Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Tom:

Ich lachte etwas. "Schon gut. Ich weiß ja." Ich strich ihr zärtlich über die Wange und zog sie dann einfach nur in eine sanfte Umarmung.
"Es ist auch schön mit dir. Sehr sogar. Viel schöner, als mit sonst wem.", versicherte ich ihr und streichelte ihren Rücken.
Dann ließ ich mich von hinten auf die Couch fallen und zog sie mit. Griff noch nach der Decke mit der ich uns beide zudeckte.

Emilia
"Ich mag den Gedanken nicht, dass du sowas auch schon mit anderen gemacht hast", murmelte ich und sah ihm ehrlich in die Augen. Dann kuschelte ich mich unter der Decke etwas an ihm, gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Brust. Anschließend legte ich meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen, strich nur leicht mit den Fingerspitzen über seine Brust.

Ich wollte dich mal fragen, ob meine Post bei dir angezeigt werden. Irgendwie haben einige hier das Problem, dass sie meine Posts auf der Seite nicht sehen können und ich versuche gerade dahinter zu kommen...
Dankeschön schonmal ^^
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Tom:

"Du bist also eifersüchtig."; stellte ich fest und strich ihr übers Haar, als sie sich an mich kuschelte.
So würde ich bestimmt gleich einschlafen. Und ich konnte ihren Körper an mir spüren. Na ja.
"Aber keine Sorge", versicherte ich ihr. "Jetzt bist du die einzige für mich. Das verspreche ich dir. Du hast also keinen Grund dazu, Emma. Außerdem habe ich noch nie jemanden so aufrichtig gemocht wie dich.", gab ich zu. Das hier war was anderes als zuvor.
Ich schloss entspannt die Augen.

Ja, also meistens werden deine Beiträge angezeigt. Ich hab das auch oft mit Phiana, das ihr meine Posts nicht angezeigt werden, aber ich achte eh meistens darauf, wer den letzten Beitrag geschrieben hat ^^
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Emilia
"Ja, ich bin eifersüchtig. Ich habe noch nie gerne geteilt. Das wenige, was mir gehört oder besser zu mir gehört, dass soll dann auch bei mir bleiben", murmelte ich. "Aber wenn du meinst, dass ich die einzige für dich bin, dann glaube ich dir", lächelte ich dann und schloss meine Augen ebenfalls. "Machst du den Fernseher aus? Ich glaube wir schlafen eh beide gleich."

Oh okay. Dann bin ich nicht die einzige Person, bei der das so ist. Beruhigt mich jetzt. Dachte schon es läge irgendwie an mir. Aber scheint ein defekt der Seite zu sein im allgemeinen.
Ok Dankeschön ^^
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Tom

"Okay.", murmelte ich leise und tastete die Couch nach der Fernbedienung ab, bis ich sie gefunden hatte. Dann schaltete ich den Fernseher aus und schleuderte die Bedienung von mir.
Ich legte meine Arme wieder um sie und kuschelte mich an das Kissen. Ich hatte ganz vergessen mich umzuziehen, aber das war jetzt auch egal.
Ich gähnte müde und schlief kurze Zeit später auch schon ziemlich direkt ein.

Emilia
Er strahlte so eine schöne Wärme aus und seine Nähe gab mir dieses Gefühl von... Ich konnte es nicht genau sagen. Es war einfach eine Mischung aus Sicherheit und Geborgenheit. Aber trotzdem fühlte ich mich nicht eingeengt.
"Willst du wirklich schlafen?", fragte ich leise.

Tom

Ich nahm noch ihre Stimme wahr.
"Wasn?", murmelte ich müde und strich ihr über die Haare.
"Was möchtest du noch machn, Emma?", ich blinzelte schläfrig, schaffte es aber nicht mehr die Augen aufzureißen, die mir immer wieder zufielen.

Emilia
Ich stützte mich auf meine Arme und lächelte von oben auf ihn herab, strich leicht über seine Wange. "Nichts, ist nicht so wichtig", meinte ich sanft. "Du bist müde, schlaf lieber", lächelte ich und strich weiter über seine Wange, seinen Hals und seine Brust.

Tom

Ich wurde nur noch schläfriger, als sie begann mir über den Köper zu streichen, wurde ich nur noch schläfriger.
Jetzt konnte ich kaum noch wachbleiben.
"Morgen.", nuschelte ich. "Nicht vegessen, Emma.", fügte ich noch hinzu, ehe ich nicht mehr in der Lage war, weiterzusprechen und einfach nur noch einschlief.

Emilia
Ich lauschte ihm lächelnd, strich ihm eine Strähne aus der Stirn und ihm dann weiter durch die Haare. Ich hatte einfach den Drang ihn zu berühren. Ich musterte ihn im Dunkeln, für vorsichtig seine Gesichtzzüge nach. "Schlaf gut", flüsterte ich kaum hörbar. "Ich... Ich liebe dich", fügte ich noch leiser hinzu und kuschelte mich dann an ihn, musterte ihn noch eine Weile, dann schloss ich die Augen und schlief recht bald ein.

Tom

Ich schlief seelenruhig diese Nacht. Wahrscheinlich lag es wieder an Emma. Ihre Nähe beruhigte mich und gab mir Geborgenheit. Hier in dieser Wohnung,als würden wir zusammenleben.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Emilia war noch immer bei mir und ich umarmte sie glücklich. Blieb noch eine Weile liegen und wartete, bis sie auch aufwachen würde.

Emilia
Ich bewegte mich fast nicht in der Nacht, schlief ruhig und atmete warm gegen seine Brust. Ich träumte kaum etwas. Zumindest erinnerte ich mich an nichts.
Irgendwann morgens blinzelte ich noch immer müde. Leicht lächelte ich, als ich Toms Gesicht direkt vor meinem sah. "Mhm", murmelte ich leise, um ihm einen guten Morgen zu wünschen.

