RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

Als wir unter der bedachten Haltestelle standen, machte ich einen Schritt auf den anderen. Nun fröstelte ich doch schon en wenig. Der kühle Wind machte das ganze nicht besser.
"Natürlich, wenn du willst. Solang es keine halbe Stunde dauert."

Mir war durch den Kaffee zum Glück schön warm, so spürte ich die Kälte kaum, was ihm anscheinend nicht so ging, er zoitterte ganz schön, so daß ich dann doch meone Jacke auszog und ihm noch um die Schultern legte.
"Damit du dich nicht erkältest," sagte ich sanft lächelnd. "Und ja, ich beeile mich mit dem duschen."

Dankend nickte ich ihm zu als er mir seine Jacke gab, dann nießte ich jedoch schon. Oh man, ich wollte mich jetzt bloß nicht erkälten.
Zum Glück dauerte es nicht mehr lange bis der Bus kam und wir einsteigen konnten. Und wieder waren wir die einzigen.

Ich setzte mich schweigend in den Bus ans Fenster, sah hinaus, die Regenschlieren liefen an den Scheiben herunter und verwischten alles. Grau in Grau, es war eh schon dunkel, aber die Lichter waren ja schon an und selbst die konnten es nicht verhindern, daß es einfach nicht schön draußen aussah.
"Bin froh, wenn wir wieder zurück sind," meinte ich leise.

"Und ich erst." Seufzte ich und nieste nochmals. "Und müde bin ich auch noch. Du kannst ja aufpassen, dass ich in der Wanne nicht wegnicke. Ich glaube bei den Temperaturen kann das schon passiere." Lächelte ich schwach.
Hoffentlich würde morgen besseres Wetter werden. Allerdings war der Herbst unberechenbar.

"Keine Sorge, ich passe schon auf, daß du nicht absäufst, ich kann ja regelmäßig gucken, ob noch oberhalb der Wasserfläche bist," grinste ich.
"Hab nämlich keinen Bock, n Einzelzimmert zu haben oder jemand anderen reinzubekommen."

"Ach, sehr gnädig von dir." Grinste ich. Eigentlich hatte ich auch noch nicht vorgehabt zu sterben. Jetzt wollte ich mein Leben noch etwas genießen.
Ich sah abwartend auf den kleinen Bildschirm im Bus. Immerhin wurde unsere Haltestelle schon angezeigt.

"Zu dir bin ich doch gerne gnädig," meinte ich huldvoll und grinste ihn dann breit an. "Muß ja dafür sorgen, daß es dir gut geht, ansonsten köpft mich deine Mzum sicher und das will ich nicht unbedingt," lachte ich.

"Ach, ich bezweifle dass sie dich köpfen würde." entgegnete ich grinsend. Aber es freute mich die Worte aus seinem Mund zu hören, auch wenn sie eh nichts mehr an der jetzigen Lage ändern würden.
Schließlich hielt der Bus an unserer Haltestelle und wir stiegen aus - es regnete natürlich immer noch und auch verdammt stark. "Regen ist zwar schön wenn man drinnen sitzt, aber wenn man selbst vollkommen durchnässt ist, ist regen ein Fluch." grummelte ich leise.

"Deine Mutrer mag meine Familie nicht, also auch mich nicht, da weiß ich nicht, zu was sie in der Lage ist, ich bin da lieber vorsichtig," urmelte ich, ohne ihn anzusehen, stiieg dann mit ihm aus, wo wir hgleich wieder durchnäßt wurden. "Komm, uns über Regen unterhalten können wir auch drinnen im Trocknen,2 meinte ich auf seine Aiussage hin und lief los richting Wohngruppen

Ich konnte über seine Worte nur den Kopf schütten. Was dachte er denn was meine Mutter für ein Mensch war? Ja okay, sie mochte Luciens Familie nicht unbedingt, aber so erging es mir am Anfang doch auch und mittlerweile waren ich und Lucien gute Freunde.
"Ja, okay." meinte ich dann und folgte ihm zum Wohngebäude. Triefend blieb ich vor unserer Tür stehen. "Hast du den Schlüssel?"

"Klar hab ich ihn," grinste ich und nestelte ihn aus meiner hosentasche, schloß auf und trat beiseite. "Nach Ihnen, der Herr," grinste ich dann und ging hinter ihm ins Zimmer und schloß die Tür, schälte mich sofort aus meinen nassen klamotten, die ich über die Heizung hing. Nur noch in Shorts ging ich ins Bad und machte auch dort die Heizung an, ging dann wieder zu ihm. "So, bis den Badewasser drin ist, ist es im Bad auch warm," meinte ich.

