibst du wirklich?", fragte ich ihn neugierig und schnappte mir dann den Apfel aus seiner Hand und biss selbst hinein.

Leif
Noch bevor er richtig zubeißen konnte, hatte ich ihm den Apfel schon wieder blitzschnell von ihm weggezogen und ihn in Sicherheit gebracht.
"Nein, ich bin kräftiger geworden, hab ich dir doch gesagt," meinte ich nur und biss hinein.
"Die Gründe mußt du nicht wissen, okay?"

Noah:

Ich nahm mir einen anderen Apfel aus dem Kühlschrank und drehte mich von ihm weg, um ihn essen zu Essen. Der gehörte mir!
"Warum nicht? Freunden sagt man doch immer alles, oder etwa nicht? Wir haben keine Geheimnisse voreinander.", ich verstellte meine Stimme; weil das ganz kitschig klang.
"Sag schon. Wie vollbrachtest du diese Magie, ohne einen Muskel zu rühren oder zumindest nicht viel. Das geht doch gar nicht. Benutzt du etwa Anabolika? Aufputschmittel, die ne Instant-wirkung haben? Also das kann ich mir bei dir nicht vorstellen und so was gibt es meines erachtens auch gar nicht.", ich schüttelte den Kopf.

Leif
Ich schüttelte nur den Kopf, er mußte ja nicht alles wissen.
"Nein, ich nehme nichts Künstliches zu mir, was mich stärkt, falls du das meinst, da kann ich dich beruhigen.Aber du wolltest doch einen Kampf mit mir, oder? Meinetwegen können wir den gern in nächster Zeit starten, ich denke, ich bin dir jetzt mit Sicherheit gewachsen," lenkte ich ab und sah ihn an, während ich die Tür des Kühlschrankes zu machte,

Noah:

Ich nickte. "Gut. Das wäre nämlich ganz schön Scheiße gewesen, glaub mir. Und gesund ist das auch nicht."
Ich sah ihn an. Er wich mir komplett aus. Und das machte mich um so neugieriger. Ich verstand nicht, warum er da so ein Geheimnis draus machte.
"Sag schon.", forderte ich ihn auf. "Das kann doch jetzt nicht so schlimm sein! Ich bin neugierig und ich kämpfe auch nicht gegen jemanden, von dem ich nicht weiß, woher seine Kraft kommt. Also raus damit."
Ansonsten würde ich ihn so lange fragen; bis er mir antwortete.
Ich warf die Reste des Apfels in den Mülleimer.

Leif
"Keine Ahnung, da scheinst du dich besserb auszukennen als ich," meinte ich schulterzuckend.
"Und dass mit dem Kampf war nur ein freundlichews Angebot von mir, wenn du dich zu schwach dazu fühlst, dann kann ich das natürlich verwtehen," grinste ich ihn an.
"Das Angebot gilt aber, wenn du es dir anders überlegt hast, dann sag mir Bescheid."

Noah:

"Na ja. Wir hatten ein paar Typen in der Schule, die so ein Zeug benutzt haben. Daher kenne ich es.", erklärte ich ihm. Ich hatte so was aber nie angerührt
"Okay. Ja. Natürlich kämpfe ich gegen dich, Leif. Jeder einzelne Kampf ist für mich ne Übung und ich lerne was, selbst wenn ich gegen dich verlieren sollte. Nur um das klarzustellen, ich werde nicht gegen dich verlieren. Ich war nicht untätig in dem letzten Monat. Also wehe du unterschätzt mich. Ach ja. Du hast mir immer noch nicht gesagt, wie es kommt, dass du auf einmal so fit bist."

Leif
"Es scheint aber so, als würdest du mich unterschätzen, Noah und ich rate dir, dies nicht zu tun," meinte ich trocken und sah zu ihm.
"Auch ich hatte mein Training, wenn vielleicht auch nicht hier in der Halle," sagte ich dann und verschränkte die Arme.
"Woher willst du also wissen, daß du mir überlegen bist, hm?"