Tom

"Du bist wach."; stellte ich lächelnd fest und küsste sie als Haar.
"Guten Morgen, Emma." Ich umarmte sie kurz, schob sie dann beiseite und stand leise auf, ging in die Küche, um mir was zu Essen zu machen.
"Möchtest du auch?"; fragte ich Emilia schließlich.
"Kann dir nen Kaffee machen, wenn du magst. Saft und Tee gibt es auch."

Emilia
"Guten Morgen", flüsterte ich leise und gähnte, streckte mich kurz. Dann sah ich ihm nach.
"Ne, ich möchte nichts frühstücken", murmelte ich dann und setzte mich auf. Ich fuhr mir durch die Haare. Ich hatte keinen Appetit. "Aber einen Tee hätte ich gerne. Hast du Pfefferminz da?"

Tom

Ich wühlte im Schrank herum, bis ich eine Schachtel mit Tee fand. Ganz weit hinten.
Ich setzte den Wasserkocher auf und wartete, dann schüttete ich das Wasser in eine Tasse und warf den Teebeutel hinein.
Die Tasse reichte ich Emma.
"Echt keinen Hunger?", fragte ich sie nochmal, während ich mir was aus dem Kühlschrank holte.
"Ach ja. Was wolltest du mir Gestern eigentlich nochmal sagen?"; fragte ich sie.

Emilia
Ich nahm die Tasse vorsichtig entgegen, um mir nicht die Finger zu verbrennen. "Danke", lächelte ich leise.
"Nein danke, ich habe wirklich keinen Hunger. Oder vielleicht einfach nur keinen Appetit, das kann ich nicht so ganz genau sagen." Ich seufzte und versuchte ihn anzulächeln.
"Ich hatte gestern Abend nur gefragt, ob du wirklich schon schlafen willst", grinste ich dann.

Tom

"Wie du meinst, Emma. Du solltest nur nicht zu wenig essen, dann wirst du noch ganz schwach."
Ich machte mir halt Sorgen um sie. Nichts weiter. Selbst machte ich mir ein Sandwich mit Erdnussbutter. Grinste dann leicht.
"Sag bloß ich hab mir ne Chance entgehen lassen? Tut mir leid. War gestern zu müde.", entschuldigte ich mich.

Emilia
"Ich pass schon auf mich auf, keine Sorge", murmelte ich und lächelte ich leicht an. "Und wenn ich das nicht tue, dann wird Mike das bestimmt für mich übernehmen", fügte ich dann etwas bitterer hinzu und sah auf meine Hände.
"Wer weiß", lachte ich und sah ihm keck in die Augen. "Vielleicht hättest du ja gestern Abend alles bekommen, wovon du jemals geträumt hast, aber so hast du es leider verpasst", grinste ich.

Tom

Ich verzog das Gesicht während ich in mein Sandwich biss.
"So ein Mist aber auch!", nuschelte ich mit vollem Mund, schluckte dann.
"Aber das holen wir sicher noch nach, oder etwa nicht; Emma.", ich setzte mich wieder zu ihr und schmiegte mich an sie.
"Ich hoffe du achtest auf dich. Aber nicht für Mike oder mich, sondern für dich selbst.", meinte ich dann ernst zu ihr.

Emilia
"Ich verspreche es dir, ich passe auf mich auf. Ich versuche es zuminest so gut ich kann. Aber du kennst Mike. Ein bisschen zumindest. Ich habe allerdings schon mit ihm geredet", murmelte ich. "Er war nicht wirklich glücklich, aber ich hab ihm glaube ich verklickert, dass mir das ganze zu schnell ging."

Tom

Ich wollte nicht schon wieder über Mike reden. Warum endeten unsere Gespräche immer mit ihm?
Ich wollte alleine Zeit mit meiner Freundin verbringen ohne Mike über oder zwischen uns zu haben.
Immer öfter hatte ich den Wunsch ihn einfach zu konfrontieren, auch wenn Emma das nicht wollte.
"Jetzt schlafe ich ja nicht.", deutete ich grinsend an.

Emilia
Ich bemerkte seinen Blick und ich konnte ihn wirklich gut verstehen. Ich wollte auch nicht immer an diesen Typen denken, aber manchmal drängte er sich einfach in meine Gedanken.
"Ne, ne, mein Guter", grinste ich. "Jetzt hast du deine Chance vertan!" Ich streckte ihm herausfordernd die Zunge raus.

Tom

Ich aß mein Sandwich auf und lehnte mich noch mehr an sie. Begann ihren Rücken zu massieren.
"Komm schon Baby. Wollen wir nicht ein bisschen Spaß haben?", fragte ich sie und versuchte sie zu überreden. Siw war so süß, wenn sie so frech war. Wirklich.

Emilia
Ich beobachtete ihn etwas beim Essen, strich mir dann die Haare aus dem Gesicht und streckte mich kurz. Dann spürte ich, wie er mich zu massieren begann. Ich seufzte und schloss meine Augen, entspannte mich. Ich grinste als er anfing mich zu überreden. Irgendwie bekam ich eine Gänsehaut davon, dass er mich Baby nannte und sah zu ihm. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn dann sanft.

Tom

Ich grinste in den Kuss hinein. Das funktionierte doch immer. Am Ende bekam ich, was ich wollte.
Ich erwiderte ihn genauso sanft und drückte sie vorsichtig aufs Sofa. Unschlang ihren Körper mit meinen Armen und wurde etwas stürmischer.