Ich nickte ihm zu und ging ins Zimmer. Dort tat ich es Lucien gleich und zog mich bis auf meine Shorts aus. den Haufen voller nasser Kleidung lies ich erstmal auf dem Boden liegen, das konnte ich später wenn mi warm war, immer noch erledigen.
Zitternd deckte ich mich zu und sah zu Lucien als er aus dem Bad kam. "Danke." lächelte ich dann und ging schon mal zum Bad. Ich würde die Wanne genießen.

Ich grinste ihn leicht an, asls ich aus dem Zimmer kam, nickte ihm leicht zu. "Nichts zu danken, so was tun Freunde eben," meinte ich und machte mich dann an meinem Kleiderschranzk zu schaffen, nur in Shorts war mir dann doch ein weing frisch. Als ich mir ein Shirt und eine Jogginghose übergezogen hatte, verkroch ich mich in mein Bett und machte mir ein wenig Musilk an, schnappte mir ein Buch und begann zu lesen.

Freunde? natürlich waren wir Freunde. Innerlich verfluchte ich dieses Wort jetzt schon. Warum konnten wir nicht wieder...?
Seufzend ging ich ins Bad und drehte das Wasser noch etwas auf. Dann zog ich mir meine Shorts aus und stieg in die gefüllte Badewanne.
Das Wasser war angenehm heiß. Ich schloss die Augen und tauchte in das Wasser ab. Es beruhigte mich ziemlich.

Ich war ganz vertieft in Musik und Buch, bei soeas konnte ich mich doch immer sehtr gut entspannen und es war ein perfekter Tagesabschluß, jedoch war ich dann auf einmal so müde, daß ich einschlief, das Buch fiel mir aus der Hand und rutschte zu Boden, jedoch bekam ich es schon nicht mehr mit.

Ich war viel zu faul um mich jetzt zu waschen. Ich wollte die Wärme des Wassers bloß genießen.
Ich blubberte etwas mit dem Wasser, ehe ich mich zurücklehnte und die Augen schloss. Es kam mir nur wie ein kurzer Moment vor, jedoch war ich schon eingeschlafen.

Ich schlief wirklich tief und fest, warum, wußte ich auch nicht, so anstrengend war der tag doch gar nicht gewesen, aber irgendwie war ich schon müde, als ich mich hingelegt hatte, als würde das Bett das mit Absicht machen.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Das Wasser war mittlerweile kalt geworden und die Lampe schien immer noch.
Ich lies das Wasser raus und spülte mich nochmal kurz ab ehe ich mich abtrocknete und ins Bett ging. Ich war todmüde und schlief sofort wieder ein.

Stell mir gerade vor, wenn er aus vVersehen ins falsche bett geht
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So am Rande bekam ich mit, wie er aus dem Bad kam, wachte aber nicht richti auf, drehte mich nur auf die Seite und verkroch mich noch tiefer unter der decke, murmelte leise vor mich hin und war schon im nächsten Moment wieder fest eingeschlafen.

Das wäre eigentlich voll die gute Idee xD nur leider zu spät Dx
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Ich schlief durch und wachte erst bei dem klingeln des Weckers auf. Meine Lust hielt sich jedoch in Grenzen, da mein Hals höllisch schmerzte. Der gestrige Tag war wohl doch nicht ohne gewesen.
Langsam setzte ich mich auf. Ich war immer noch nackt, allerdings störte mich das gerade nicht wirklich.

Ich hörte den Wecker nur leise, blieb aber mit geschlossenen Augen liegen, ich war noch voll müde und wollte nichtv aufstehen, ich hatte das gefühl, kaum eine stunde geschlafen zu haben.

Das Duschen lies ich aus, immerhin war meine Haut in den Stunden die ich im Wasser verbracht hatte, genug aufgequollen.
Seufzend suchte ich mir meine Sachen heraus, zog mich schnell an und band mir noch einen Schal um. Lucien wollte ich auch nicht wecken - es war ja noch ein wenig Zeit. Also ging ich in die Küche und machte mir einen Kräutertee.

Ich merkte, wie er aufstand und sich scheinbar fertig machte, regte mich jedoc nivht weiter, ließ noch immer die Augen geschlossen. Als er das zimmer verließ, drehte ich mich dann auf die Seite, so daß ich die Wand vor mir hatte, zog die decke über den Kopf und schlief wieder ein

Ich steckte noch zwei Toastscheiben in den Toaster, holte einen Teller heraus sowie ein Messer und Frischkäse. Das heiße Wasser aus dem Wasserkocher goss ich in meine Tasse.
Schließlich setzte ich mich an den Tisch und frühstückte schnell. Nachdem ich alles weggeräumt hatte, ging ich zurück ins Zimmer und sah Lucien der immer noch schlief.
"Aufwachen!" Rief ich und zog ihm die Decke weg. Viel Zeit hatte er ja nicht mehr.